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~1~ 𝕊𝕖𝕠𝕟𝕘𝕛𝕠𝕠𝕟𝕘 𝕗𝕣𝕠𝕞 𝕊𝕒𝕝𝕧𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟

This first chapter was made for my lil Kitten joongsaurora !

I hope especially you'll like it♡

10.6.2021

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Triggerwarnings

• Blut
• Schmerz
• Anxiety
• BxB


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~Pov. Hongjoong~

~02:20 Uhr~

Noch immer konnte ich einfach nicht einschlafen. Suga war nämlich heute Nacht bei mir mit im Zimmer, weil er unbedingt bei Jimin schlafen wollte.

Obwohl er bereits schlief machte mich seine reine Anwesenheit schon nervös. Schließlich vernahm ich die ganze Zeit über seinen starken Vampir Geruch...

Mir war deshalb eines klar...
Hier konnte ich so heute nicht beruhigt schlafen!

Vorsichtig, bedacht die beiden nicht zu wecken, schlich ich mich aus dem Zimmer.

Auch wenn die meisten um diese Uhrzeit schliefen, war es dennoch sehr gefährlich für mich, alleine in den Gängen des Internats herumzulaufen.

Es hätte jederzeit irgendein Vampir über mich herfallen können, aber dennoch ging ich das Risiko ein, um irgendwo ruhigen Schlaf zu finden.

Mir fiel aber kein Ort ein, wo ich keine Angst haben müsste.
In den Zimmern meiner Freunde war meist mindestens ein Vampir.

Nur bei Seonghwa hatte ich nichts oder besser gesagt kaum etwas zu befürchten, obwohl er schließlich doch auch ein Vampir war...
Immerhin würde ich mich definitiv bei ihm am wohlsten fühlen...

Deshalb beschloss ich mich, mich auf den Weg zu seinem Zimmer zu machen. Mit sehr schnellen Schritten ging ich so schnell ich konnte.

Ich hoffte nur, dass er noch wach war.

Angespannt und äußerst nervös klopfte ich zögerlich an seiner Tür an...

~Pov. Seonghwa~

~02:35 Uhr~

Es war schon spät in der Nacht, als es plötzlich leise an meiner Tür klopfte.

Verwundert sah ich zu dieser. Ich hatte absolut keinen Besuch um diese Uhrzeit erwartet.

Selbstsicher ging ich zur Tür, da ich, als Halbblut nichts zu befürchten hatte.
Ich dachte schon, dass es Suga war, der doch lieber hier schlafen wollte, aber er würde eigentlich niemals anklopfen.

Doch ich hatte nicht erwartet, wen ich vor mir sehen würde...

Hongjoong stand schwer atmend vor mir.
Dabei sah ich, wie sich durch seine Atmung sein Hals leicht bewegte...

(Ich hoffe ihr wisst damit, was ich meine☝️)

Alleine dadurch fiel es mir schon nicht mehr so leicht, mich zu kontrollieren...

"Hongjoong? Ist alles gut?" Fragte ich ihn besorgt, da ich dachte, dass er vielleicht von einem Vampir verfolgt wurde und deshalb so schwer atmete.
Zudem lenkte es mich etwas von der Tatsache ab, wie er vor mir stand...

Leicht nickend lächelte er mir zu, ehe er mir endlich richtig antwortete.

"Ja, alles gut, Hwa..."

"Warum läufst du denn nachts alleine durch die Gänge? Es hätte so viel passieren können, Joongie..."

"Ich wollte bloß zu dir, Hwa..." Gestand er mir schüchtern und sah dabei wieder leicht zu Boden.

Sofort machte ich einen Schritt auf ihn zu, um meine Hand an sein Kinn legen zu können, damit ich wieder in seine wunderschönen Augen schauen konnte.

Hongjoong's Wangen nahmen augenblicklich einen leichten Rosa Ton an, als seine Augen meine trafen.

Er war wirklich unglaublich Schüchtern, aber das machte ihn nur noch niedlicher.

"Warum wolltest du, denn zu mir?"

"Ich... Ich wollte bei dir schlafen... Weil Suga's Anwesenheit mich in den Wahnsinn treibt..."

"Bei mir wird's dir nicht wirklich anders gehen, Joongie." Wies ich ihn leicht ab, da ich ihn einfach vor mir beschützen wollte.
Auch wenn ich mich wirklich gut unter Kontrolle hatte, fiel es mir äußerst schwer, den Vampir in mir zu beherrschen.

Schwer schluckend ließ ich sein Kinn los, da die Hitze in mir von Sekunde zu Sekunde stieg. Zudem trat ich ein paar Schritte zurück, um ihn nicht mehr so intensiv zu riechen.

"Nein, Hwa, bei dir fühle ich mich am wohlsten..." Sagte Hongjoong und kam mir dabei gefährlich nahe.

"Hongjoong d-du solltest wirklich lieber gehen, bevor ich mich nicht mehr zurückhalten kann."
Erwiderte ich ihm. Dabei biss ich mir auf die Unterlippe, die durch meine spitzen Eckzähne sofort anfing zu bluten.

"Was ist, wenn ich nicht will, dass du dich zurück hälst?"

Das reichte nun. Nicht nur sein Geruch, sondern auch der Duft meines eigenen Blutes brachte mich vollkommen um den Verstand.
Zudem noch seine letzten Worte...
Er wusste genau, was er erreichen wollte...

Dieser Kombination aus Reizen hielt noch nicht einmal ich stand, weshalb ich ihn an seinem Handgelenk ins Zimmer zog und die Tür hinter mir abschloss.

Sofort schubste ich ihn auf mein großes Bett, ehe ich mich über ihn stützte.

"Hast du dir das auch wirklich gut überle- " Wollte ich mich noch selbst versichern, doch wurde von Hongjoong unterbrochen, der seine Lippen gierig auf meine presste.

Das war ein überaus eindeutiges ja.

Seine Arme schlang er um meinen Nacken, um mich nur noch näher an ihn ran zu ziehen.

Durch die Reibung an meinen Lippen, blutete die frische Wunde nur noch stärker, aber das schien Hongjoong gar nicht zu stören.
Er küsste mich einfach weiter, obwohl sein Mund ebenfalls mit Blut getränkt war.

Gierig ließ ich zwischen dem küssen, meine Zunge in seinen Mund wandern, um diesen ausgiebig erkunden zu können. Dabei verließen einige sündhafte Geräusche seine Lippen, die mich nur noch mehr anspornten.

Schwer atmend löste ich den Kuss, um ihn eindringlich betrachten zu können.
Er lag komplett hilflos und willig unter mir, somit konnte ich alles tun, was ich wollte.
Aber schließlich wollte ich uns beide gut fühlen lassen.

Vorsichtig küsste ich mich zu seinem Hals runter, ehe ich schon leichtes wimmern von ihm hörte.
Hongjoong wusste selbstverständlich, was ich noch tun würde.

Gierig saugte ich kurze Zeit später schon an seinem Hals, um diesen noch mehr zu verwöhnen.

"Hwa..." Hörte ich fast stöhnend von Hongjoong.

"Hm, Joongie?" Gab ich zwischendurch nur von mir.

"Mach endlich... Ich will endlich dir gehören..."

Sofort musste ich grinsen, aber löste mich dann kurz, um ihm in die Augen sehen zu können.

Er wollte mich wirklich...

Hongjoong sah so ernst aus, wie nie zuvor. Scheinbar war er sich komplett sicher, weshalb ich einen sanften Kuss auf seinen Lippen platzierte, ehe ich mich langsam zu seinem Hals runter beugte.

Leicht leckte ich über die Stelle, die es am Ende werden sollte.

Vorsichtig ließ ich meine Reißzähne in seine zarte, dünne Haut wandern, woraufhin er seine Fingernägel fest in meine Schulterblätter krallte.

Leise Schmerzenslaute verließen seine Lippen, aber er schien es aushalten zu können.

Mit kleinen schlucken trank ich von seinem süßen Blut, um ihn nicht direkt vollkommen zu entkräften.

Nach einiger Zeit, ließ er seine linke Hand zögerlich zu meinem Hals wandern und umschloss diesen sanft.

Immer wenn ich schluckte, konnte ich den leichten Druck seiner Hand spüren, aber es war auf keinen Fall unangenehm.

Diese Geeste zeigte mir noch mehr, das er mir wirklich vertraute.

Mein Blutdurst wurde langsam gestillt, weshalb meine Gedanken wieder deutlich klarer wurden.

Vorsichtig, bedacht ihn nicht noch mehr zu verletzen, löste ich meine Fangzähne von seiner Haut.
Die Wunde blutete noch etwas, weshalb ich den Rest sachte von seiner Haut leckte.

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Daraus wird definitiv ein Part 2, weil es jetzt schon bereits über 1100 Wörter hat.

Hope y'all are satisfied with that~

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