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Kapitel 77

arry POV

Das tat wirklich gut. Entspannt atmete ich aus, sah auf meinen Liebsten herunter, der mich ein wenig unzufrieden, aber immerhin angrinste.

"Könnten sie vielleicht, Sir...?", fragte er, versuchte mit seinem Kinn anzudeuten, dass sein Gesicht etwas besudelt war.

"Mir gefällt es so.", sagte ich und fuhr mit meinem Finger hinein, schmierte es ihm auf die Lippe, woraufhin er nur frech das Gesicht verzog, den Kopf versuchte wegzudrehen.

"Du legst es aber auch echt darauf an, Love?", ich war belustigt und auch froh, dass uns der Beginn des Spiels tatsächlich so gut gelungen war, auch wenn ich selbst bei mir Vorbehalte gehabt hatte, ob ich mich unbesorgt fallen lassen konnte.

Na gut, unbesorgt tatsächlich erst, nachdem ich heimlich noch einmal mit Louis behandelndem Kardiologen telefoniert hatte. Ein Glück, dass wir bei ihm eine Verfügung hinterlegt hatten, dass auch ich Auskunft über seinen Zustand bekommen durfte und dieser hatte mich wirklich beruhigt, gesagt, dass ich mir absolut keine Sorgen mehr machen bräuchte. Louis Herz hatte sich super gut erholt und durfte wieder voll belastet werden.

Nachdem ich mich doch dazu hatte hinreißen lassen, sein Gesicht sanft mit ein paar Feuchttüchern zu reinigen, zog ich ihn nun an den Rand des Bettes, packte ihn an seinem Halsband.

"Ich glaube ich will dich über dem Bock. Da streckst du deinen süßen Hintern so schön zu mir.", brummte ich, griff in den kleinen Ring und zog ihn mit zum schwarzen Bock hinüber, den er noch immer etwas unsicher ansah.

Sicher hatten wir ihm inzwischen gute Gefühle auf dem Gerät beigebracht, aber die Erinnerungen schienen noch immer präsent und mir war klar, dass ich noch immer Vorsicht walten lassen musste, wenn wir hier spielen würden.

"Ich fixiere dich nicht. Ich will, dass du dich selbst festhältst. Das du deine Hände in die Manschetten steckst, aber ich werde sie nicht festzurren. Deine Aufgabe ist es, auf keinen Fall mit deinem Oberkörper nach oben zu kommen, egal was passiert. Solltest du dagegen verstoßen, werde ich den kleinen Rohrstock dort drüben nehmen und mich um deine Fußsohlen kümmern. Haben wir uns verstanden?", fragte ich ihn, sah ihn direkt an und er schluckte.

"Ja, Sir. Ja ich habe verstanden!"

XXX

Louis stand nun gebeugt über den Bock und ich ließ meine Hände über seine wunderschönen Rundungen gleiten. Ich liebte seine Figur, seinen Po und seine Oberschenkel.

"Du warst lange abstinent und ich fürchte, wir müssen wieder ein bisschen Arbeit investieren, um dich wieder so hinzubekommen, wie du vor den OPs warst.", ich ließ meinen Finger über den Muskelring gleiten, der sich sofort krampfhaft zuzog und er seufzte leise.

"Tut mir leid, Sir."

Sofort ging ich nach vorn, strich über seine Wangen und sah sein Unbehagen, dass er mir nicht so zur Verfügung stehen konnte, wie ich es mir vielleicht gerade wünschte.

"Das ist in Ordnung, Love. Es ist nicht deine Schuld. Und ehrlich gesagt macht es mir ja auch Spaß.", ich küsste ihn einmal auf die Stirn, ehe ich rüber zum Schrank ging und mit einem relativ kleinen Vibrator zurück kam, der vorn schmaler und hinten breiter wurde.

Mit etwas Gel versehen, setzte ich ihn bereits kurze Zeit später an und wurde mit einem Auffiepen belohnt, als ich mit dem vordersten Stück seinen Widerstand überwand.

"Gut so. Siehst du.", lobte ich, strich beruhigend über seinen Rücken, ehe ich vorsichtig weiter Druck auf das Spielzeug ausübte, dass langsam weiter hinein glitt.

Als er schon die Hälfte geschafft hatte, begann ich ihn vorsichtig zu bewegen, tropfte immer wieder Gel an die delikate Stelle und nach und nach schien auch die Erregung wieder bei meinem Liebsten einzusetzen, denn er drängte sich regelrecht dem Spielzeug entgegen. Als ich es dann auch noch anschaltete und die Vibration begann, stöhnte er ungehalten auf.

"Das gefällt mir doch.", lachte ich, versuchte den Punkt in ihm zu treffen, um die Geräusche die er machte noch zu verstärken, doch kommen lassen wollte ich ihn jetzt sicher noch nicht.

"Bin gleich zurück.", flüsterte ich, löste das Spielzeug und ging schnell zum Schrank hinüber. Den Ring hatte ich vergessen, denn wenn ich eines wollte, dass er heute einen wirklich explosiven Höhepunkt haben würde. Dafür würde ich mit aller Macht sorgen. Nach den Tagen an denen er sich nicht hatte anfassen dürfen würde er platzen, wenn er dann endlich zum Schuss kommen würde.

"Nein.", hörte ich ihn empört quieken, als ich den Ring über seine Härte schob, er seinen Kopf versuchte zu mir zu drehen.

"Zwei Vergehen. Du hast das Sir vergessen und dann auch noch deinen Oberkörper gehoben, Love. Das kann ich nicht durchgehen lassen.", fauchte ich, ließ meine Hand viermal hart auf seine runden Globen aufklatschen, sodass er aufschrie und seinen Kopf wieder nach unten fallen ließ.

"So ist es gut.", ich grinste, kraulte kurz durch sein Haar, bevor ich den Plug, den ich ebenfalls mitgenommen hatte einschmierte und diesen nun ansetzte.

"Schön atmen nicht vergessen.", erinnerte ich ihn, als ich begann ihn zu dehnen. Dennoch begann er sich zu verkrampfen. "Alles ist gut. Du schaffst das.", versuchte ich ihn zu beruhigen und hörte die unruhige Atmung von vorn.

"Rot!", kam es da, für mich unerwartet, von ihm und sofort löste ich die Spitze, die ich schon eingeführt hatte, ließ den Plug zur Seite fallen und stürzte zu seinem Kopf.

"Ich liebe dich. Alles gut. Es ist meine Schuld, ich habe zu viel gewollt.", flüsterte ich leise, gab viele kleine Küsse auf sein Gesicht und entdeckte tatsächlich ein paar kleine Tränen.

"Ach Love.", seufzte ich, richtete ihn auf und brachte ihn wieder zum Bett. Scheinbar war er doch noch nicht wieder weit genug vom Kopf, um sich wirklich fallen zu lassen.

"Tut mir leid, wirklich Sir.", weinte er leise. "Es war nur, die Erinnerung kam wieder und dann, ich, ich wollte mich entspannen, aber es hat nicht funktioniert, trotz der Erregung.", er konnte mich kaum ansehen und ich fühlte mich an unsere Anfangszeit erinnert, an seine Selbstgeißelung.

"Nichts muss dir leid tun, Love. Es war noch zu früh und zu viel. Ich bin dir nicht böse. Wie könnte ich? Was hältst du von ein bisschen Floggern? Ganz leicht, so viel wie es schön für dich ist?", fragte ich nun wieder mehr Partner als Dom.

Er biss sich auf die Lippe, nickte dann und sagte leise. "Das wäre schön, Sir."

"Perfekt.", ich drehte ihn sanft auf den Bauch, legte seine Arme neben ihn, denn ich wollte ihn nicht fixieren. Es erschien mir falsch ihm nach seinem Abbruch bewegungsunfähig zu machen. Nicht das es seine Unsicherheit und seine Angst noch verstärkte und so längerfristige Schäden in seiner Seele hinterließ.

Deshalb stand ich nach dem ich ihm noch einen Kuss auf seinen Po gehaucht hatte zur Wand und holte den weichen Flogger, um ihm ein bisschen schönen Lustschmerz zu bescheren, den er mochte.

XXX

Tom POV

Als ich zurück in den Raum kam, lag Liam noch immer neben Timmy und streichelte ihn liebevoll. Ich mochte das Bild, dass die beiden abgaben und wenn ich ehrlich war, brandete in mir ein wenig die Eifersucht auf. So etwas was die Zwei hatten, oder Jakob und Luca oder auch Harry und Louis wünschte ich mir auch seit Jahren, aber nie hatte ich einen adäquaten Partner gefunden, den ich wirklich immer bei mir haben wollte.

Vermutlich war ich einfach ein einsamer Wolf, der immer mal hier und mal da herum sträunte. Mein Schicksal eben...

"Gut, dann würde ich sagen, dass wir jetzt die zweite Runde starten.", ich sah Liam an, der die Melkmaschine neu mit Gel benetzte und dann wieder über Timothy Mitte stülpte. "Dieses Mal wirst du vor dem Orgasmus Bescheid geben. Wir werden dann mit der Hand weiter machen.", bestimmte ich und Timothy nickte sofort. "Ja Master."

Es dauerte dieses Mal etwas länger, bis die Erregung so groß war, dass Timmys Augen sich nach hinten drehten, seine Hände sich in die Seile krallten und das Stöhnen den Raum erfüllte.

"Er ist gleich soweit.", sagte ich an Liam gerichtet und in dem Moment kam es auch von dem Sub.

"Ich, ich kann nicht mehr lange, Master Tom..", geübt löste ich die Maschine, ersetzte sie jetzt durch meine Hände, auch wenn mich Liam groß anschaute.

"Sieh ihn genau an. Du sagst, wann ich stoppen soll.", sagte ich nur, stimulierte Timmy weiter und weiter, ließ meine Handfläche über seine Spitze kreisen und erntete kurz danach seinen Höhepunkt, der ihn wieder am ganzen Körper zucken ließ.

Als er gerade anfing sich zu beruhigen, nahm ich noch etwas Gel und begann erneut das jetzt so empfindliche Fleisch zu reizen.

Er begann zu fiepen, sich im Rahmen der Fesselung zu winden und ich sah im Augenwinkel, wie Liam genau sein Gesicht beobachtete.

Das Schreien wurde lauter, er begann zu flehen. "Bitte, bitte aufhören.", doch ich wusste genau, einen Moment würde er noch aushalten.

Als der Zeitpunkt gekommen war, in dem ich abbrach, sah Liam noch immer vollkommen fasziniert zu seinem Liebling, rieb erneut über seine Hose und ich merkte, wie Frust in mir aufkam, als ich vorsichtig die Überstimulation einstellte und Timmy sanft dafür lobte, wie gut er wieder durchgehalten hatte.

Liam dagegen schien wirklich ein Stück weit Emphatie zu fehlen, um den Zeitpunkt zu sehen, wann es zu viel wurde.

"Gut gemacht.", sagte er nur zu seinem Sub, küsste ihn auf die Wange, bevor er seine Hand an die Kette mit den NIppelklemmen legte und daran zupfen wollte.

"Stop.", sagte ich mit lauter Stimme und Liam erschrak, sah mich irritiert an.

"Er braucht erstmal Erholungszeit.", sagte ich, während meine Hand beruhigend und sanft auf Timmys Bauch lag. Ihm Ruhe vermittelte, Anerkennung dafür, was er bisher ausgehalten hatte.

"Oh.", war Liam Reaktion, während er verschämt und zerknirscht zu mir und dann zu Timothy sah.

"Ich, bin wohl etwas übereifrig. Aber, aber das macht mich alles so verdammt an.", stotterte er und ich seufzte.

"Das merke ich wohl, Liam.", gab ich zurück. "Deshalb musst du dich auch unbedingt an das Arrangement halten, dass ihr nur noch unter Aufsicht spielt. So geht es auf alle Fälle nicht.", stellte ich klar und der jüngere Dom ließ den Kopf getroffen hängen.

"Aber das heißt ja nicht, dass du es nicht noch lernen kannst. Wir haben ja noch ein paar Versuche.", ich versuchte Zuversicht auszustrahlen und es schien zu wirken, denn er lächelte schief, nickte dann.

"Ja, die nächsten Mal sehe ich es, wenn es zu viel wird.", versprach er und ich hoffte, dass er Recht behielt.

XXX

Leider war es auch beim dritten und vierten Mal nicht der Fall und ich brach danach die Session ab. Mehr wollte und konnte Timmy heute nicht ertragen. Er war vier Mal bis an seine Grenze und sogar meiner Meinung darüber gegangen und irgendwann musste einfach auch mal Schluß sein.

"Liam, du machst jetzt das Aftercare und wenn Ihr nachher wieder angezogen seid, würde ich gern noch mit dir reden, Liam. Allein.", sagte ich, als ich Timmy losgebunden und Liam sich zu ihm gekuschelt hatte.

"Du findest mich in meinem Büro. Timmy, du kannst ja so lange hier im Zimmer warten, ja?", ich sah den Sub an, der zustimmend und gleichzeitig auch dankbar lächelte. "Ja, Danke Master Tom."

"Gut, dann sehen wir uns gleich Liam.", ich nickte ihm noch einmal zu, ehe ich den Raum verließ und das letztlich gleiche, aber doch ungleiche Paar für ein paar ruhige Minuten sich selbst überließ.

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