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Kapitel 75

Harry POV 3 Monate später

Es lagen inzwischen drei wirklich anstrengende Monate hinter uns. Nachdem Louis aus dem Krankenhaus entlassen wurde ging es für ihn direkt weiter zu einer Reha, die ihn für 6 Wochen aus meinen Armen riss.

Für ihn war es vermutlich weniger schwer, als für mich. Ich der zurück blieb mit Jamie und Zoey, die beide ihren Daddy vermissten. Ich, der neben dem Vermissen meines Mannes auch noch immer mit der Eifersucht zu kämpfen hatte. Jeder neue männliche Name, den Louis mir nannte, wenn wir telefonierten, sei es Arzt oder Physiotherapeut, ließ meine Leidenschaft neu aufblühen.

Ich hasste mich selbst dafür, hasste mich, dass ich scheinbar wieder die Kontrolle über mich verloren hatte. Zum Glück hatte Niclas, direkt nach dem ich ihn das erste Mal wieder angerufen hatte, eingegriffen. Er war gekommen, hatte gesagt, dass wir wieder zweimal wöchentlich sprechen müssten und wir hatten zumindest die Sache mit Jakob aufgearbeitet.

Ja, ich hatte im Krankenhaus gesagt, dass ich Jakob verziehen hatte, aber schlussendlich gefühlt, hatte ich es nicht. Erst nach und nach, mit Niclas Hilfe hatte ich wirklich begriffen, dass ich schon wieder völlig irrational gedacht hatte und inzwischen hatte auch ich wieder Kontakt mit Jakob. Zwar eher sporadisch, aber ich konnte ihm wieder gegenüber treten und mich normal mit ihm unterhalten, ohne das ich innerlich einen Tobsuchtsanfall bekam.

"Hey, worüber grübelst du schon wieder?", Louis schmiegte sich von hinten an mich, schlang seine Arme um meinen Bauch, drückte seine Nase in meinen Nacken.

"Ach nur über die letzten Monate.", sagte ich leise, ließ meinen Blick auf dem Garten liegen, der im Dunkeln lag. Jamie war vor zwei Stunden ins Bett gegangen und Louis hatte oben in seinem Büro noch ein wenig Schreibkram erledigt, während ich nichts mit mir anzufangen gewusst hatte.

"Du weißt doch, es ist jetzt vorbei. Ich bin so gut wie neu. Die Medikamente wirken, ich bin top eingestellt. Alles wieder gut.", flüsterte er, hauchte einen Kuss in meinen Nacken, gefolgt von ein paar sanften Bissen, die mir eine Gänsehaut über den Körper schickten.

"Ich habe übrigens mit dem Doc gesprochen. Er sagt, ich darf wieder alles machen, ich darf auch wieder Aufregung haben, mich anstrengen.", seine Stimme war jetzt verführerisch und mein Herz begann zu rasen. "Ich dachte, vielleicht könnte Jamie am Wochenende zu deiner Mutter oder zu Lottie und wir zwei könnten dann vielleicht mal wieder eine Etage tiefer gehen.", ich spürte wie seine Hände beide nach unten wanderten, während sein Becken sich fest an meinen Po drückte.

"Was halten sie davon Sir? Ich denke ich habe einige Strafen zu erwarten, für meine vielen Frechheiten über die Monate. Meinen sie nicht auch?", ich biss mir auf die Lippe, drehte mich dann plötzlich um und packte ihn, schob ihn zur nächsten Wand und drückte ihn fest dagegen.

"Weißt du was du da gerade mit mir machst?", knurrte ich, spürte wie er seine Mitte jetzt versuchte gegen meine zu drücken.

Er grinste frech, fuhr sich mit seiner Zunge über die Lippen. "Ich, Sir? Ich mache doch gar nichts", sein Augenaufschlag brachte mich fast um den Verstand und wenn unser Junge nicht hier gewesen wäre, hätte ich ihm hier und jetzt die Hose runtergezogen, seinen süßen runden Hintern versohlt und ihn dann in den Himmel gestossen.

"Und wie du das tust, du kleines Biest.", ich ließ meine Hand an seinen Hals gleiten, fuhr ein Stück höher und packte in seine Haare.

"Du wirst das organisieren mit dem Wochenende, Love. Und du wirst dich bis dahin nicht anfassen. Hast du mich verstanden?", ich sah ihm tief in die Augen, er erschauderte. So hatte er sich das vermutlich nicht vorgestellt, aber wenn er spielen wollte, dann doch bitte richtig.

"Aber, aber ich würde so gern.", mit ein wenig Verzweiflung in der Stimme bockte er seine Hüfte zu mir nach vorn, rieb seine Härte an mir, doch ich schüttelte den Kopf.

"Keine Widerrede Love. Wir spielen nach meinen Regeln und ich denke, ich werde dir erstmal wieder zeigen müssen, wer von uns Zweien das sagen hat."

XXX

Liam POV

Nachdem das mit Louis passiert war, stand mir erstmal nicht der Kopf nach amourösen Treffen mit Tom. Auch Timmy hatte verstanden, dass ich aktuell dafür nicht die Nerven gehabt habe und so hatten sich unsere Körperlichkeiten einfach auf normalen Sex beschränkt, was aber in der Zeit für uns beide in Ordnung war.

Erst jetzt langsam, nachdem ich wirklich wusste, dass es meinem besten Freund wieder gut ging, löste sich dieser Knoten in mir und ich war bereit, wieder weiter an mir und meinen Domfähigkeiten zu arbeiten.

Tom hatte glücklicherweise absolutes Verständnis gehabt und hatte uns eingeladen, für einen neuen Abend, für eine neue Lehreinheit in der ich lernen sollte, meine sadistische Ader im Griff zu behalten.

"Schön das ihr gekommen seid.", begrüßte uns der ältere Dom mit einem Lächeln, führte uns direkt in das Spielzimmer in dem wir auch beim letzten Mal gewesen waren.

"Danke, dass wir kommen durften.", bedankte ich mich, führte Timmy an der Leine hinter mir her. Das hatte ich mir beim letzten Mal bereits abgeschaut. Im Club den eigenen Sub nur an der Leine führen, damit kein anderer Dom auf dumme Gedanken kommen würde.

"Bitte setz dich kurz aufs Bett. Ich würde mit euch erst gern besprechen, was ich vorhabe.", Tom sah uns mit einem Lächeln an und ich tat wie geheißen, während sich Timmy artig vor mich kniete, sich automatisch in die perfekte Subposition begab.

"Was wir trainieren müssen ist deine Fähigkeit Grenzen bei deinem Sub zu erkennen. Deine eigenen Triebe in den Bahnen zu behalten und sie zurückzudrängen, wenn sie zu stark werden.", ich nickte streichelte dabei Timmy sanft durch seine Haare.

"Ich habe mir dafür eine Übung überlegt, die für Timmy gleichzeitig Genuss und Hölle sein wird, aber dich optimal trainieren kann.", Tom grinste, sah zu meinem Sub, der brav den Kopf gesenkt hielt.

"Wir werden eine Orgasmustorur mit ihm veranstalten. Das heißt, wir bringen ihn immer und immer wieder zum Höhepunkt, solange, bis er vollkommen erschöpft ist.", ich sah Tom an, wusste noch nicht, wie mich das als Sadist an meine Grenzen bringen würde.

"Du weißt noch nicht, was das für ein Trainingseffekt für dich ist, richtig?", er schmunzelte, konnte vermutlich genau das an meinem Gesichtsausdruck ablesen."

"Ja, ehrlich gesagt...", ließ ich den Satz unbeendet und er nickte.

"Wir werden nach den Höhepunkten weitermachen. Das heißt, wir werden ihn direkt danach stimulieren, was für einen Mann die Hölle ist. Du kennst das sicher selbst, wie empfindlich man direkt danach ist. Das bringt unfassbar schöne Schreie zu Stande, das kann ich dir garantieren.", sagte er und ich sah direkt das Blitzen in seinen Augen.

In dem Moment spürte ich ein leichtes Verkrampfen von Timmy neben mir. Scheinbar kannte er das schon und es war vermutlich nicht das, was er am meisten liebte.

"Ich möchte aber vorher Eure Zustimmung dazu. Timmy, ist es für dich in Ordnung, wenn wir diese Art des Spiels mit dir spielen?", fragte er nun direkt, drückte sein Kinn hoch, sodass er ihm in die Augen schauen konnte.

"Ja, Master Tom. Das ist für mich in Ordnung.", antwortete er, aber man hörte, dass seine Stimme nicht halb so selbstbewusst klang, wie sonst.

"Sehr schön. Wie ist es mit dir Liam. Willst du es probieren?", seine Augen sahen nun mich fragend an und ich nickte.

"Sehr gern. Das hört sich nach einem hervorragenden Plan an. Wo führen wir es aus?", ich sah mich im Raum um und Tom lachte.

"Wir schnallen ihn hier aufs Bett. Das ist für uns und für ihn die bequemste Stellung. Nach drei Orgasmen wird er schon vollkommen erschöpft sein und da ist es besser, wenn er dann direkt von Anfang an liegt. Ich schätze, er schafft 5. Was meinst du?", man merkte regelrecht seine Euphorie und ich ließ mich anstecken.

"Mein Timmy schafft mindestens 6, da bin ich mir sicher.", sagte ich großmütig und hörte ihn laut schlucken.

"Na dann wollen wir doch mal sehen, wer von uns Recht behält. Also dann, lasst die Session beginnen."

XXX

Tom hatte Timmy kunstvoll ans Bett fesselt. Nicht wie ich es gemacht hätte, mit den Manschetten, sondern wirklich mit Seilen, die sogar über seinen Bauch verliefen, sodass er nun absolut regungslos alles würde über sich ergehen lassen müssen.

"Die Codewörter sind nach wie vor gültig. Ich möchte, dass ihr wenn es irgend geht, ohne auskommt. Das heißt Liam, dass du wirklich genau auf deinen Sub achten musst. Schau auf seine Mimik, seine Augen. Es kann sein, dass er weint, dass ist erlaubt und im Rahmen. Aber wenn pure Verzweiflung in seinem Gesicht zu lesen ist, dann musst du den Zeitpunkt finden abzubrechen, bevor er es tut.", seine Stimme war jetzt sehr bestimmt und streng und ich nickte.

"Und du Timmy hältst nicht mehr aus, als geht. Es geht nicht darum, hier Rekorde zu brechen oder extra viel auszuhalten. Du stoppst wenn es dir zu viel wird. Liam muss ja lernen, wie weit er gehen kann. In Ordnung?", Timmy sagte artig. "Ja Master Tom." und dieser lächelte.

"Sehr schön. Dann wollen wir doch mal zum Schrank gehen und ein paar schöne Spielzeuge herausholen, die uns die Arbeit erleichtern."

Ich folgte ihm zum Schrank, sah wie er eine extrem breite Schublade öffnete und ein riesiges Arsenal an Plugs, Vibratoren zum Vorschein kam.

"Wow.", sagte ich nur, ließ meinen Blick über die Dinge gleiten.

"Was meinst du, sollen wir nehmen?", Tom grinste mich an und ich griff nach zwei Plugs, der eine etwas kleiner, der andere größer mit einer Fernbedienung.

"Gute Wahl.", er nickte, schloss dann die Schublade, nur um die nächste Tür zu öffnen.

"Melkmaschine?", fragte er und ich schluckte, zuckte mit den Schultern.

"Probieren wir aus. Ist interessant und bringt auch schöne Geräusche zum Vorschein.", sagte er und lachte leise, hob das Ding aus dem Schrank, stellte es auf einen kleinen Rollwagen und schob es zum Bett.

"Bringst du bitte aus der linken Tür das Gel mit? Gleich die große Flasche. Viel hilft viel an der Stelle.", er zwinkerte mir zu und ich tat wie geheißen, nahm die Literflasche heraus und ging zum Bett, sah wie er die Melkmaschine an den Strom anschloss.

"Gut. Ich denke wir haben erstmal die wichtigsten Dinge hier. Alles weitere sehen wir im Verlauf, wobei...", er drehte sich um, ging mit schnellen Schritten zum Schrank zurück und kam mit ein Paar Nippelklemmen wieder die an einer Kette verbunden waren und wirklich spitze Zähnchen hatten.

"Unser kleiner Masochist wird sie lieben.", er ließ sie ebenfalls aufs Bett fallen, sah uns dann beide noch einmal fragend an.

"Bereit?", ich nickte und auch Timmy lächelte. "Ja Master. Ich bin bereit die Tortur zu empfangen."

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