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Hass - HP

Das Atmen fiel ihm schwer, als er den toten Körper erblickte.
Seine Luftröhre war wie zugeschnürt.
Er sah nichts.
Da waren nur die Augen, die starr an die Decke gerichtet waren.
Kein Leben war mehr in ihnen.
Er schob seine zitternde Hand über die Augen seines Freundes und schloss sie.
Jetzt wirkte er, als würde er schlafen.
Doch es war dieser Umstand, der ihm die Tränen in die Augen jagte.
Er wandte sich ab.
Das hielt er nicht mehr aus.
Er musste an etwas anderes denken.
Doch auch sein nächster Gedanke raubte ihm den Atem.
Wie hatte man sie finden können.
Das Versteck war perfekt gewesen.
Niemand wäre jemals in der Lage gewesen sie zu finden und doch war es geschehen.
Es gab nur eine Möglichkeit dieses Rätsel zu lösen.
Doch das war unmöglich.
Sollte er es wirklich getan haben?
Die Trauer in seinem Herzen wurde von einem Hass überschattet, den er nicht beschreiben konnte.
Er konnte jeden einzelnen seiner angespannten Muskeln spüren.
Sein Kopf schien nur zu einem Gefühl fähig.
Er spürte den unbändigen Hass erneut auflodern und das einzige was er tun konnte war rennen.
Sein Atem versagte.
Er wusste nicht, wie lang sein Weg gewesen war, doch nun fand er sich in einer ihm unbekannten Straße wieder.
Um ihn herum waren viele Menschen, aber er sah nur dieses eine aufblitzen.
Nichts und niemand würde ihn aufhalten.
Der Hass übermannte ihn und er spurtete auf ihn zu.
Die Person rannte nicht davon, sondern starrte ihm stur in die Augen.
Er konnte Reue in den Augen sehen, doch es war ihm egal.
Sie änderte nicht das geschehene.
Die Person, die er einst als seinen Freund bezeichnet hatte, war auf die Gegenseite gewechselt.
Und nun stand er vor ihm.
Er wollte seinen Mund öffnen, doch der andere kam ihm zuvor.
Die Worte waren kaum mehr als ein Flüstern und dann ging alles ganz schnell.
Binnen eines Wimpernschlages passierte mehr als er sagen könnte.
Er konnte nicht begreifen, was geschehen war und er lachte.
Das einzige, was er tat, war lachen.
Er spürte nicht, wie man ihn abführte.
Erst die furchtbare Kälte um ihn herum brachte ihn zurück in die Wirklichkeit und das einzige Gefühl, das er noch fühlen konnte, war der Hass.
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So erneut ein sehr bekannter Charakter den sich finnibella gewünscht hat. Ich hoffe ich konnte dir eine Freude bereiten.

Euch noch einen schönen Tag
LG von Clara aka Norisaki

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