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Tardy - (B)roadtrip 4

Quelle der FF: http://www.fanfiktion.de/s/532e15ff0003b8cc9aaecda/4/Taddl-x-Ardy-B-roadtrip


  Taddl:

Nachdem wir schnell nach Hause gefahren sind um ein paar Sachen zusammenzupacken, sind wir sofort wieder zum Bahnhof gefahren um den nächsten Zug nach Paris zu bekommen.

Wir sitzen jetzt in einem gewöhnlichen Zug und fahren nach Paris. Hätte mir jemand vor ein paar Wochen gesagt, dass wir uns bald auf einem Roadtrip befinden werden, der von einer Person die wir nicht kennen organisiert wird, dann hätte ich das nie geglaubt.
Somit sitzen Ardy und ich im Zug und hören für uns selbst Musik. Ich muss ja schon sagen, dass ich die Vorstellung mit meinem geliebten Ardy eine Zeit lang in Paris verbringen zu dürfen sehr reizvoll. Wow alter Taddl. Jetzt komm mal wieder klar. Was ist denn daran reizvoll? Als würdest du mit ihm nicht alleine in einer Wohnung wohnen. Wieso denke ich eigentlich so viel über Ardy und mich nach? Ist da vielleicht doch mehr wie Freundschaft? Nein, auf keinen Fall.

Ich sehe kurz zu Ardy, der natürlich neben mir sitzt und bemerke, dass der kleine eingeschlafen ist und sein Kopf langsam auf meine linke Schulter rutscht. Ich muss schmunzeln. „Ach wie süß..die junge Liebe".. ich schaue auf und bemerke, dass gegenüber von uns ein älteres Ehepaar sitzt, die wohl uns gemeint haben. „Ähmm..nene wir sind nicht zusammen. Wir sind beste Freunde" antworte ich ihr und frage mich irgendwie, wieso ich mich jetzt für diese Situation rechtfertige. „Beste Freunde also? Ich habe noch nie beste Freunde so aneinander gekuschelt gesehen. Und das in einem Zug nach Paris" Fuck..sie hat irgendwie Recht. Ich schaue wieder zu meinem kleinen Ardymon. Da fällt mir auf, das wir manchmal echt so rüber kommen, als wären wir ein Paar. Unsere Spitznamen für den anderen, unsere häufigen Berührungen. Während ich so darüber nachdenke starre ich Ardy an. Er ist wirklich ein hübscher. Er ist sogar wunderschön. Ich schmunzle und streiche ihm eine Haarsträhne aus dem unbeschreiblich tollen Gesicht. „Sieh doch nur Joseph. Das ist doch wunderschön" sagt die ältere Dame zu ihrem Mann. „Ja Maria..das ist es."

Maria und Joseph flüstere ich vor mich hin. Bis mir die Namen auffallen. Maria..und..Joseph. Ist das vielleicht ein Zeichen? Schließlich habe ich schon lange so ein seltsamen Gefühl in Gegenwart von Ardy, aber ich hab dann irgendwie,so behindert wie ich bin gedacht, dass ich 'nen Herzinfarkt bekomme. „Mein Sohn..du wirst dir gerade deiner Gefühle bewusst nicht wahr?" Es ist erschreckend, aber die beiden haben Recht. „Ja..Ardy ist eben etwas besonderes" gebe ich nur sehr leise von mir und streiche besagten sanft über die Wange. „Dein Freund Ardy kann sich wirklich glücklich schätzen solch einen Freund wie dich zu haben" richtet Joseph ein Wort an mich „Nein..ich kann mich glücklich schätzen solch eine wunderbare Person zu haben. Mir ist erst dank ihnen aufgefallen, wie toll er eigentlich ist und das ich etwas für ihn empfinde" Ich schaue wieder zu Maria und Joseph, doch diese sind nicht mehr da. Nur noch mein Ardy und ich..auf dem Weg nach Paris..die Stadt der Liebe.  

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