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Kapitel 47

Bitte das Sternchen drücken nicht vergessen 


Liam POV

Ich hatte Luca geschlagen. Ich hatte ihn tatsächlich geschlagen und es hatte ihm gefallen. Es hatte ihn augenscheinlich wirklich angemacht.

Kopfschüttelnd ging ich mit Luca und Jakob zum Bett hinüber, beobachtete, wie dieser eine merkwürdige Konstruktion benutzte, um Luca auf dem Bauch liegend über dem Bett schweben zu lassen. Seine Arme und Beine waren dabei abgespreizt und es war bestimmt anstrengend so zu hängen, auch wenn ein wenig des Gewichts auch vom Bauchgurt gehalten wurde.

"Ich werde ihn jetzt ein wenig an seine körperlichen und emotionalen Grenzen bringen.", erklärte Jakob mir, ging zu seinem Schrank hinüber und nahm ein paar merkwürdige Dinge heraus. Ein paar Klammern die er dabei hatte, kannte ich bereits, aber dieses Kolbending war mir tatsächlich neu. 

"Was ist das?", rutsche es mir heraus und ich sah wie der ältere Dom sich freute, dass ich mich traute eine Frage zu stellen.

"Das ist eine Melkmaschine, Liam. Sie übt konstante Stimulation aus. Je nachdem welche Intensität ich einstelle kann es sehr angenehm sein, aber auch durchaus schmerzhaft.", ich sah zu Luca, der mit großen Augen auf die Dinge sah, die da vor ihm lagen.

"Und, und wie geht das jetzt alles?", ich fuhr mir durch meine kurzgeschorenen Haare und Jakob lächelte.

"Ich zeige es dir. Aber zuerst treffen wir noch ein paar andere Vorbereitungen, denn nur die Klemmen oder das Melkgerät sind mir für Luca zu wenig.", er ließ mich erneut stehen und ging rüber zum Schrank. "Sweatheart, Augen zu!", rief er und dieser gehorchte sofort.

"Er soll ja nicht wissen, was ich noch mit ihm anstelle.", erklärte er mir, während er einen silbernen Plug rausholte, ein paar Kabel und ein kleines Gerät, das er an den Strom anschloss, genauso wie die Melkmaschine.

"So...", auch die Dinge legte er auf das Bett, griff dann zu der Augenbinde, die er scheinbar in die Tasche gesteckt hatte.

"Würdest du sie ihm bitte aufsetzten?", bat er mich und ich schluckte, nickte dann aber.

Vorsichtig legte ich Luca die Binde über die Augen und befestigte sie. "Bequem, Luca?", fragte ich und er nickte, lächelte. 

"Ja, Danke Master Liam."

XXX

Ich hatte Jakob dabei zugesehen, wie er erst den Plug mit Kabel in Luca versenkt, danach die Nippelklemmen angebracht und zum Schluss den mit Gel gefüllten Kolben über seine Erregung geschoben hatte.

Das Bild was sich mir bot war fremd, aber trotzdem aufregend und immer wenn ich in Lucas Gesicht sah, war da nur Vertrauen, Zufriedenheit und Entspannung.

"Gut. Es ist alles vorbereitet. Wir werden dann jetzt beginnen. Luca hat das Verbot zu kommen. Er darf das nie, ohne das ich ihm die Erlaubnis erteile, aber es wird schwer für ihn werden, sich heute daran zu halten.", prophezeite er mir und grinste, als er an den kleinen Knopf drehte, der scheinbar den Strom an die Nippelklemmen und den Plug schickte. Sofort begann Luca sich zu winden, lautstark zu wimmern und zu stöhnen.

"So und jetzt noch die Melkmaschine.", der ältere Dom zwinkerte mir zu und als er dieses Ding auch noch anschaltete, tönten Lucas Geräusche fast ohrenbetäubend durch den ganzen Raum.

Sein Körper bebte und ich sah, dass seine Hände zu Fäusten geballt waren.

"Oh Gott, oh Gott.",  wimmerte er, als Jakob den Plug mit mehr Strom versah und auch die Maschine schneller und intensiver stellte.

"Siehst du, so kann man seinen Sub um den Verstand bringen, ohne das man selbst groß Hand anlegen muss. Du als Dom könntest dich jetzt noch schön vor ihn stellen und dich selbst ein wenig von seinem Mund verwöhnen lassen.", er deutete es nur an, strich dabei Luca sanft über die Wangen und kraulte seinen Kopf.

Ich selbst merkte, wie mein Unterleib bei dem Anblick zu rebellieren begann. Diese Töne, diese Verzweiflung vor lauter Lust machte mich mehr an, als es sollte und so versuchte ich möglichst unauffällig meine Beule in meiner Hose zu richten, die hart gegen den Stoff drückte.

"Du musst dich nicht schämen. Schau, mir geht es genauso.", sagte Jakob belustigt, deutete auf seine eigene Mitte und ich merkte wie ich trotz allem rot anlief.

"Und ich finde es toll, dass du gerade so darauf reagierst.", fügte er noch hinzu. "Das macht doch Hoffnung darauf, dass Timothy und du doch noch einen gemeinsamen Weg finden könnt, wenn du es nur zulässt.", er zwinkerte mir zu, bevor er noch einmal an den Knöpfen manipulierte.

Lucas Stöhnen, sein verzweifeltes Winden wurde immer schlimmer und der gesamte Körper begann zu zittern.

"Du hast nicht die Erlaubnis, denk dran.", ermahnte ihn Jakob nun mit tiefer dominanter Stimme und drehte auf einmal den Strom am Plug so auf, dass Luca gepeinigt aufschrie.

"So, ich hoffe es hat dir geholfen, deine Hormone etwas zu beruhigen.", hörte ich ihn sagen, bevor er ihn wieder herunter drehte.

XXX

Jakob POV

Liam fand Gefallen an der ganzen Sache, das war mehr als deutlich und vermutlich war diese Session hier und heute die beste Möglichkeit, ihn davon zu überzeugen. Das er sicher nicht gleich so los spielen würde, war klar, aber zumindest war es ein Schritt in die richtige Richtung.

"Was meinst du, sollen wir meinen süßen Sub erlösen?", fragte ich, nachdem wir ihn noch eine gute Viertelstunde gequält hatten.

"Ja, ja erlöse ihn.", hörte ich Liam heiser sagen. 

"Dann solltest du aber auch erlöst werden.", ich sah auf seine Hand, die schützend auf seiner Beule lag und er sah mich panisch an.

"Ich, ich weiß nicht.", er fiepte fast und ich fand es so niedlich, wie schüchtern er war.

"Setz dich drüben hin und lass dich einfach gehen. Ich schaue auch nicht hin.", erneut zwinkerte ich ihm zu.

"Ich werde mir jetzt auch noch meinen Spaß holen, bevor mein Liebling die Klippe erreicht.", sagte ich und öffnete meine Hose, ging ans Kopfende vom Bett und griff nach Lucas Wangen.

Tatsächlich folgte Liam meinen Anweisungen, ging auf den Stuhl zurück und ich sah, wie er eine Hand in seine Hose gleiten ließ.

Mein Herz machte einen Hüpfer, doch dann konzentrierte ich mich nur noch auf meinen kleinen Sub vor mir.

Ich nahm seinen Mund mit tiefen Stößen, holte mir diesmal ohne Umschweife meine Befriedigung und nachdem er alles geschluckt hatte und meine Hose wieder verschlossen, war auch er dran.

Noch einmal stellte ich den Plug nach oben, löste die Melkmaschine, um sie durch meine Hand zu ersetzten und im Handumdrehen schrie mein Liebling seinen Höhepunkt hinaus.

Gerade in diesem Moment hörte ich auch ein unterdrücktes Stöhnen von Liam, der scheinbar auch sein eigenes Happy End gefunden hatte.

XXX

Ich hatte Luca runtergelassen, alle Spielzeuge entfernt und sah zu Liam, der mit einem etwas abwesenden Blick auf die Szenerie starrte.

"Schlaf einen Moment, ich kümmere mich um Liam, ja?", sagte ich sanft zu Luca, nachdem ich ihn sanft zugedeckt und ihm einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte.

"Na klar, Master.", sagte er lächelnd. "Danke."

Liam sah mit leicht tränenden Augen zu mir hoch, schluckte als sich unsere Augen trafen.

"Es ist alles gut.", sagte ich sanft, zog ihn nach oben auf die Füße und dann direkt in meine Arme. Ich wusste, dass er jetzt diese Nähe und Geborgenheit brauchte, genau wie ein Sub. Er hatte hier etwas erlebt, viele eigene Grenzen überschritten und war nun überwältigt von der gesamten Situation.

"Das war alles so...", stotterte er nach einiger Zeit und löste sich aus meinen Armen.

"Überwältigend?", fragte ich und grinste."Doch gar nicht so schlecht, unsere Spiele, hmh?"

Er schluckte, kratzte sich nervös am Hals. "Es, es hat mich mehr angemacht, als es sollte."

Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Im Gegenteil. Sei doch stolz und glücklich, dass es so ist. Willkommen im Club, kann ich da nur sagen. Diese Entwicklung ist doch einfach nur wunderbar. Vielleicht wirst du irgendwann Timmy ja doch das geben können. Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann..."

Liam biss sich auf die Lippe, sah zu Luca rüber, der mit einem Lächeln auf den Lippen ins Land der Träume verschwunden war. "Er hat das wirklich genossen, oder?"

Ich nickte, straffte mich einmal. "Und ich auch. Wir beide sind ein eingespieltes Team, das genau weiß, wo die Grenzen des anderen liegen. Deshalb macht es ja auch so viel Spaß. Ich gebe ihm etwas, was ihn befriedigt und er gibt mir dadurch, dass er sich fallen lässt in meine Hände ebenso die Befriedigung zurück."

Er nickte, versuchte auch ein etwas verunglücktes, aber ein Lächeln. "Vielleicht, ganz vielleicht kann ich ja doch noch ein richtiger Dom werden.", sagte er und ich merkte, wie sich ein unheimlicher Stolz in meiner Brust breit machte, dass er es doch in Erwägung zog.

"Ja, du kannst ein Dom werden und ein sehr guter noch dazu. Liam, das war heute der erste Schritt in die richtige Richtung. Lass uns den Termin morgen erstmal noch einmal verschieben. Ich denke, du brauchst ein wenig Zeit über all das nachzudenken und es zu verarbeiten und dann setzten wir uns zu viert zusammen und schauen, wie wir euch weiterbringen. Was meinst du?"

Es dauerte einen Moment, ehe er nickte. "Das, das ist eine gute Idee, denke ich."

"Das glaube ich auch und vielleicht hat dir die Session heute gezeigt, dass du dich nicht zu schämen brauchst. Weder vor Luca, noch vor Louis oder Harry und schon gar nicht vor mir. Wir sind alle offen, vertrauten einander unsere Leben an. Vielleicht setzten wir uns mal zu sechst zusammen und Harry und Louis erzählen einfach mal über ihre Erfahrungen. Wie ein kleiner Stammtisch. Ich denke, dass könnte dir auch noch helfen, die Scheu zu verlieren und dann, dann wird dich irgendwann niemand mehr aufhalten können, denn wenn du erstmal Blut geleckt hast,  mein Lieber, dann wird dich diese Spielart nie mehr los lassen. Das verspreche ich dir."

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