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Reddie🎈


this1_dude hoffe er gefällt dir

Eddie öffnete die Augen mit einem leichten Gähnen.
Er kuschelte die Kaputze seines Hoodies tiefer in sein Gesicht, um die warmen Sonnenstrahlen von seinen Augen fern zu halten, als ihm plötzlich einfiel, was heute für ein Tag war und warum sein Wecker schon um halb 8 klingelte.
Vor zwei Tagen hatten die Sommerferien begonnen und vor zwei Tagen hatte Richie Eddie eine Nachricht geschrieben in welcher, romantisch wie er war, stand:

Wir fahren auf die Maledieven. Am Mittwoch, ich hol dich ab, liebe dich Babe. - Richie

Eddie hatte minutenlang auf die Nachricht gestarrt, bevor er wirklich realisierte, was dort stand und erst laut los lachte (ich meine, viel dumpfer kann man solche Nachrichten nicht überbringen) und dann glücklich zu seinem Freund rannte.

Jetzt schlug er die Decke zurück, schob sich die Kaputze von Richies Hoddies zurück, ohne welchen er nicht schlafen konnte, egal wie warm es war, und sprang aus dem Bett.

"Hey, Eddie. Ich wollte gerade kommen und dich wecken", sagte Sonia und wuschelte ihrem Sohn über die Haare.
Mit den Jahren waren sie leicht lockig und etwas länger geworden, Eddie wusste, dass Richie sie liebte und er selbst liebte sie auch.

"Hier, iss noch etwas, ihr werdet ziemlich lange fliegen."

Eddie starrte auf die Schüssel Kornflakes vor ihm, dann zu seiner Mutter hoch, das Lächeln immer präsent auf seinem Gesicht, dann platzte die Aufregung aus ihm heraus.
Er plapperte seine Mutter voll mit all seinen positiven Gedanken und Vorstellungen.
Sonia saß nur da, kicherte und sah ihren Sohn mit liebevollen Augen an.

"Und du weißt, wie du zum Check-In kommst? Und durch die Kontrolle?", fragte sie, als Eddie endlich aufhörte davon zu erzählen, wie Richies Augen in der Sonne funkelten.

Eddie lachte wieder.

"Mum, ich bin 18, keine 8. Richie und ich kommen schon zurecht. Keine Sorge. Wir sind ja auch nur für zehn Tage weg."

Sonia umarmte ihren Sohn, dann flitzte dieser wieder nach oben in sein Zimmer um seinen Koffer zu packen.

Badehose - ✔
T-Shirts - ✔
Unterwäsche - ✔
Shorts - ✔
Sonnenbrille - ✔
Sonnencreme - ✔
Badeschuhe - ✔
normale Schuhe - ✔
Taucherbrille - ✔
Diese komische halb-Schnorchelmaske - ✔
Kondome - ✔

Der Koffer klappte zu und Eddie machte sich daran, alles wichtige in sein Handgepäck zu stopfen.

Als er fertig war klingelte es an der Tür und er flitzte in den Hausflur, nur um sie (mit etwas zu viel Schwung) aufzureißen und in die Arme seines Freundes zu stolpern.

"Wow, hey Eds. Aufgeregt?", lachte Richie, während er seinen Freund an sich drückte.
Eddie nickte nur mit dem Kopf gegen Richies Brust und verflocht seine Finger in Richies Haaren, bevor er ihn zur Begrüßung küsste.

Richie zwängte sich an Eddie vorbei um dessen Mutter zu begrüßen und Eddies Gepäck zu holen.

"Hi, Richie!"

Eddie lächelte, als er seine Mutter seinen Freund in die Arme schließen sah.

"Hey, Mrs. Kaspbrak! Machen sie sich keine Sorgen, ich werde gut auf ihren Eddie aufpassen. Wenn er zurück kommt, wird er ein anderer Mensch sein! Und kaum noch laufen können", grinste Richie.

Eddie grummelte peinlich berührt und lehnte seinen Kopf von hinten gegen Richies Schulter, um seiner lachenden Mutter nicht in die Augen sehen zu müssen.

"Richieeee", nuschelte er zwischen zusammengebissenen Zähnen.

Richie drehte seinen Kopf und küsste seinem kleineren Freund auf die Haare.

"Hast recht, Eds, wir müssen den Flug erwischen. Ich geh' schon mal zum Auto, okay?"

Eddie nickte und hinter Richie schloss sich die Haustür.
Er wandte sich zu seiner Mutter und sofort sah er den besorgten Ausdruck in ihren Augen.
Er kannte diesen Ausdruck. Seine Mutter konnte noch nie gut damit umgehen, dass ihr 'kleiner Eddie' erwachsen wurde. Doch Eddie wusste, dass seine Mutter ihm nie etwas böses wollte und ihn nie absichtlich von etwas abhielt.

"Tschüss, Mum. Bis in zehn Tagen. Keine Sorge, es wird alles gut gehen."

Er schlang seine Arme um den Hals seiner Mutter und drückte sie an sich.

"Ich weiß, Eddie. Hab viel Spaß mit Richie und...seid vorsichtig."
Der suggestive Ton in ihrer Stimme entging Eddie nicht und er verdrehte die Augen spielerisch.
Sie lachte nur und schob ihren Sohn zur Tür.

"Jetzt geh, Eddie. Bis dann!"

"Bye, Mum."

Und mit einer letzten Umarmung war auch Eddie aus der Tür verschwunden.

. . .

"Endlich man. Zehn Tage hab' ich dich nur für mich!"
Eddie lachte, als Richie ihn in seine Arme zog.
Die beiden saßen auf unbequemen Metallstühlen, darauf wartend, dass ihr Flug aufgerufen wurde.
Richies Arme schlangen sich um Eddies Taillie und zogen ihn unter Lachen und Winden auf seinen Schoß.

"Und da sagen manche, Romantik existiert nicht mehr", antwortete Eddie immer noch lachend.

"Ohh, verzeihung, Edward. Ich meine natürlich: zehn Tage, welche ich mit der Liebe meines Lebens, Eddie Kaspbrak, an einem tollen Strand an blauem Wasser verbringen darf."

Eddie starrte ihn nur an.

Richie lachte. "Was?"

"Du hast gesagt, ich bin die Liebe deines Lebens."

Die Gesichtszüge des Brillenträgers änderten sich und er sah mit sanften Augen auf Eddie herab.

"Das bist du, Eds. Das und nicht weniger."

Eddie lächelte nur und küsste Richie.
Seine Hände verfingen sich in den dunklen Locken des Älteren und zogen leicht an ihnen.
Er legte seinen Kopf schief um den Kuss zu vertiefen und zog sich an Richies Hals hoch.
Richie legte seine Hände an Eddies Hüften und zog ihre Körper enger aneinander.
Eddie saß nun vollständig auf Richies Schoß und seine eigene Körperwärme mischte sich mit der seines Freundes.
Hätte jemand von ihm verlangt, das Gefühl zu beschreiben, wären vor seinem inneren Auge rosè goldene, beige und elfenbeinfarbene, marmorgemusterte Gemälde und ruhiges Wasser entstanden und über allem wären tausende kleiner Blitze und Feuerwerke explodiert.
Doch er könnte nicht in Worte fassen, was er empfand, wenn Richie seine Hand in seine nahm oder ihm zur Begrüßung durch die Haare wuschelte.

Als der anfangs unschuldige Kuss drängender wurde und Eddies Hände den Weg unter das Shirt seines Freundes fanden, zog Richie seinen Kopf zurück.

"Das Boarding für den Flug 318 vom Derry-Flughafen zum Malè International Airport beginnt in Kürze."

"Komm, wir können das hier später fortsetzten."

Eddie kicherte nur, nahm Richies Hand und folgte ihm in die sich bildene Schlage aus wartenden Passagieren.

"Ich liebe dich auch, Rich."

. . .

Eddie und Richie verließen die Flughafenhalle von Malè und wurden sogleich von warmer Luft begrüßt.
Eddie atmete tief ein und ließ die Sonne auf seine Haut prallen.
Schon jetzt stand für ihn fest: niergends war das Wetter schöner als hier.

Sie suchten sich ihren Weg durch Sonnenstrahlen, Wärme, Schilder und Taxen und fanden bald das Boot, welches sie auf eine der anderen Inseln fahren sollte, wo sie ihren Urlaub verbringen würden.

Das Wasser unter ihnen war klar wie blauer Himmel und schimmerte türkies.
Kurz nachdem sie ablegten konnte man jeden einzelnen Fisch sehen und bis zu einer bestimmten Stelle auch den Grund.
Es war wunderschön und Eddie schmiegte sich an Richie.

"Flitterwochen?", ertönte eine tiefe, raue, allerdings freundliche Stimme.

"Was?", Eddie wandte sich dem Fahrer des Motorboots zu, welcher das Paar bereits anlächelte.

"Ohh, nein. Nur ein normaler Urlaub."

"Ahh, wie schön. Wissen Sie", erzählte der Mann weiter, "mein Sohn ist schwul. Er hat es mir erst neulich erzählt."

Richies und Eddies Gesichter hellten sich auf.

"Wie schön!", riefen sie gleichzeitig aus.

"Ja, nun ja, ich habe noch nicht wirklich mit ihm darüber gesprochen. Er geht mir seitdem aus dem Weg und ich ihm irgendwie auch."

Ohh.

Richie, wie er war, lehnte sich nach vorne und kletterte neben den Mann.
Er legte ihm eine große Hand auf die Schulter und sprach weiter.

"Sie lieben ihn doch, oder? Und es ist Ihnen egal, wen er von Parties mit nach Hause bringt, oder?"

"Richie", zog Eddie den Namen in die Länge und vergrub das Gesicht in seinen Händen.

Doch der Mann nahm Richies Bemerkung gar nicht wahr. "Ja natürlich!"

"Dann werden Sie nachher nach Hause fahren, an die Zimmertür ihres Sohnes klopfen, bitte seine Antwort abwarten (sonst kann das ganz schön ungemütlich werden) und ihn in den Arm nehmen."

Der Mann lächelte Richie ebenso dankbar wie amüsiert an und nickte, bevor Richie sich wieder nach hinten neben Eddie setzte und der Mann sich auf das Steuern konzentrierte.

Eddie starrte mit einem Blick auf das Wasser hinab, als wollte er gleich hinein springen und in dem hoffnungsvollen Blau versinken.
Richie starrte mit einem Blick auf Eddie hinab, als wollte er ihn gleich hineinschubsen.
Doch er wusste es besser, als Eddie zu verärgern.
Stattdessen legte er ihm einen Arm um die Schultern und ließ den Kleineren sich an seine Brust kuscheln.
Eddie ließ ein wohliges Seufzen ertönen, als Richie ihm durch die Locken fuhr.

Bald kamen sie an der Insel an und wurden von der Empfangsdame im Rezeptionsgebäude eingewiesen.
Das Paar bekam einen Schlüssel und Veronica, hinter der Rezeption, schenkte ihnen ein warmes Lächeln, als sie ihre verschränkten Finger sah.

"Hier ist der Schlüssel zu Ihrer Hütte. Nummer 28 ist es und mit dem dort vorhandenen Telefon könnt ihr den Zimmerservice anrufen. Haben Sie viel Spaß in unserem Ferienresort und einen angenehmen Aufenthalt auf Baros."

Richie bedankte sich und schliff Eddie hinter sich her, sobald er den Schlüssel bekam.

Der Steg unter ihren Sandalen, welcher zu ihrer Hütte führte, war warm von der Sonne und durch die kleinen Schlitze konnte man das Wasser glitzern sehen.
Eddie sah sich staunend um und nun war er derjenige, der Richie hinter sich her auf die Nummer 28 zu zog.
Die Sommerferien hatten gerade erst begonnen und noch waren nicht viele Menschen in den verschiedenen Hütten. Nur an ein paar jungen Paaren kamen sie vorbei.
Die ersten beiden waren ebenfalls Jungen. Einer hatte dunkle Locken und Tattoos zierrten die Körper der beiden. Der kleinere von ihnen spielte mit einem Fußball, der andere winkte Richie und Eddie zu.
Das nächste Paar schien etwas älter zu sein. Allerdings nicht viel. Der blonde Mann schwang das rothaarige Mädchen und rief "Los, Ellie! Flieg wie der Vogel, der du mal warst!", während das Mädchen quitschend lachte.
Auf das dritte Pärchen achteten die beiden nicht, denn die Hütte mit der Nummer 28 kam immer näher.

"Komm, Richie!", rief Eddie und rannte vor.

Ihre Unterkunft war, schlicht und einfach, perfekt.

Sie hatte ein Doppelbett mit weißer Bettwäsche, ein anliegendes Badezimmer, einen kleinen Schrank für ihr Gepäck und einen Außenbereich mit Liegen und einem kleinen Pool. All das schwebte über dem klaren Wasser und wurde von der hellen Sonne beschienen.
Es war wirklich perfekt, dachte Richie, während er auf Eddie sah.

"Und?", fragte er.

Eddie wandte sich zu ihm und nickte aufgeregt (und etwas zu schnell) mit dem Kopf, bevor er sich um Richies warf und "Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!" in sein Ohr flüsterte.

Richie lachte laut und schmiss Eddie aufs Bett.
Und hinfort gingen die perfekt glatten Laken.
Doch es war Richie egal, als er über Eddie kletterte und ihre Lippen drängend aufeinander presste.
Mit seinen Beinen drängte er Eddies leicht auseinander um sich in die entstandene Lücke zu legten.
Mit den Unterarmen stütze er sich neben Eddies Kopf ab und vertiefte ihre Küsse.
Eddies Finger fanden ihren Weg in Richies Haare und zogen leicht an ihnen, was dem Älteren ein tiefes Wimmern entlockte.
Eddie drückte seine Mitte nach oben und begann, diese in gleichmäßigen Bewegungen gegen Richies zu stoßen.
Beiden Jungen wurden immer wieder Stöhner entlockt, doch die meiste Zeit wurden diese von Küssen unterdrückt.

Bald darauf fand Richies Hand an Eddies Körper hinunter in dessen Hose und massierte ihn sanft über seinen Boxershorts.
Eddies Hüften drückten sich verlangend nach oben und schon jetzt war alles ein einziger Nebel aus Lust und Glücksgefühlen.

Eddie zog etwas kräftiger an Richies Haaren um dessen Aufmerksamkeit zu bekommen und dieser sah auf.

Richie konnte nicht anders als zu lächeln, als die untergehende Abendsonne auf Eddies Gesicht prallte und ihn golden strahlen ließ.

"Was ist los, Eds?"

"Ich bin so erschöpft von dem Flug, können wir vielleicht heute nicht viel machen?"

Richie kicherte. Er fand es immer noch süß, wie Eddie jedes Mal rot wurde, wenn er versuchte, seine sexuellen Bedürfnisse auszudrücke.

"Klar, Babe. Was immer du willst."

Eddie wurde noch eine Spur röter.

"Könntest du vielleicht.."
Seine Stimme war gesenkt, etwas rau von dem langen Tag und er wisperte in Richies Ohr.
Nach einem fragenden Blick seines Freundes fuhr er mit dem Daumen über Richies Lippen und drückte seinen Kopf leicht nach unten.

Ein Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des 19-Jährigen.

Er küsste seinen Weg runter an Eddies Bauch, welcher durch das Hochrutschen des T-Shirts entblößt war und seine Finger fummelten an den Shorts seines Freundes herum.
Ungeduldig schob Eddie diese, zusammen mit seinen Boxern, nach unten.
Richie kicherte nur, bevor er sanfte Küsse auf der milchigen, weichen Haut von Eddies Innenschenkeln verteilte, nah genug an dessen Mitte, dass Eddie leicht schauderte, aber nicht genug um ihm irgendeine Befriedigung zu verschaffen.

"Urgh, mach schon, Rich."
Eddie wandte sich leicht unter Richies streichelnden Berührungen und versuchte, Richie endlich dazu zu bringen, ihn in den Mund zu nehmen.

Doch dieser kicherte nur und fuhr mit seiner Zunge an dieser einen hervorstehenden Ader entlang.
Eddie biss sich auf die Unterlippe um ein lautes Aufstöhnen zu verhindern, doch ein unterdrücktes Geräusch drang dennoch aus seiner Kehle.
Richie wiederholte diese Bewegung und nahm Eddie endlich in den Mund, als er an dessen Spitze angekommen war.
Eddie konnte seine Stöhner nicht mehr unterdrücken und drückte seinen Rücken gegen die Matraze durch.

Richie fuhr auf und ab an Eddies Länge, ging jedes Mal ein Stückchen tiefer und fuhr seine Zunge mit leichtem Druck an der Unterseite entlang.
Eddies weiche Haut fühlte sich toll an in Richies warmem Mund und er konnte nie genug von Eddies zitternen Beinen unter seinen Fingern bekommen.

Richie spürrte Eddies Finger in seinen dunklen Locken und summte leicht aus der Kehle, was Vibrationen durch Eddies ganzen Körper jagte.

Richie spürrte die warme Flüssigkeit, die aus Eddies Penis in seinen Mund tropfte und umspielte sie mit seiner Zunge.
Als Eddies Stöhner lauter und sein Atmen kürzer wurde  bobbte Richie seinen Kopf noch schneller auf und ab bis Eddie heftig in seinen Mund kam.

Bald darauf stoppte Richie seine Bewegungen und löste sich langsam von Eddie.
Er sah von unten zu ihm herauf und verteilte kleine, sanfte Küsse auf Eddies Beinen und Bauch und küsste sich dann vorsichtig den Weg nach oben bis zu Eddies offenstehenden Lippen.
Dort stoppte er, grinste und gab Eddie dann einen letzten Kuss auf die Wange.

Eddie lachte, verdrehte die Augen und zog Richies Kopf dann zu seinen Lippen um sie zwischen kleinen Japsern zu küssen.
Eddie kicherten glücklich gegen Richies Lippen und beide grinsten so breit in den Kuss hinein, dass bald ihre Wangen schmerzten und sie sich lösen mussten.
Dann schmiss Richie sich neben Eddie, lachte, weil er alleine von Eddies Körper, Geräuschen und Befriedigung gekommen war und Eddie kuschelte sich an Richies Brust.
Die Sonne war nun vollends verschwunden und Sterne zierten den dunkelblauen Nachthimmel.

. . .

Am nächsten Tag wachte Eddie mit Richies Haaren in seinem Gesicht auf.
Er pustete so lange gegen Richies Kopf, bis dieser aufwachte und seine Arme sich noch etwas enger um Eddies Körper zogen.

Am Vormittag aßen sie Teller um Teller mit frischem Obst und Früchten, tranken Pina Coladas mit bunten Strohalmen und kauften sich noch mehr Sonnencreme in dem Mini-Laden im Rezeptionsgebäude.
Außerdem unterhielten sie sich mit dem anderen schwulen Paar. Der eine Junge war 21 und der andere 19, sie kannten sich schon seitdem der jüngere 16 war und, laut Richies Urteilsvermögen, würden sie bald schon heiraten.
Der Größere hatte nur gelacht und den Älteren liebevoll an sich gezogen.
Als sie sich entfernten flüsterte Richie in das Ohr seines Freundes "hast du gesehen, wie der eine den anderen angesehen hat? So viel Liebe. Wenn du mich nicht in Zukunft auch so ansiehst, mach ich Schluss mit dir."
Eddie hatte nur gelacht und Richie damit gedroht, ihn vom Steg ins Wasser zu schubsen.

Nachdem sie etwas zum Mittag gegessen haben, machten sie einen langen Spaziergang am Strand entlang und durch die kleinen, jungelartigen Wälder.

Als ein Mal ein Schmetterling auf Eddies Brust landete und dann noch einer auf seinen Haaren, beschloss Richie, sich eine wasserdichte Kamera zuzulegen, sobald sie zurück an ihrer Hütte waren.

Die Tage, die unter der heißen Sonne und auf hellem Sand vebracht wurden, schienen schneller zu vergehen, als die in seinen eigenen vier Wänden und bald schon saß das junge Paar am Strand und starrte auf den Sonnenuntergang, welcher sich in den kleinen Wellen wiederspiegelte.
Eddie lehnte sich an Richies Schulter an und die beiden verschränkten ihre Finger.
Richies Arm legte sich um Eddies Schultern und seine Finger malten sanfte Muster auf die warme Haut seines Freundes.

"Weißt du noch an diesem eine  4. Juli, als wir uns hinter diese Bühne da geschlichen haben?"
Eddie lachte bei der Erinnerung an den Abend.
"Ja, klar! Wieso stand diese Bühne da überhaupt? Sonst gibt es nie welche."
"Genau! Dieses eine Mal hat ihnen wohl gezeit, dass eine Bühne, wo kleine, ungezogene Jungs draufklettern können, keine so gute Idee war."
Eddie lachte noch etwas mehr und schubste die beiden zurück in den Sand. Richie fiel über ihn und sah liebevoll auf seinen lachenden Freund hinab.
"Oder, eine Bühne, wo kleine, verliebge Jungs hinter klettern können, um all die anderen Menschen zu vergessen und zusammen das Feuerwerk anzusehen", flüsterte er, während er Eddie langsam näher kam.

Als die Sonne hinter dem blauen Ozean verschwand schlossen ihre Lippen sich aufeinander und Eddie legte seine Hände behutsam um Richies Nacken.



A/n: hehe flufffyyy ich hab so lange kein Reddie mehr geschrieben (außer dieser eine os neulich xD), hoffentlich gefällt er euch :))

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