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Rewilz - Cat (Katze)

Quelle der FF: http://www.fanfiktion.de/s/54f31c9e00040891b8dbe57/24/120-Shades-of-Gay


  PoV Rewi

Als ich hörte, wie sich die Schlafzimmertür öffnete, lächelte ich und begab mich aus der Küche zu dem müden Pilz. Mit seinen Katzenohren und dem Katzenschwanz sah er grade wirklich viel zu süß aus. Wie konnten seine Eltern ihn nur von sich stoßen? Innerlich schüttelte ich den Kopf. Felix sah mich müde an, weswegen ich grinsen und ihm einen Kuss auf den Mund geben musste. „Na, Schlafmütze, auch mal wach?" „Lass mich." Mein Grinsen wurde breiter. „Ich geh' eben duschen. Ähm.. hilfst du mir dann wegen der Ohren?" Er wurde leicht rot und wandte seinen Blick ab. Ich hob sein Kinn an und zwang ihn somit, mir in die Augen zu sehen. „Wieso ist dir das immer noch peinlich, natürlich helfe ich dir." Er schenkte mir ein kurzes Lächeln und verschwand dann, um sich Anziehsachen zu holen und dann duschen zu gehen.

Ich begab mich wieder in die Küche und machte uns Essen. Als ich jemanden die Küche betreten hörte, drehte ich mich, in Erwartung, Felix zu sehen, um. Aber nix da, kein Felix. Dafür ein müder Patrick. „Na?" „Mach' mir mal bitte 'n Kaffee? Ich muss gleich weg." Ich lachte, machte ihm aber seinen Kaffee, den ich ihm dann in die Hand drückte.

Felix kam angezogen, aber mit nassen Ohren in die Küche. Ich nahm ihm das Handtuch aus der Hand und zog ihn an der Hand zu meinem Zimmer. Wenn er sich selbst seine Ohren trocken machte, tat es ihm immer weh – meinte er zumindest. Ich weiß nicht, ob es wirklich so war, aber ihm schien es zu gefallen, also machte ich es gerne.
In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Tür und dirigierte ihn dann zum Bett, auf welches er sich dann niederließ. Ich sezte mich neben ihn und rubbelte vorsichtig und sanft über ein Ohr. Felix hatte die Augen geschlossen und nach einer Weile kam ein leises Schnurren von ihm, was mich lächeln ließ. Als das eine Ohr soweit trocken war, machte ich das Gleich beim Anderen.

Als ich auch damit fertig war, schmuste er sich an meine Brust. Ich grinste und legte mich dann auf den Rücken, einen Arm um ihn gelegt. Er kuschelte sich näher an mich. Ich legte auch meinen anderen Arm um ihn, um dann mit einer Hand sanft über seine Ohren zu streichen. Irgendwann kraulte ich sie leicht. Felix' einzige Resonanz war, dass er sich weiter an mich kuschelte und ab und an schnurrte – wie eben eine echte Katze.

Wenn ich ehrlich war, haben diese Katzenohren und Felix' "Neko-Dasein" ihn noch viel süßer gemacht, als er es sowieso schon war.


Ende !!!  

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