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13. Kostory Threeshot, 2.0 - gefunden


PoV Mik

Diese Verrückte! Es gab nur eine Person, auf die diese Beschreibung zutraf, die sich immer bei meinem Freund unterhakte und die einen Grund hatte, ihn aus dem Laden zu ziehen. Jessy. Sie war einmal kurz mit Kostas zusammen gewesen, als die Beiden noch zusammen auf eine Schule gegangen waren, doch die Beziehung war sozusagen gegen seinen Willen entstanden, deswegen hatte Kostas sie schließlich auch ziemlich schnell wieder beendet. 

Doch Jessy hatte sich damit nicht zufrieden gegeben. Sie hatte immer wieder versucht, Kontakt zu ihrem Ex-Freund aufzunehmen, ob telefonisch, per E-Mail, SMS, WhatsApp oder sogar durch Briefe. Natürlich Hatte Kostas nicht darauf reagiert und irgendwann hatte Jessy wohl eingesehen, dass ihre ständigen Kontaktversuche nicht brachten. Und trotzdem versuchte sie es noch manchmal. 

Schon zweimal waren wir ihr in der Stadt begegnet und jedes Mal hatte sie sich Kostas gegenüber total besitzergreifend verhalten. Sich zum Beispiel bei ihm untergehakt und ihn nicht zu Wort kommen lassen. Nicht einmal die Tatsache, dass er einen Mann hatte, hatte sie abgeschreckt. 

Ich wusste, dass mein Freund überhaupt nicht mit solchen Leuten umgehen konnte, also war es schon möglich, dass dieses bescheuerte Mädel ihn aus dem Kaufhaus geschleppt hatte und jetzt was weiß ich mit ihm machte. Hatte sie ihn entführt? Eingesperrt? Oder sogar vergewaltigt? Ich traute ihr alles zu, in meinen Augen war diese Frau psychisch nicht mehr ganz normal. Sie wirkte regelrecht besessen. Ich hetzte wieder aus dem Kaufhaus und stand jetzt wieder in der kühlen Nachtluft, als mein Handy vibrierte.

PoV Kostas

Hektisch und mit zitternden Fingern tippte ich auf senden. Dann löschte ich die Nachricht wieder, schaltete das Handy aus und ließ es wieder in die schwarze Lack-Handtasche vor mir auf dem Tisch fallen. Ich hoffte, Mik würde die Nachricht lesen und mir helfen. Ich hatte nicht mehr Zeit gehabt, ihm mehr als meinen Standort und diese Nachricht zu schicken:

>>Bin bei Jessy! Hilf mir!

Kostas

Jessy hätte jeden Moment wieder aus dem Bad zurückkommen können und sie durfte mich auf keinen Fall dabei erwischen, wie ich in ihrer Handtasche wühlte oder von ihrem Handy aus einen Hilferuf an meinen Freund schickte. Ich hoffte inständig, mir würde bald jemand helfen. Ich hatte Angst vor dieser Frau. Nicht nur, weil sie mich eingesperrt hatte und mir sowohl im Kaufhaus als auch hier deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass sie mir körperlich überlegen war. Ich wollte es nicht gerne zugeben, aber sie hätte mich spielend leicht überwältigen können. 

Doch dieses Risiko wollte ich nicht eingehen. Ich hatte keine Ahnung, warum ich hier hergebracht worden war, aber ich würde es wohl herausfinden, wenn Jessy wieder da war. Und tatsächlich – ich hatte das Smartphone keine Sekunde zu früh verschwinden lassen. Genau in dem Moment, als ich wieder normal da saß, bog sie um die Ecke. „So, dann komm mal mit.", säuselte Jessy in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. 

Zögernd stand ich auf und folgte ihr in einen Raum, der wohl ihr Schlafzimmer war. An der Wand befand sich allerdings eine Eisenstange, an der Handschellen befestigt waren. Erschrocken blieb ich stehen und mein Blick wanderte zwischen der Stange und Jessy hin und her, die mich im nächsten Moment am Arm packte und zur Wand bugsierte. Als ich versuchte, mich loszureißen, verpasste sie mir einen Tritt in die Kniekehle und stieß mich dann brutal gegen die Wand, wo ich mich an der Stange festhalten musste, um nicht einzuknicken. „Wehr dich noch einmal und ich bestrafe dich richtig!", flüsterte Jessy bedrohlich in mein Ohr. 

Dann drückte sie mich auf den Boden und befestigte meine Hände an den Handschellen. Verängstigt blieb ich sitzen und tat, was sie von mir wollte, denn ich hatte absolut keine Lust, ertragen zu müssen, was sich dieses Teufelsweib unter einer 'richtigen' Bestrafung vorstellte. Als ich gefesselt auf dem Boden kauerte, verließ Jessy kurz den Raum. Erleichtert atmete ich auf. 

Aber was machte sie jetzt? Und was hatte sie vor? Wie lange würde sie mich hier einsperren? Und hatte Mik meine Nachricht erhalten? Würde er sie verstehen und mir helfen? Ich kam nicht dazu, mir noch mehr Gedanken zu machen, denn in diesem Moment betrat Jessy das Zimmer wieder und kam bedrohlich langsam auf mich zu. 

„Auch wenn du jetzt gerade ganz brav warst,", begann sie zu reden, „glaube ich nicht, dass du bei dem, was ich noch mit dir vor habe, mit machen wirst, ohne dich zu wehren, deswegen muss ich dich erst mal gefügig machen. Du wirst nicht reden, außer ich frage dich etwas, du wirst nichts ohne meine Erlaubnis tun und du wirst alles befolgen, was ich dir sage. Du wirst nicht versuchen, dich gegen mich aufzulehnen, Kontakt zu jemandem aufzunehmen oder von hier zu fliehen. Solltest du eine dieser Regeln brechen, wirst du bestraft. Und sei gewarnt: Ich schrecke nicht vor Körperverletzung zurück. Ich will dass du mir gehörst. Mir alleine!" 

Mit diesen Worten stand sie wieder auf und machte irgendetwas mit meinen Handschellen, bis plötzlich ein stechender Schmerz durch meine Unterarme fuhr. Dann verließ abermals den Raum und warf mir zum Abschied noch ein sadistisches Grinsen zu. Meine Handgelenke brannten wie Feuer und als ich nach oben blickte, um herauszufinden warum, bemerkte ich, dass ein dünnes Rinnsal Blut über meinen Arm lief. Ich sah, dass die Handschellen Nadelspitzen an der Innenseite hatten, die sich jetzt in meine Haut bohrten. 

Resigniert stöhnte ich auf. Jede Bewegung schmerzte und ich musste in einer verkrampften Mischung aus knien und hocken auf dem Boden ausharren, um die Nadeln nicht noch tiefer in mein Fleisch zu stechen. Zu meinem Glück musste ich nicht sehr lange so verharren, denn schon bald kam Jessy wieder und nahm mir die Fesseln ab. Erschöpft sackte ich auf dem Boden zusammen und hörte dumpf, wie Jessy sagte: „Wenn du das nicht die ganze Nacht lang ertragen willst, mach lieber, was ich sage. Fürs erste kommst du jetzt mit und..." Doch sie wurde vom schrillen Geräusch ihrer Türklingel unterbrochen. Schnell legte sie mir die Handschellen wieder an und steckte mir dann einen Knebel in den Mund. Ich konnte mich wegen der Fesseln kein Stück bewegen und deshalb auch keine Geräusche von mir geben. Verdammt. Doch zumindest konnte ich hören, was an der Türe passierte.

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Ich weiß, mieser Cut, biete nit schlagen o_O

Wir haben fast 100 Views dafuq?!

Ihr seid tuhl! *Kekse verteil*

Bye!

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