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eins

tw; krankhafte obsession, detaillierte selbstverletzung, suizidgefährdete gedanken, stuff like that

 es zerriss ihn. mit einem beben und einem schreien griffen seine hände in das schwarze, lose hemde dass er trug, um die einzelnden knöpfe mit einem schnellen, einzelnen hieb rauszureißen. immer wieder fuhr er sich mit schwarzlackierten nägeln die flache brust hinauf, hinab, hinauf, hinab, mit mehr und mehr und mehr kraft, mit der wucht, sodass die ganze haut nur so rot schimmerte und schmerzte. 

wieso. wieso blutete er, obwohl er nicht lebte. wieso kroch blut seine brust hinab, metallisch und verräterisch zog sich der duft seine nase hinauf, sodass er begann seine nägel in schnellen bewegungen über das ganze gesicht zu reißen. sein gesicht fühlte sich falsch an. als wäre es nicht das seine. er wollte diese nase nicht, diese wangen nicht. wutentbrannt krallte er sich mit seinen nägeln seine brennenden wangen, zog an diese, zog diese runter, genauso wie er sich fühlte. er wollte seine wangen in ganzen fleischstücken ausrreißen, wollte fühlen, wie sich das fleisch von den hohen knochen löste, er wollte sich bis auf das letzte atom seines körpers dematerialisieren, verschwinden, sich auf das kleinste teil zerreissen, zerkratzen, zerbeißen. er wollte irgendwas fühlen, irgendwas, was das gefühl dass in seiner brust lag, namen zu geben. er hasste es, er hasste es, mit jeder weiteren sekunde hasste er diese glieder an seinem jkörper., die dünnen arme und langem beine, er wollte sich diese ausreißen. wollte seinen kopf gegen die nächste, raue wand hämmern, bis ein wunderschöner rötlicher fleck neben seiner gehirnmasse kleben blieb. er hasste es so sehr dass es sich anfühlte, als würde der hass seinen kompletten körper einnehmen. 

er konnte es nicht. er konnte es nicht. er konnte nicht leben. er wae verdammt mit dem gefühl zu leben, ohne je das verlangen verspürt zu haben, es zu wollen. er wollte seine finger in die schwarzen locken seiner krallen, und an diesen ziehen. er wollte fühlen wie sich jede einzelnde haarwurzel aus seiner kopfhaut zog, wollte spüren, wie er sich die grauen augen auskratzte, blut seine fehlenden wangen hinabrang, so sehr hasste er es. ihn nahm es ein und er nahm es auf, ohne es zu wollen. es dominierte und es dominierte und er wollte einfach so schnell es ging das leid hinter sich lassen. er hasst es. das leid, nicht gesehen zu werden. er wollte weg von hier, er wollte die einzelnden blutreste unter seinen fingernägeln verspüren, das pochen, dass durch seinen körper nur trommelte und lauter und lauter wurde, stillen. war es sein herzschlag? gott, schlug sein herz so schnell? das herz, welches er schon vor jahren angefleht hatte, nicht mehr zu schlagen. er war nicht dazu gemacht, aufzuwachsen. 

er war ein junge und er wollte immer diese junger bleiben. er konnte sich nie in einem späteren leben vorstellen. wie solle er denn auch? er war gefangen. jede zelle seines körpers wollte sich von den anderen entzweigen, auf den boden niederprasseln wie asche an einer gezündeten zigarette. er wollte sich auflösen. er wollte sich auflösen. er wollte sich auflösen. und verdammt, er konnte es nicht. er konnte sich nicht von ihr lösen. von ihrem anblick, dass er stundenlang mustern konnte. er wollte in ihren körper kriechen, ihre seele eng umschlungen mit seiner. er wollte sie bei sich haben, alles für sie tun. sie morgens wecken und mittags füttern, sie abends waschen und nachts zu bett legen. er wollte dass sie von ihm abhängig war. er wollte ihr die hübschen beine brechen sodass sie von ihm rumgetragen werden musste. keinen rollstuhl, er würde sie tragen. und sie würde sich nie vom platz bewegen können, ohne ihn. er brauchte sie. er brauchte sie. er wollte, dass sie in jedem kleinsten aspekt abhängig von ihr war. dass sie ohne ihn starb, genauso wie er sterben wollte. doch er war unmenschlich, und sie menschlich. deshalb heilte die wunde an seiner brust in sekunden, ihre gebrochenen beine doch nicht. doch er wollte es so. wollte jede sekunde von ihr einnehmen. wollte, dass sie nur im bett lag und er sie umarmen konnte. dass er immer zu ihr ans bett kommen konnte, egal wann er wollte, egal wie traurig er sich fühlte, sie wäre da. und sie könnte nicht fliehen. war das krank? war das krank? andere sahen nur nicht, wie er sein komplettes leben opfern wollte, nur für sie. er würde auf essen, auf schlaf, auf sonst was verzichten. brauchen tat er es ja sowieso nicht. 

sie war es. sie war sein engel. seine rettung. und er wollte ihr engel sein. ja, er hatte vieles verloren. seine familie, ja. doch das machte nichts mehr. niemand hattte einen sinn außer sie. er wollte sie. er brauchte sie. andere würden meinen, dass es krank wäre. dass man dies doch nicht sagen konnte. für ihn war liebe immer etwas,, tieferes, als nur die liebe, die er auf den straßen sah. er wollte sein leben hingeben, für sie. sie müsste sich um nichts mehr kümmern, er wäre da. er wäre da. jede minute und jede sekunde würde er über ihre bleiche haut streichen können, jeden einzelnden moment konntre er ihre schönheit beäugen. so, wie er es bereits jeden tag tat. sie beobachtete ihr spiegelbild. er beobachtete sie. und gott, sie war so wunderschön. sie war so wunderschön. 

war er krank, so verliebt so sein? war es etwa krank, für jemanden alles tun zu wollen? jede kleinste sache? nein. er war doch nur verliebt. doch sie sah ihn nicht. statt ihn in dem spiegel zu mustern, blickte sie sich selbst an. egal wie stark er gegen das glas klopfte, egal, wie oft er mit der stirn dagegen hämmerte, in hoffnung, es zu zerbrechen und zu ihr zu gelangen, um seine arme um sie zu legen und sie an sich zu schmiegen. sie war da. er war da. doch niemand konnte ihn sehen, dass war sein schicksal. und er schrie und er schrie bis seine trockene kehle nur so brannte, fiel zu boden, flehte um vergebung. bitte gott, bitte. lass mich sie umarmen. lass mich sie füttern. lass mich ihr engelsgleiches haar kämmen. doch apollyon war kein engel. ihm gebührte nicht das privileg, ein solches zartes geschöpf auch nur zu berühren. er würde sie,, verderben.

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