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Türchen 10 (Max Verstappen x Lance Stroll)

POV Lance Stroll

Ich habe eine fucking Pole-Position. Ich war einfach am schnellsten. Das erste Mal in diesem Jahr, dass es nicht einer der beiden Mercedes ist und dann werde ich es. Alle hatten erwartet, dass es, wenn jemand es schafft, es Max sein würde. Vielleicht halten die Leute und die Medien jetzt endlich ein Mal die Klappe und sagen nicht nur, dass ich meinen Platz hier nicht verdient habe. Vielleicht habe ich damit tatsächlich ein paar Leute von meinem Können überzeugen. Ich steige aus meinem Auto und falle dem ganzen Team in die Arme. Sie haben einen super Job gemacht, das Auto für heute perfekt zu machen.

Wir feiern ein bisschen bevor ich zu denn Interviews gehe. Die Interviews ziehen sich natürlich ein bisschen, da alle mit mir reden wollen. Es sind alles die gleichen Fragen, „Was habt ihr gemacht, dass ihr heute so schnell wart?", „Wieso kamst du so viel besser mit dem Regen klar als alle anderen?", „Gestern war für alle klar, dass Redbull hier heute die Oberhand haben würde, was ist heute anders?". Ich beantworte alle Fragen relativ gleich und freue mich, als ich dann endlich durch bin. Ich mache mich auf den Weg zurück zum Motorhome, als ich bei RedBull vorbeilaufe und Max an die Wand gelehnt sitzen sehe.

Er sitzt mit den knien angewinkelt und dem Kopf auf seine Knie gelegt da. Wir stehen uns zwar nicht sonderlich nahe, ich bin mir sogar relativ sicher, dass Max mich nicht mag. Trotzdem gehe ich zu ihm und knie mich vor ihm hin. „Hey", sage ich vorsichtig, da ich nicht weiß, wie er auf mich reagieren wird. Er hebt seinen Kopf und schaut mich im ersten Moment relativ verwirrt an. Ich kann es ihm nicht verdenken schließlich haben wir eigentlich wirklich nichts miteinander zu tuen. „Hey", antwortet er mir und klingt erschöpft und traurig. „Tut mir leid, dass du heute die Pole nicht geholt hast, du hättest es verdient.", sage ich und ich meine es tatsächlich auch so. Mir hätte es nichts ausgemacht hätte Max sie sich geholt, da ich schließlich wirklich nicht damit gerechnet hätte. Max schaut mich immer noch überrascht an aber antwortet, „Ja. Aber es wollte mit den Reifen einfach nicht funktionieren. Danke, dass du vorbeigeschaut hast, hättest du nicht machen müssen. Du solltest mit deinem Team feiern." „Das mach ich auch gleich, aber ich wollte dich fragen, ob du vielleicht heute oder morgen Abend Zeit hast und wir uns treffen können?", frage ich und nehme all meinen Mut zusammen, um das zu fragen.

Ich habe schon seit längerer Zeit Gefühle für Max. Ich weiß nicht, ob er auch nur in irgendeiner Weiße ähnlich empfindet. Ob er mich überhaupt mag. Aber ich kann schließlich wenig verlieren. Vor allem habe ich ihn ja nicht direkt zu einem Date eingeladen, sondern erst ein Mal, um sich einfach zu treffen. „Willst du heute Abend nicht lieber mit deinem Team feiern?", fragt er mich. „Nicht wirklich. Ich feire jetzt ein bisschen mit ihnen. Heute Abend wollen mich alle früh im Bett sehen. Außerdem würde ich lieber ein bisschen mit dir Netflix schauen oder so was. Also was sagst du?", antworte ich und hoffe, dass er zusagt. Er fängt an ein bisschen zu lächeln und sofort spüre ich mein Herz ein bisschen schneller schlagen. „Okay! Ich schreib dir meine Zimmernummer, dann kannst du vorbeikommen.", sagt er im Aufstehen und umarmt mich als er sich verabschiedet.

Ich spüre ein Kribbeln in meinem Bauch, dass immer noch bestehen bleibt als ich schon auf dem Weg zurück zu meinem Team bin. Ich habe auch das Gefühl, dass ich das heute nicht mehr los werde, schließlich treffen w uns heute Abend. Erst da wird mir wirklich bewusst was das bedeutet. Ich werde heute Abend wahrscheinlich mit ihm in einem Bett liegen und wir werden gemeinsam Netflix schauen. Ich spüre die Nervosität in mir aufsteigen und gleichzeitig die maßlose Vorfreude, sodass ich mich nicht davon abhalten kann einmal glücklich in die Luft zu hüpfen.

POV Max Verstappen

Ich ertappe mich dabei, wie ich mir zum dritten Mal ein anderes T-Shirt anziehe, nachdem ich vorher schon ewig lang an meiner Frisur herumgenestellt habe. Ich habe auch schon etwas zu viel Parfüm draufgetan nur um dieser ein paar Sekunden später wieder ein bisschen weg zu waschen. Ich habe gerade das vierte T-Shirt ausgezogen, als es an der Tür klopft und ich schließlich doch wieder das erste anziehe, die anderen in den Schrank werfe und diesen zumache. Ich atme noch ein Mal tief durch, bevor ich die Tür aufmache.

Wie erwartet steht Lance dort. Er sieht wie eigentlich immer ziemlich gut aus. Ich lasse ihn herein und für einen Moment ist es seltsam, da er nicht genau weiß, wo er hinsoll. Ich lege mich einfach auf das Bett und klopfe auf den Platz neben mir. Er schaut ein bisschen erleichtert aus und setzt sich dann neben mich aufs Bett. „Was willst du schauen?", frage ich ihn. Er zuckt nur mit den Schultern und sagt, „Ist mir eigentlich relativ egal. Du darfst entscheiden." Ich mache also einen Weinachts-Film an, weil mir danach ist. Wir schauen den Film und unterhalten uns währenddessen ganz entspannt. Nach einer Zeit merke ich wie müde ich bin. Da ich mich relativ mutig fühle lege ich meinen Kopf auf Lance Schulter. Ich spüre, wie er den Arm um meine Schulter und ich mit meinem Kopf weiter auf seine Brust rutsche. Ich sehe zu ihm hoch und sehe ihn lächeln was mein Lächeln nur breiter werden lässt. So liegen wir dort eine ganze Weile und irgendwann sagt er in die Stille hinein, „Ich mag dich. Ich mag dich sogar sehr und wenn du das auch willst, würde ich dich gerne auf ein Date einladen." Aus meinem Lächeln wird ein breites Grinsen und ich schaue wieder zu ihm hoch, um ihm zu antworten, „Ich würde sehr gerne auf ein Date mit dir gehen.". Wir schauen uns weiter an während auch sein Lächeln zu einem Grinsen wird und er beugt sich zu mir runter, um mir einen schüchternen Kuss auf die Lippen zu drücken. Nach dem Kuss lege ich meinen Kopf zufrieden wieder auf seiner Brust ab und schließe die Augen, während er mit seinen Fingern über meinen Arm streichelt. Langsam merke ich wie ich in seinen Armen weg döse und kann mir nichts Schöneres vorstellen.

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