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Türchen 12 (Charles Leclerc x Pierre Gasley)

Für mylittlelibary

POV Charles Leclerc

Wir sind alle erst seit ein paar Stunden hier aber, da wir alle nicht die wirklich großen Trinker sind, sind die meisten, inklusive mir schon ganz gut dabei was den Alkoholpegel angeht. Ich habe schon getanzt und bin gerade schwer am überlegen, ob ich mit zu Carlos, Lando und Daniel auf die Bühne steige und Karaoke mit ihnen singe. Vorher laufe ich allerdings zur Bar und entdeckte Pierre dort mit George sitzen. Ich setze mich also auf die andere Seite von Pierre, bestelle mir auch noch etwas zu trinken und schalte mich in das Gespräch mit ein.

Ich habe furchtbare Kopfschmerzen. Ich öffne trotzdem meine Augen und a es gottseidank nicht so hell ist schaue ich mich um. Das hier ist nicht mein Raum das bin ich mir zu 100 Prozent sicher. Aber wo zur Hölle bin ich dann. Erst dann bemerke ich das mein Kissen ein bisschen zu warm ist, um tatsächlich aus Stoff zu sein. Sofort hebe ich den Kopf und schaue auf wem ich liege. Es ist Pierre. Oh Gott, was haben wir gemacht. Ich hebe die Decke von mir in der Hoffnung ich wäre noch angezogen aber so viel Glück habe ich nicht. Außerdem spüre ich das bekannte ziehen in meinem Hintern. Oh Gott, ich habe mit einem meiner besten Freunde geschlafen. Klar ich habe schon seit Jahre Gefühle für ihn, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich unsere Freundschaft zerstört habe.

Langsam kommen auch ein paar Erinnerungen wieder. Wie wir uns küssen. Wie Pierre meinen Körper verwöhnt. Ich schließe die Augen und schüttele den Kopf, um die Bilder aus meinem Kopf zu bekommen. Es war unglaublich, der beste Sex, den ich je hatte, aber ich kann nicht bleiben bis Pierre aufwacht. Ich halte es nicht aus, wenn er mir sagt ich solle mich von ihm fernhalten und, dass es ein Fehler war. Ich nehme also schnell und leise meine Sachen, um sie anzuziehen. Dann laufe ich zu meinem eigenen Zimmer und packe alles zusammen, um den nächsten Flieger zurück nach Monaco zu nehmen.

POV Pierre Gasley

Als ich aufwache fühle ich mich ziemlich gut. Ich hatte irgendwann gestern aufgehört zu trinken, sodass ich gegen Ende des Abends einigermaßen nüchtern war. Gestern war wunderschön. Ich war seit Jahren in Charles verliebt und als er mir gestern gesagt hatte, dass er mich auch liebt war es von einem zum anderen gekommen und wir hatten miteinander geschlafen. Ich drehe mich also in der Erwartung Charles zu sehen im Bett um. Aber die andere Seite ist leer. Ich setze mich auf und schaue mich um. Seine Klamotten sind auch weg. Ich ziehe mir also etwas an und schaue im Hotel rum, bis ich auf einen Ferrari Mitarbeiter treffe und frage, „Hey ehem, ich wollte fragen wo Charles ist? Ich habe noch etwas von ihm:". Der Mitarbeiter schaut mich verwirrt an und antwortet, „Der ist heute morgen ziemlich früh zurück nach Hause geflogen". Ich merke wie mein Herz eine Sekunde stehen bleibt und verabschiede mich schnell von dem Mitarbeiter.

In meinem Zimmer konnte ich es nicht aufhalten, dass mir die Tränen über die Wangen laufen. Er liebt mich also doch nicht. Oder oh Gott habe ich etwas falsch gemacht. Wollte er das gestern etwa nicht so sehr, wie ich das wollte. Meine Erinnerung ist auch nicht mehr so ganz perfekt, aber er war eindeutig viel besoffener als ich. Was ist, wenn er gar nicht wirklich mit mir schlafen wollte. Was ist, wenn ich mich ihm aufgezwängt habe. Sofort stieg Scham in mir auf und Selbsthass. Wie konnte ich dem Menschen, den ich so liebe so etwas antun.

POV George Russel

Da Pierre nicht antwortet, obwohl er gestern Nacht mit Charles in seinem Zimmer verschwunden ist und es recht offensichtlich war was danach passieren würde, fahre ich zu Pierres Wohnung. Ich klingele in der Erwartung, dass mir ein überglücklicher Pierre die Tür öffnet aber das Gegenteil ist der Fall. Pierre sieht komplett fertig aus. Er sieht aus als hätte er Stunden lang geweint. Sofort schließe ich ihn in meine Arme und frage, „Was ist passiert?". Sofort schluchzt er los, „Charles und ich gestern Nacht. Was wenn ich etwas gemacht habe was er nicht wollte? Er will mich sicher nicht mehr sehen." Ich drücke ihn nur enger an mich und flüstere, „Beruhig dich erst einmal.". Er löst sich von mir und rennt los und kommt eine Minute später mit einem Umschlag zurück und fragt, „Kannst du den bitte zu Charles bringen und sicherstellen, dass er ihn liest." „Versprichst du mir, dass du nichts Dummes machst, während ich weg bin. Du bleibst hier und ich komme danach wieder hier her.", will ich von ihm wissen, da ich weiß, dass ich jetzt nichts Sinnvolles aus ihm herausbekomme.

Ich fahre also zu Charles Wohnung und klingele dort. Dieser öffnet mir die Tür und auch er hat offensichtlich geweint. Er sieht nicht ganz so schlimm aus wie Pierre und trotzdem nehme ich ihn in den Arm. „Pierre geht es beschissen und ich soll dir diesen Brief vorbeibringen.", sage ich und drücke ihm den Brief in die Hand. Er setzt sich mit dem Brief aufs Sofa und fängt an zu lesen.

POV Charles Leclerc

Lieber Charles,

Es tut mir so unglaublich leid. Ich liebe dich und ich wollte niemals, dass ich dir wehtue. Ich wollte nichts tun was du nicht auch wolltest und es tut mir so unglaublich leid. Ich weiß, dass du mich sicher nie wiedersehen willst und das verstehe ich auch. So etwas ist nicht zu verzeihen. Wenn du das willst dann verschwinde ich sofort aus der Formel 1 und aus deinem Leben. Es tut mir so leid.

In liebe

Pierre

Ich lese den Brief und je mehr ich lese desto geschockter bin ich. Er liebt mich. Aber er denkt er hätte mich vergewaltigt oder missbraucht. Wie kommt er auf die Idee. Ich weiß zu 100 Prozent Sicherheit, dass ich es ziemlich genossen habe, was wir gemeinsam gemacht haben. Ich springe sofort auf und sage zu George, „Du musst mich sofort zu Pierre bringen. Er denkt er hätte mit mir geschlafen, obwohl ich das nicht wollte, aber er liegt falsch ich wollte das definitiv.". Und das ist das beste n George er will nicht ewig eine Erklärung er nimmt die Sachen einfach hin und macht weiter. Er setzt mich also in sein Auto, fährt mich zu Pierre klingelt dort und schiebt mich mit den Worten, „Ihr redet jetzt ich kann das nicht mehr mit anschauen", einfach in Pierres Haus, sobald dieser die Tür öffnet.

Pierre geht sofort ein bisschen weg von mir vermutlich, weil er mir keine Angst machen will. Er sieht aus als hätte er lange und viel geweint. Sofort laufe ich auf ihn zu und schließe ihn in die Arme. Ich merke wie perplex er ist und, dass er die Umarmung nicht erwidert. „Du hast mir nicht wehgetan oder irgendetwas getan was ich nicht wollte. Wir haben miteinander geschlafen und ich habe jede Sekunde davon geliebt, genauso wie ich dich liebe. Ich bin nur morgens leicht ausgeflippt, weil ich dachte du würdest es bereuen.", flüstere ich ihm zu und streichele ihm sanft über den Rücken. Sofort bricht er in Schluchzer aus und klammert sich jetzt auch an mich dran. Ich halte ihn fest in meinen Armen und verteile Küsse auf seinem ganzen Gesicht, bis er sich langsam beruhigt und ich ihn richtig küssen kann.

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