Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Türchen 7 (Charles Leclerc x Sebastian Vettel)

Zum Behrain GP. Ich bin einfach unglaublich froh, dass es Grosjean gut geht. Als ich den Crash gesehen habe, dachte ich nicht, dass er lebend daraus herauskommt. Ich bin einfach unglaublich erleichtert, dass es gut geendet ist.

POV Charles Leclerc

Im Spiegel sehe ich Feuer und sofort werde ich panisch. Ich schaue mich um und sehe Seb was mich etwas weniger panisch macht aber im Großen und Ganzen hilft es nicht wirklich. „****** ! This was a big one! This was a big one! Is he okay?", frage ich meinen Renningenieur. Er antwortet mir nur, „I will come back to you.". Sofort weiß ich, dass es noch keine Informationen gibt. Das bedeutet nie etwas Gutes. „******! I've seen it in the mirrors. who is it?", frage ich weiter und spüre wie meine Stimme schwach klingt. „It's Grosjean. Still no information, I will let you know.", antwortet mein Renningenieur. Immer noch keine Informationen. Scheiße das bedeutet soviel wie, dass es nicht gut aussieht. Uns kann nicht schon wieder jemand zu früh genommen werden. Ich kriege einen Flashback zu Antoines Rennen und ich bringe mit schwacher Stimme raus, „No please! *******". Mein Kopf hört nicht auf sich die schlimmsten Szenarien auszudenken, während mein Ingenieur weiterspricht, „We'll go through the pit lane and we will stop in the pit lane. Please try and keep a gap to the car in front.". Nach einer wahrscheinlich kurzen Zeit, die mir allerdings ewig vorkommt, frage ich noch einmal nach, „Still no Information?" und kriege nur die beängstigende Antwort, „Still no Information!". Ich merke, wie mein Körper zittert und muss mich dazu zwingen mich zu konzentrieren und das Auto und mich sicher zurückzubringen. Sobald ich stehe, bleibe ich noch ein bisschen sitzen in der Hoffnung, dass ich aufhöre zu zittern. Als ich allerdings merke, dass das nicht passiert ziehe ich meine Handschuhe und meinen Helm aus und steige aus dem Auto. Ich wünschte Ich könnte einfach zu Seb gehen und mich an ihn kuscheln, aber ich weiß, dass das nicht geht. Trotzdem hoffe ich zumindest auf eine kleine Interaktion oder Geste als ich an ihm vorbeigehe, da er weiß, wie sehr mich so etwas mitnimmt aber er ignoriert mich einfach. Ich bin komplett verwirrt. Er hat mich gesehen und angeschaut und sich dann einfach weggedreht. Habe ich etwas falsch gemacht. Ja ich bin etwas nah an ihn rangefahren, aber ich dachte nicht, dass so etwas nach dem was gerade passiert ist noch irgendwie wichtig ist. Ich bin komplett fertig mit den Nerven und kann mich kaum darauf konzentrieren was mein Team um mich rum sagt. Die Zeit vergeht total komisch. Ich habe das Gefühl sie steht still, aber plötzlich wird mir gesagt, dass wir in 12 Minuten wieder losfahren und der Unfall anscheinend schon eine Stunde her ist.  Endlich sehe ich einen der Monitore. Sobald ich den Crash ein weitere Mal sehe, fange ich wieder stärker an zu zittern, bis ich die Aufnahme sehe wie Romain aus seinem Auto raussteigt. Ich atme zitternd aus. Er lebt. Ich merke fast wie Freudentränen in meine Augen steigen. Trotzdem weiß ich nicht wie ich heute noch fahren soll. Ich bin, obwohl es ja glimpflich ausgegangen ist, total geschockt und am Ende. Trotzdem steige ich in mein Auto und mache mich fertig für den Restart. Das restliche Rennen verläuft bis auf Strolls Crash ohne große Ereignisse. Am Anfang war meine Konzentration noch gar nicht da und ich mache einige kleine Fehler. Es gibt wieder einen Zwischenfall mit Seb, für den er mich anscheinend verantwortlich macht wie mir mein Renningenieur mitteilt. Dabei habe ich einfach nur die Lücke, die auch groß genug war, genutzt. Aber ich will mir kein Bild darüber machen, da ich weiß, dass mein Kopf noch nicht 100 Prozent wieder da ist. Gegen Ende wurde es besser als ich auch endlich mehr Informationen zu Romain bekam, dass er anscheinend nur leichte Verbrennungen und ein paar gebrochene Zehen hat. Trotzdem frage ich mein Team, ob wir die Nachbesprechung auf Morgen verschieben können, da ich mich immer noch ziemlich beschissen fühle. Ich bin total müde, mit den Nerven am Ende und verwirrt, weil Seb mich weiter ignoriert. Außerdem hinterlassen auch die Gedanken an Antoine wie immer ein Stechen in meiner Brust und ich würde am liebsten weinen. Ich mache alle Sachen, die nötig sind und gehe dann zu Sebs Fahrerzimmer. Ich weiß, dass er drinnen ist, da ich ihn beim Reingehen gesehen habe, aber es ist abgesperrt. Sofort fühle ich mich noch schlechter, er sperrt nur ab, wenn er mich nicht sehen will und sauer auf mich ist. Er weiß, dass sonst niemand einfach so reinlaufen würde. Ich gehe also geknickt zu meinem Zimmer und setze mich auf meine Couch.  Ich ziehe mir einen von Sebs Pullis an, hole mir eine Decke und rolle mich auf dem Sofa zusammen. Ich schaue mir noch den Zwischenfall mit Seb an und bin mir jetzt sicher, dass es nicht wirklich schlimm war was ich gemacht habe. Klar ich habe ihn gestört und es war vielleicht nicht nett. Aber es war nicht unfair. Trotzdem am Radio klingt er total angepisst. „Not again! He can't just do that, as if I wasn't there.". "It's the same as Austria seriously!". "This time you know I...I should have crashed. Maybe it was the better option". Er wünscht sich sogar, dass wir einen Unfall gebaut hätten. Ich fange nur wieder an zu zittern und diesmal auch zu weinen. Heute ist einfach alles zu viel. Ich probiere leise zu sein, da ich auf keinen Fall will, dass irgendjemand, vor allem Sebastien mich hört. Ich weiß auch, dass heute nicht mehr besser wird. Seb wird länger brauchen, bis er sich abgeregt hat. Ich würde am liebsten schlafen und den Tag heute einfach abschließen, aber ich kann nicht. Wenn es mir schlecht geht, kann ich nicht allein schlafen und somit rolle ich mich einfach auf der Couch zusammen und weine still weiter.

POV Sebastian Vettel

Ich schließe meine Tür auf und verlasse den Raum, um mich zur Besprechung zu begeben, die jetzt stattfinden sollte allerdings ist kaum jemand da. Ich frage also Mattia was los sei. Dieser antwortet, „Charles hatte uns gebeten, ob wir das auf morgen verschieben können und nach dem Tag, den ihr hattet, hielten wir das für angemessen.". Immer noch angepisst auf meinen Freund antworte ich, „Will er nicht einsehen, dass er etwas falsch gemacht hat, oder was?". „Also erstens ist er dein Teamkollege und soweit ich mich erinnere sogar dein Freund. Zweitens hast du dir die Situation überhaupt einmal angeschaut, den ehrlich gesagt ja es war nicht optimal von ihm aber in keiner Weiße unfair, Und drittens nein es ging nicht darum, es schien ihm einfach nicht gut zu gehen nach der Sache mit Grosjean. Er war am Anfang komplett in Schock und später war auch nicht bei der Sache." Er geht weiter zu den Monitoren und spielt die Szene ab, über die ich mich beschwert habe und sofort fühle ich mich schlecht. Klar es war nicht seine beste Aktion aber auch keine die meine Reaktion verdient hätte. Ich will schon los als Mattia den zweiten Clip abspielt es ist die Frontsicht auf Max hinter ihm sehe ich den Crash und ich höre sein Radio.  Ich fühle mich sofort noch schlechter. Charlie hört sich komplett fertig an und in dem Video sehe ich wie er zittert. Wieso bin ich nicht hin zu ihm, ich weiß doch wie schlecht er mit solchen Situationen umgehen kann vor allem nach der Sache mit Antoine. Sofort entschuldige ich mich bei Mattia und mache mich auf den Weg zu den Fahrerzimmern. Ich öffne Charles Tür und sehe ihn auf dem Sofa zusammengerollt. Er hat meinen Pulli an und ist in eine Decke eingewickelt. Sobald ich die Tür schließe, schaut er erschöpft auf und ich sehe, dass er weint. Ich fühle mich noch schlechter und setze mich sofort neben ihn und ziehe ihn in meine Arme. Er fängt an lauter zu schluchzen und entschuldigt sich bei mir. Ich drücke ihn noch fester an mich und flüstere, „Nein mir tut es leid. Ich hatte kein Recht sauer auf dich zu sein. Ich bin dein Freund und hätte für dich da sein müssen." Er kuschelt sich nur enger an mich und beruhigt sich langsam. Ich schaue ihm ins Gesicht und sehe, wie müde er aussieht. Ich lege mich also auf dem Sofa hin und ziehe ihn auf mich drauf. Er klammert sich mit seinen Armen und Beinen an mich als würde er mich nie wieder loslassen wollen und ist nach einigen Sekunden eingeschlafen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro