Tag 2
Hermines's Sicht
Ich blinzelte ein paar mal verschlafen und erschrack, als ich das Slytherin Wappen über meinem Kopf sah.
Ich erschrack so sehr, dass ich von der couch gefallen war.
Ich rieb meinen schmerzenden Kopf und sah zu Malfoy, der noch Friedluch schlief.
Ich sah ihn noch eine weile an. Es war so...anders ihn mal mit entspannten Gesichtszügen zu sehen.
"Hast du es jetzt mal mit dem Starren?" Daraufhin rollte ich mit den Augen und sezte mich wieder auf die Couch. Ich hatte in Uniform geschlafen weshalb ich mich aufrappelte und ins Bad gehen wollte.
Jedoch prallte ich nach ein paar schritten an einer unsichtbaren Wand ab, und fiel auf einen (jetzt wachen) Malfoy.
Scheiße! Stimmt, ich kann ja nur ein paar Schritte von dem Frettchen weg.
"Granger! Was zum... Geh runter von mir!", damit nahm er mich bei den Hüften und warf mich auf den Boden.
"Aua! Ging's nicht ein bisschen sanfter?" meckerte ich und rieb mir meinen Po.
Er stand auf und hielt mir die Hand hin. Ich musterte diese skeptisch doch ergriff diese. Er zog mich auf die halbe höhe nach oben und ließ los.
"Ah! Man Malfoy! Du..." Doch meine Worte erstarben in seinem lautem lachen.
"Haha sehr witzig", gab ich trotzig von mir und rappelte mich auf.
"Du hättest dich sehen sollen!", japste dieses miese Ar*chloch.
"Können wir jetzt Frühstücken?" fragte ich noch ein wenig generft, als er sich abgeregt hatte. Er nickte und wir schlugen den weg zur großen halle ein.
Als wir in dieser waren, ging ich zu meinem und er zu seinem Tisch. Nicht viel später wurden wir wieder zusammen gezogen, und wurden so mit verwirrten blicken der Mitschüler bestraft.
Wir sahen uns kurz an, doch in entschied mich mit zum Schlangentisch zu gehen, da ich einen weiteren streit vorbeugen wollte.
Kaum kamen wir an diesem an, sah Zabini uns verwundert an.
"Jetzt schon die Griffendor's, Draco?", fragte er belustigt und fing sich ein genervtes "Klappe, Blaise" von Malfoy ein. Er musterte mich noch mit einem grinsen auf den Lippen (was ich ihm am liebsten rausgeprügelt hätte), aber beließ es dabei.
Als wir fertig waren gingen wir kurz zu meinem und dann zu seinem Turm da wir unsere sachen für 'Verteidigung gegen die dunklen Künste" holen mussten. Den Weg liefen wir schweigend nebeneinander her.
Wir kamen an den Kerkern an und gingen ins Klassenzimmer. Wir saßen schweigend nebeneinander, aber ich bemerkte wie er mich beobachtete.
Ich linste kurz zur Seite, doch er sah wieder nach vorne. Komisch...
So zogen sich auch die restlichen Stunden hin. Irgendwie tat es weh dass er mir nicht sonderlich viel beachtung schenkte. Ich weiß aber nicht warum...
Am abend war es ähnlich. Wie gingen zu seinem Turm und wie gestern schlief ich einfach ein.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro