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I. Evan ,Buck' Buckley ~9-1-1 Notruf L.A


POV Erzähler:
Der Regen prasselte auf die Straßen des sonst so sonnigen Los Angeles. Eine Traube an Menschen, allesamt schwarz gekleidet, versammelten sich um das Grab. Einzig eine junge Frau stand abseits und beobachtete das Geschehen. Sie wollte keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sondern einzig und allein nach ihrem Bruder sehen. Seit Jahren hatten sie keinen Kontakt mehr. Damals war sie einfach mit Shannon verschwunden. Sie hatte es mit ihrer Familie, welche dauernd das Beste zu greifen versuchte ohne wirkliches Interesse daran zu haben, sondern nur der Sicherheitswillen, nicht mehr ausgehalten. Doch als sie von Shannons Tod erfuhr, machte sie sich auf direkten Weg zu ihrem Bruder auf. Ihr war es egal, ob er sie sehen wollte, aber sie wusste, dass er Hilfe brauchte. Die Beerdigung neigte sich dem Ende zu. Die Menschen verließen den Platz, einzig Eddie und Christopher saßen noch auf einer Bank vor dem frischen Grab. Mit langsamen Schritten ging die Frau auf sie zu. "Eddie?" Er drehte sich um und konnte nur überrascht die Augen aufreißen. "Was machst du hier, d/n?" "Ich dachte, du könntest vielleicht meine Hilfe gebrauchen." Eddie sprang auf und schritt ihr entgegen. "Jetzt? Nach all der Zeit kommst du wieder und denkst, dass ich dich brauche?" Durch seinen lauten Ton, wurde nun auch Christopher auf d/n aufmerksam. "Tante d/n?" "Ja." Christopher kam auf sie zu und drückte sich an sie. "Ich hab dich vermisst." "Ich euch auch, mein kleiner."

"Du bleibst hier und hilfst mit Christopher, aber nicht mehr." Etwas anderes hatte d/n nicht erwartet, doch war sie froh für beide da sein zu können. "Ich weiß, dass es für die vergangenen Jahre keine Entschuldigung gibt, aber ich hoffe, dass du mir irgendwann verzeihst." Mit diesen Worten drehte sie sich um und bemerkte Eddies nachdenklichen Blick nicht mehr, welcher auf ihr lag. Sie war dankbar für die Chance, den beiden nahe zu sein, und war nicht darauf aus, diese zu verspielen.

Eddie war bereits auf der Arbeit, als d/n Christopher weckte. "Na kleiner, was hälst du von Pancakes und einem Ausflug auf die Wache deines Dads?" Christopher sprang förmlich aus dem Bett und hetzte d/n durch die Küche.
"Alles in Ordnung, Tante d/n?" "Ja. Alles gut, ich brauch nur kurz einen Moment." Nach diesen Worten stiegen die beiden aus.
"Ich glaube wir haben nicht um Verstärkung gebeten?" Buck lief auf die beiden zu und hob Christopher hoch. "Und du bist?" Als die beiden sich ansahen hielten beide in ihren Bewegungen inne. "D/n." "Buck." Eine Stille herrschte zwischen den beiden bis Buck sich räusperte und die beiden nach oben zu den anderen führte. Noch immer perplex von dieser Begegnung setzte er sich neben Eddie auf das Sofa, sodass beide die Neunankömmlinge beobachteten. Dies ging solange bis ein Notruf reinkam und die beiden Gäste in der Wache allein zurückblieben. "Nur noch wir beide."

„Und wie findet ihr meine Schwester?" fragte Eddie in die Runde. „Also ich finde sie echt nett und finde es süß, wie sie sich um Christopher kümmert." äußerte Buck sich. „Ja Buck hat Recht." stimmten alle anderen ihm zu. Eddie verzog das Gesicht und hing seinen Gedanken nach. Die Angst, dass sie wieder verschwinden würde, stets präsent in seinem Kopf. "Hey Eddie, mach dir keine Sorgen, das wird schon alles." Doch die Gedanken überschlugen sich weiter ohne Halt.

"Kannst du mir einen Gefallen tun?" "Jeden."

Die Sonne strahlte wieder über Los Angeles als Buck und d/n sich in einem kleinen Café niederließen. Die Stimmung zwischen den beiden war seltsam. "Wie lange bist du schon in LA?" "Hast du dich mit mir verabredet um Smalltalk zu führen oder möchtest du über damals reden?" Ein verbitterter Ausdruck zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Die Erinnerung an die zweisamen Nächte stets im Hinterkopf, doch ohne jegliche Bedeutung. "Hör zu, ich bin hier, um die vergangenen Jahre zwischen mir und Eddie wieder gut zu machen. Ich war egoistisch, doch habe ich es nicht mehr ausgehalten und als ich Shannon gesehen hab an diesem einen Abend... Da wollte ich einfach frei sein und habe nicht nachgedacht. Das ist keine Entschuldigung, das weiß ich. Doch habe ich mich in den letzten Jahren noch nie so frei gefühlt, ohne einen Mann an meiner Seite, eine Familie im Rücken. Und ich bereue es nicht gegangen zu sein." Buck sah ihr in die Augen und sah darin keinerlei Reue oder Zweifel an dem, was sie gesagt hatte. "Also waren die Nächte zwischen uns ohne Bedeutung." Es war weniger eine Frage als eine Feststellung. "Zu der Zeit, ja. Du hattest dich ebenfalls nicht mehr gemeldet also dachte ich, es wird Zeit weiterzuziehen." Bedrückt sah Buck runter auf den Tisch. "Eddie hatte wohl recht." Mit diesem Satz stand er auf und ließ sie allein.

Ein Notruf kam rein. Schnell waren alle einsatzbereit und fuhren zum Unfallort. Buck schauderte es, als er das kleine Café sah, in welchem er heute Morgen noch mit d/n gesessen hatte. Die Fensterfronten waren zerbrochen und eine Traube an Menschen hatte sich darum gebildet. Nach genauem Hinsehen erkannten die Sanitäter, um wen es sich handelte. D/n lag begraben unter dem Auto, welches die Kontrolle verloren und in das Café genau auf sie zu gefahren war. Mit schläfrigen Augen und schweren Atem sah sie Eddie und Buck zu, wie sie auf sie einredeten und versuchten sie herauszuholen. Doch sie hörte nichts und fühlte nichts. Eine Müdigkeit überkam sie und sie schloss ihre (a/f) Augen.

"Wach auf."
"Verlass mich nicht auch noch."

Ein grelles Licht, ein kontinuierliches Piepen. "Buck?" Eine krätzende jedoch auch verwirrte Stimme. "D/n, du bist endlich wach!" Christopher kam in den Raum gestürmt, ganz im Gegensatz zu Eddie, welcher sich mit vorsichtigen Schritten dem Krankenbett näherte. "Chris, Eddie?" Sich den Kopf haltend, richtete d/n sich auf und bereute es im nächsten Moment bereits als quälende Schmerzen aufkamen. "Mach langsam, die Wunden sind noch nicht verheilt." a/f trafen auf blaue Augen. "Ich... es tut mir leid." Fragend sag d/n ihn an. "Hätte ich dich nicht alleine gelassen, wäre es vielleicht anders gekommen. Ich hätte es mir nicht verzeihen können, wärst du jetzt nicht mehr hier." "Buck, dich trifft keine Schuld. Keinen von euch und, wenn ich eure schuldzuschreibende Blicke weiterhin aufeinander ertragen muss, dann liegt ihr gleich im Krankenbett." "Genau!" Die kleine Versammlung lachte, als Christopher seiner Tante zustimmte und einfach nur froh war, sie wiederzuhaben. Nicht nur Christopher war froh darüber, sondern auch, zu seiner eigenen Überraschung, Eddie. "Ich bin froh, dass es dir gut geht." Die Angst, welche beinahe wahr geworden war, d/n genauso wie Shannon zu verlieren, hatte ihm vor Augen geführt, dass egal was zwischen den beiden war, es losgelassen werden muss und nach vorne gesehen werden muss. ,Lebe im Jetzt.' dachte sich auch d/n. Wenn ihr eins bewusst geworden war, dann dass die Gräuel von damals keinen Einfluss mehr auf sie haben sollten, jedoch die schönen Momenten, seien sie noch so klein oder scheinbar unwichtig, von Bedeutung sind. "Buck, es tut mir leid, wie ich mich benommen habe. Ich hoffe du kannst mir für heute Vormittag und damals verzeihen. Die Nächte waren von Bedeutung und ich würde gern dort weitermachen, wo wir damals aufgehört haben." Es hatte nur diese Worte gebraucht, um Bewegung in Buck zu bringen und sie seit einer Ewigkeit wieder zu küssen.

"Welche Nächte damals?"

1221 Wörter

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