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Tardy - (B)roadtrip 5

Quelle der FF: http://www.fanfiktion.de/s/532e15ff0003b8cc9aaecda/5/Taddl-x-Ardy-B-roadtrip


  POV Taddl:

Wir sitzen immer noch hier in diesem Zug. Eigentlich sollten wir schon längst in Paris angekommen sein, aber laut der Durchsage, die man fast nicht verstehen konnte, soll es zu einem Streckenproblem gekommen sein. Was genau, weiß niemand. Fast hätte ich Ardy, der an meiner Schulter gelehnt schläft geweckt, da er immer so lange braucht, bis er mal wach ist. Doch ich habe mich dagegen entschieden. Er sieht auch einfach viel zu süß aus, wenn er schläft. Wieso verliebe ich mich eigentlich grade total in meinen besten Freund..meinen Brudi Ardy? Ach wieso stelle ich mir diese dumme Frage? Er ist einfach die wunderbarste Person auf der Welt. Ach Ardy..Du verdrehst mir den Kopf ohne es zu wissen. Könnte ich doch nur wissen, was du über mich denkst.
Während ich so über Ardy und mich nachdenke, schlafe ich ein. Die letzten Tage ohne regelmäßigen Schlaf machen sich doch endlich mal bemerkbar.

-Zeitsprung-

Ich werde schlagartig wach, da jemand wie wild auf mich einredet. Schnell öffne ich die Augen und sehe in das Gesicht eines Schaffners. "Endlich sind sie wach. Wir sind in Paris angekommen und ich möchte sie bitten ihren Freund zu wecken, all ihre Sachen zu nehmen und den Zug zu verlassen. Dankeschön" Kurz brauche ich einen Moment um das zu realisieren, was der Typ gesagt hat. Also Wir in Paris, ich Freund wecken, Wir Zug verlassen. Aber wieso Freund wecken. Ich schau an meine Seite und sehe, wie wir eng aneinander gekuschelt da liegen. Wir liegen wirklich fast da. Ich lehne mit meinem Rücken am Fenster und Ardy liegt irgendwie auf mir. Bin ich froh, dass wir in solch einem eigenen Abteil waren, denn da konnte ich das jetzt machen. IN der Hoffnung, dass Ardy nicht aufwachen würde, beuge ich mich etwas nach vorne um sein hübsches Gesicht zu sehen und küsse ihn..nein nicht wie gedacht auf die Stirn.. ich küsse ihn auf den Mund. Erschrocken grade seine Lippen gespürt zu haben und von mir, dass ich das gerade gemacht habe setze ich mich richtig hin und wecke dadurch Ardy.
"Man Brudi..Ich habe grade so wundervoll geschlafen. Wieso weckst du mich und wieso..?" Er setzt sich auf.. Bitte bitte bitte hab nichts von dem Kuss bemerkt.. "..wieso bist du so rot im Gesicht?" Puhhh... "Also erstens mit ist verdammt warm..Schließlich bist du so warm wie ne Wolldecke und zweitens wir sind da und müssen aussteigen" grinse ich ihn an. Ursprünglich wollte ich sagen, dass er verdammt hot ist, aber das habe ich lieber gelassen und hoffe, dass er einfach nicht mit weiter darauf eingeht.

- 10 Minuten später -

Wir stehen jetzt am Bahnhof in Paris.. "So und wie kommen wir jetzt zum Eiffelturm um dort den nächsten Brief zu finden?" frage Ich Ardy, der aber noch sehr sehr verschlafen ist.
"Keine Ahnung..ich will nur schlafen. Ich habe voll den Jet-Lag von der Reise" "Haha..Brudi...bei einem Trip nach Paris gibt es garantiert kein Jet-Lag.."
"Nicht? Ich war mir fast sicher, dass ich Jet-Lag habe"
"Ach Ardy..Du brauchst echt noch ne Mütze Schlaf" lache ich und wuschel ich ihm durch sein wunderbar weiches Haar.
"Man Taddl..das sollst du doch nicht machen"
"Deine Haare sind eh schon total verzaust, also ist das egal. Komm Brudi wir suchen jetzt nach dem Eiffelturm."
"Nein jetzt mag ich nicht mehr" mit diesen Worten verschränkt Ardy seine Arme vor der Brust und setzt sich im Schneidersitz auf den Boden. Wir sind ja eh schon die letzen Menschen hier im Bahnhof, weshalb wir auch nicht doof angestarrt werden.
"Ach Ardy..Wenn du zu wenig Schlaf hattest, dann bist du immer so zickig..Jetzt komm..Ich will auch nur noch schlafen. Vielleicht hat ja die Person, die das hier für uns organisiert ein Hotel mit eingeplant."
Der kleiner macht weiterhin keine Anstalten aufzustehen.
"Gut, dann eben Plan B" sage ich mehr zu mir selbst. Ich beuge mich runter zu Ardy, der mich verwirrt ansieht. Ich schlinge meine Arme um seine Hüfte und hebe ihn somit hoch. Normalerweise hätte er sich dagegen gesträubt, doch er klammert sich nur noch mehr an mich. Wie ein kleines Klammeräffchen.
"Also eigentlich hatte ich gedacht, dass du dich jetzt dagegen wehrst getragen zu werden und nicht, dass du jetzt wie ein Klammeräffchen an mir dran hängst."
"Aber du bist so bequem und ich so müde"
"Komm Ardy,,ich lass dich runter und wir beeilen uns zu dem Segway Verleih zu kommen..Tu es für mich Brudi" bei diesen Worten ist er wie ausgewechselt, springt förmlich von mir weg, nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Bahnhof hinaus.

- 1 Stunde später -

Wir haben original über eine Stunde gebraucht, bis wir den Eiffelturm gefunden haben. Wir mussten uns durchfragen und mit unserem nicht vorhandenen französisch nicht gerade leicht. "Schau mal Taddl..da vorne ist der Segway Verleih" Wir sind so froh ihn endlich gefunden zu haben, denn auf unserem Weg hat es angefangen zu regnen. Nicht so ein normaler regen wie manchmal in Deutschland üblich ist, sondern so ein richtiges Unwetter.
Wir gehen zu dem Verleih und machen einen Mann aus, der uns sofort fröhlich empfängt
"Ach da sind die jungen Herren Ardy und Taddl ja schon"
"Sie kennen uns?" fragt Ardy den Fremden, dieser nur nickt.
"Ja..diese mysteriöse Person, die euren Roadtrip plant, hat mir von euch erzählt und mich gebeten euch diesen Brief zu überreichen." Ich bin ja schon mal froh, dass der Kerl deutsch spricht und mal schauen, was dort drinnen steht. Ardy liest vor:
'Jetzt habt ihr es endlich nach Paris geschafft und ihr freut euch jetzt bestimmt nur auf eine Dusche, ein Bett und Essen. Unten steht eine Adresse.. meldet euch dort an der Rezeption. Ihr werdet dort schon erwartet. Morgen könnt ihr euch komplett entspannen und es euch in Paris gut gehen lassen. Übermorgen werdet ihr euch mit Matthew treffen, der euch dann weitere Informationen geben wird.
Für eure Unterkunft ist gesorgt und auch bezahlt. Macht euch keine Sorgen. Genießt die Zeit zu zweit.'
"Okey..und wer ist Matthew?" frage ich Ardy, der mich genauso verwirrt anschaut.
"Ähmm..achso..sorry..das bin ich.. hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Matthew Schmidt.. Wenn ihr Fragen habt, werdet ihr mich immer hier vorfinden. Aber jetzt begebt euch zu dieser Adresse und ruht euch aus."

- Zeitsprung -

Wir sind hier in einem wundervollen Hotel und suchen gerade unser Zimmer. Natürlich haben wir ein Zimmer zusammen bekommen. Aber mich stört dies nicht. Ich würde mich sogar freuen, wenn wir uns ein Bett teilen müssten. Und dies wurde anscheinend erhört. Es ist ein großes Zimmer mit einem riesigen Bett , einem kleinen Sofa und Balkon. Dazu noch ein in Schwarz gehaltenes, aber edles Badezimmer.
Ich stehe vor dem riesen Bett, stelle all meine Sachen ab, denn wir haben ja beide einen Rucksack dabei und bin einfach überglücklich. Ardy kommt auf mich zu und umarmt mich "Ich bin grade einfach nur glücklich..du auch?" "Und wie ich das bin..bin gespannt was die Reise so mit sich bringt" grinse ich ihn an.
Und mit den nächsten hätte ich nicht gerechnet. Ardy und ich umarmen uns immer noch und der kleinere verlagert sein ganzen Gewicht auf meine Seite, sodass ich nach hinten aufs Bett falle und er auf mir liegt. "Ardy was soll das?" wir schauen uns tief in die Augen "Ich will dir nah sein" sagt der auf mir liegende und sieht verlegen weg. Ich ziehe ihn näher zu meinem Gesicht und schlinge meine Arme um seinen Körper. Nun liegt er direkt auf mir und sein Gesicht ist nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt.
"Was wird das hier Taddl?"
"Lass dich einfach fallen und gebe dich deinen Gefühlen hin"
"Und wenn die Gefühle etwas mit dir zu tun haben?"
"Sind sie denn positiv?"
"Ja, dass sind sie"
"Dann will ich, dass du mir diese jetzt zeigst"
Ich merke, wie er zuerst zögert. Er setzt sich etwas anders auf mich drauf, sodass er auf meinem Schritt sitzt und beugt sich zu mir runter. Kurz bevor sich unsere Nasenspitzen berühren flüstere ich "Du siehst so wunderschön aus." Dies waren wohl die entscheidenden Worte, weshalb er endlich die Distanz zwischen uns überbrückt und mich so zärtlich wie eh und je küsst. Wie ich diesen Jungen einfach liebe. Wir lösen aufgrund von Luftmangel und sehen uns tief in die Augen "Ich liebe dich" kam es gleichzeitig aus unseren Mündern. Wir küssen uns erneut, bis wir so müde sind, dass wir einschlafen.   

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