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25. Kürbistumor

!Triggerwarnung!

So. Bevor wir anfangen: OMG LEUTE IHR SEID DOCH VÖLLIG DURCHGEKNALLT; WIR HABEN DIE F*CKING 1K READS GEKNACKT IHR SEID SOOOOO KRASS MANN!!!!

UND EINFACH ÜBER 150 VOTES OHAAAA!

Okay ich hör auf euch anzuschreien und fang an mit der Story. Und zur Feier des Tages gibts heute vllt sogar zwei Os, wenn mein Internet nicht zu sehr rumspinnt ._.

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Kürbistumor Oneshot - Psycho

Hier werden nh paar YouTuber beleidigt, ich hab natürlich nichts gegen die, is halt hier nur Manus Eiversucht.

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PoV Manu

Wie jeden Abend saß ich in meinem Zimmer und sah mir YouTube Videos an. Das konnte die ganze Nacht lang so gehen. Ich sah mir nur Videos an, in denen Palle mitwirkte. Waren es Aufnahmen von uns Beiden, war alles gut, doch sobald auch nur eine andere Person dabei war, die Palle zum Lachen brachte, oder einfach mit ihm redete, kochte die Wut in mir hoch.

Da gab es natürlich Micha und Maudado. Die Beiden sollten sich einfach aus Freedom und Minecraft Sky verpissen. Immer noch hasste ich mich dafür, nicht an diesem Projekt teilgenommen zu haben, denn so musste ich mir jede Folge mit ansehen, wie die drei zusammen lachten und ich hier alleine herum saß. Sollten die Beiden sich doch als Zomdado verpissen und mich mit meiner Palette alleine lassen.

Dann waren da noch die Aufnahmen mit Rewi und Smurf. Die Beiden waren sogar noch schlimmer als Zombey und Maudado, ständig sahen sie sich im Ufo und nahmen dort zusammen auf. Ich sollte an ihrer Stelle dort sitzen. Ich sollte Palle umarmen können, wann immer ich wollte. Ich sollte die Möglichkeit haben, ihn mit Nerve – Schleim zu pranken oder sein Zimmer in ein Bällebad zu verwandeln. Ich wollte mit ihm zusammen im Ufo verstecken spielen und ich wollte mich ständig mit ihm in einem Haus befinden.

Er sollte mir gehören, keinem anderen, nicht ständig mit seinen Freunden reden, sondern seine ganze Aufmerksamkeit mir schenken. Er sollte sich von mir umsorgen lassen und sich um mich kümmern, wir würden uns sicher perfekt ergänzen. Doch das würde nicht passieren. Würde er mich sehen, fände er mich hässlich. Würde sich nie in mich verlieben und nicht mir gehören wollen. Kürbistumor würde niemals real werden.

Aber wenn ich ihn nicht haben konnte, durfte ihn niemand haben. Die Worte Zomluten, Bergluten, Paluffel oder Pallinside klangen für mich ungefähr genau so angenehm wie Erbrochenes oder Übelkeit. Ich durfte nicht zulassen, dass irgendetwas davon real wurde, ich musste zu Palle und wenn er nicht mir gehören wollte, würde ich dafür sorgen, dass er niemandem mehr gehören konnte.

Mit den Gedanken immer noch bei Palle ging ich ins Bett und beschloss, morgen zu ihm zu fahren.

Als ich aufwachte, zog ich mir schnell etwas an, dann schnappte ich mir meinen GLP – Hoodie und die Maske, stopfte sie in meinen Rucksack, steckte noch ein Messer mit ein und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. In der Bahn setzte sich ein Mädchen neben mich, das wohl circa zwanzig Jahre alt war. Ich hatte keine Lust auf ein Gespräch, aber bei meinem Glück fing sie natürlich sofort an, zu reden. „Heii, ich bin Naomi, wie heißt du?"

Ich beschloss, einen auf seltsam zu machen, damit sie Ruhe gab und antwortete in komplett ernstem Tonfall: „Ich bin Mänjuel L Jackson Kryptonit Bergmann Müller, aber du darfst GemanLesMil sagen." Ich merkte, dass ich sie ziemlich irritiert hatte und musste ein kaltes lächeln unterdrücken. Es gab nichts lustigeres, als fremde Leute vor den Kopf zu stoßen. Sie zögerte ziemlich lange, bis sie schließlich sagte: „Äh ja... schöner Name... Äh er ist sehr... außergewöhnlich. Ja. Was machst du heute so?" Kurz überlegte ich und beschloss dann, die Taktik 'Die Wahrheit ist die beste Lüge' zu benutzen. „Ich fahre zu meinem besten Freund", antwortete ich also, „und gestehe ihm meine Liebe. Wenn er nicht mir gehören will, werde ich ihn einsperren, quälen und vielleicht töten." Dann lächelte ich freundlich und sah dem Mädchen in die Augen.

Ich wusste, dass sie mir nicht wirklich glaubte, aber ich hatte es geschafft, ihr Angst zu machen und das genügte für den Moment, damit sie mich in Ruhe ließ. So ganz die Wahrheit hatte ich ja eigentlich auch nicht erzählt – ich würde meinen Pdizzle nicht quälen, dazu tat er mir viel zu leid. Ich wollte einfach nur die Wahrheit wissen. Das Mädchen stieg an der nächsten Station aus. Mir war klar, dass sie hier nicht raus gemusst hätte, sondern einfach nicht mehr neben mir sitzen wollte, doch mir war es ganz recht, dann hatte ich keine nervige Sitznachbarin, die mich vollquatschte.

Die Fahrt bis nach Köln zog sich ewig und als ich da war, hatte ich Hunger, da es schon nach zwei Uhr mittags war und ich nichts gefrühstückt hatte. Ich lief also zum nächstbesten Bäcker, kaufte mir eine Semmel und machte mich dann auf den Weg zum Ufo. Ich kannte die Adresse, Palle hatte sie mir mal gesagt. Ich wusste selbst nicht mehr genau, wie ich ihn dazu überredet hatte, mir die Anschrift zu nennen, doch sie stand sorgfältig aufgeschrieben auf einem Zettel in meiner Hosentasche, den ich allerdings nicht einmal brauchte, da ich mir den Weg auf Google Maps und Google StreetView schon so oft angesehen hatte, dass ich ihn auswendig wusste.

Zielstrebig lief ich durch die Straßen, noch während ich unterwegs war zog ich mir meinen gestreiften Hoodie und die Maske an. Mir war es egal, ob jemand mich sah oder erkannte, in meinem Zustand würde ich die Leute wahlweise anschreien oder zusammenschlagen, kam ganz auf ihr Verhalten an. Hinter der Maske hatte ich gelernt emotionslos zu sein. Meine Gefühle und Erinnerungen lösten sich von mir, ich hatte nur noch mein Ziel vor Augen und das war im Moment Palle.

Niemand sprach mich an, die Leute warfen mir nur seltsame Blicke zu und gingen schweigend an mir vorbei. Großstadtmenschen eben. Endlich war ich an meinem Ziel angekommen. Ich klingelte und wartete, bis der Türsummer betätigt wurde. Dann stieg ich die Treppe hoch. Ich rannte nicht, mit der Maske wäre mir das zu anstrengend gewesen. In der Türe stand Rewi und sah mich verwirrt an. Ich sagte kein Wort, sondern schob mich nur an ihm vorbei. Dann lief ich in Palles Zimmer. Er war hier mit Smurf in seinem Bällebad und nahm einen Vlog auf. Als er mich sah, riss er die Augen auf, hörte mitten im Satz auf zu reden und ihm blieb der Mund offen stehen.

Ich sah mich kurz in dem kleinen Raum um und wandte mich dann an Freddie: „Smurf, raus, in dein Zimmer!", sagte ich mit kalter Stimme und er folgte meinen Anweisungen schon fast hektisch. Während Freddie in sein Zimmer lief, kam Palle langsam auf mich zu und fragte leise: „Manu, bist das du?" ich nickte und plötzlich rannte Pat auf mich zu und umarmte mich. Ich freute mich, dass er sich freute, das bedeutete vielleicht, dass er überleben durfte.

Ich packte ihn am Handgelenk und zog ihn aus dem Zimmer. Dann schob ich ihn ins Klo nebenan und sperrte hinter uns ab. Meinen Rucksack legte ich vorsorglich auf die Kloschüssel, dann stellte ich mich davor und zog Palle zu mir, sodass er mit dem Rücken zum Rucksack und dem Gesicht zu mir schaute. Dann küsste ich ihn.

Das Gefühl war nicht, wie ich es erwartet hatte. Lag vielleicht auch daran, dass ich die Maske nur hoch geschoben hatte und meine Emotionen deswegen noch nicht ganz hier waren, aber ich war mir sicher, dass ich etwas gespürt hätte, wenn ich ihn normal geküsst hätte.

Palle starrte mich entgeistert an. Dann fragte er leise: „Manu... hat das was zu bedeuten? Weil... also du weißt, dass ich nicht auf Männer stehe."

Damit hatte er sein eigenes Todesurteil schon so gut wie unterschrieben. Ich zog ihn mit der rechten Hand zu mir, indem ich sie hinter seinen Rücken legte. Mit der linken angelte ich nach meinem Rucksack, öffnete ihn leise und holte mein Messer heraus. Währenddessen sagte ich: „Ja Palle, ich liebe dich. Und ich will von dir wissen, ob du mir gehören möchtest. Mit mir kommen und immer bei mir bleiben, bis zum Ende."

Meine letzte kleine Hoffnung zersprang bei seinen Worten: „Was, nein! Manu was soll das..."

Er hatte noch mehr sagen wollen, doch er war nicht mehr dazu gekommen. Ich hatte ihm das Messer in den Rücken gestochen und ihm dann meine Lippen auf den Mund gedrückt, damit er nicht schrie oder sonst was. Erst versuchte er sich zu wehren, doch ich hielt ihn fest umklammert und er kam nicht gegen mich an. Dann als ich spürte, dass er schwächer wurde, ersetzte ich meine Lippen durch meine rechte Hand. Mit der Linken bewahrte ich ihn davor, umzufallen und setzte ihn schließlich auf den Klodeckel.

Ich hielt ihm weiterhin den Mund zu, riss mir allerdings mit der anderen Hand die Maske vom Gesicht. Leicht grinste ich, während ich sagte: „Tja Palle, wenn du nicht mir gehörst, dann sollst du niemandem gehören."

An seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er mich noch verstanden hatte. Noch kurz sah ich ihm in die Augen, bis diese zufielen und ich zum letzten Mal in meinem Leben den schönsten Braunton der Welt hatte sehen dürfen.

Dann stand ich auf, zog mir die Maske wieder über mein Gesicht und ging. Sie Würden Palle schon noch finden. Aber niemand hatte mein Gesicht gesehen, nie würde jemand den Mord aufdecken können.

Und irgendwie spürte ich Genugtuung, denn auf eine bizarre Art und Weise hatte mir sein Leben zumindest für einen kurzen Augenblick doch gehört.

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Oha, was ist passiert õ.õ

Sorry an alle, die jetzt verstört sind... Hab euch lieb ^^

Irgendwelche Wünsche für Pairings über die ich schreiben soll?

Ihr seid die Besten o3o

Bye!

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