"Sei froh, dass ich mich gerade noch unter Kontrolle habe. Sei froh! Ich würde keine Rücksicht mehr auf dich nehmen und einfach das machen was ich will. Das weißt du. Also sei froh!"

Ein leichtes nicken meinerseits.

Es war faszinierend und gleichzeitig beängstigend, wie sehr ich ihn erregte. Dabei tat ich nicht mal wirklich viel.

Ich spielte mit dem Feuer, jedes Mal, wenn ich ihn an seiner Schwachstelle am Ohr leicht berührte und dadurch kitzelte.

Ich hab Angst vor ihm, aber trotzdem liebe ich ihn.

Dieser Sadist, mein Meister, konnte machen was er wollte, er war mit überlegen.

Ich vertraute ihm und auch wenn er Mal einige Dinge gesagt hatte, mich zu einigen Dingen zwingen zu wollen, hatte er das nicht gemacht.

Jedoch konnte er genauso niedlich sein. Wenn wir gemeinsam auf dem Bett lagen und einfach nur die gemeinsame Zeit genossen.

Er hatte Pläne die ich nicht kannte.
Pläne, die ich nur erahnen kann.

Und ich habe Angst davor, denn es fielen Worte wie Erziehung.

Oft wünsche ich mir, ich könnte bei ihm sein. Doch wenn ich mich dann mit ihm Treffen will, dann fühle ich mich als würde ich auf den Schlächter warten.

Denn genau das war er.

200 Wörter

Ein weiteres Drabbel von mir. Diesmal ohne wirklichen Anime bzw Charakter. Weil ich nicht wirklich ein Charakter zu diesen Worten gefunden habe. Ich weiß dieser ähnelt sich sehr zu dem vorherigen. Aber ja... Recht ähnliche Inspirationsquelle.