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Kapitel 11

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Louis POV

Ich wachte auf und fühlte einen Körper an mich gekuschelt. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf und sah die blonden Strähnen von Luca, die über meiner Schulter hingen.

"Na, endlich wach geworden?" Harry saß mit Jakob auf der anderen Seite des Bettes mit einem Teller Sandwiches und lächelte zu uns rüber.

"Ja.", ich gähnte, löste mich vorsichtig von dem anderen Sub hinter mir, der davon jedoch wach wurde.

"Was ist denn los?", murmelte er und sah mich erstaunt an.

"Wir sollten langsam mal wieder wach werden.", sagte ich und lächelte Harry zu, der mir zuzwinkerte und mir ein Sandwich entgegen hielt, was ich dankbar annahm. Mein Magen fühlte sich wirklich leer an.

"Wie fühlt ihr euch?", Jakob sah uns beide prüfend an und ich zuckte mit den Schultern. 

"Gut soweit.", sagte ich und biss ins das belegte Brot.

"Und du, Luca?", fragte er nun seinen eigenen Sub und ich war überrascht, dass er ihn mit Namen ansprach.

"Es geht mir glaube ich ganz gut, Jakob. Ein wenig Kopfweh hab ich.", sagte er und sofort stand sein Dom auf und zog eine Tasche unter dem Bett hervor, kramte eine kleine Ampulle mit weißen Pillen heraus.

"Hier, damit geht es dir bald besser.", sagte er, legte ihm zwei Tabletten in die Hand und reichte ihm ein Glas mit Wasser. "Das ist leider eine der nicht so schönen Begleiterscheinungen dieser Strafe."

"Danke!", sagte er artig und ich streichelte ihm einmal über die Schulter.

"Sag Louis, wie hat sich für dich die Atemreduktion angefühlt?", wurde ich jetzt von Jakob gefragt, der mich gespannt ansah.

"Krass.", gab ich zurück. Der Höhepunkt war dadurch noch intensiver."

"Krass gut oder krass schlecht?", hakte er nach und ich biss mir auf die Lippe, sah ihn unsicher an.

"Also ich würde es nicht unbedingt nochmal machen wollen. Es hat zwar einen Kick gegeben, aber die Angst die dabei in einem hochsteigt. Nein, ich glaube lieber nicht noch einmal.", sagte ich leise und er seufzte.

"Fühlst du dich deshalb etwa schlecht?", seine Augen fixierten mich und ich zuckte mit den Schultern, nickte.

"Louis.", er schüttelte den Kopf. "Die Grundsätze des BDSM besagen, dass nur Dinge gemacht werden, die beide wollen und wenn dir diese Praktik nicht gefällt, dann wird sie einfach aus dem Reportroit gestrichen. Harry würde es sowieso nicht machen, weil man dafür ganz viel Erfahrung und Anleitung bräuchte. Ich bin sehr stolz, dass du das Vertrauen in mich hattest, es mit mir auszuprobieren, aber bin auch fein damit, dass es das erste und das letzte Mal war."

Harry nickte, lächelte mich an. "Es ist wirklich unglaublich, wie du dich entwickelt hast, Love. Du traust dir mehr zu, schämst dich zwar noch ab und zu, aber wirst generell mutiger in dem du selbst auch mal Sachen forderst. Es ist toll und ich bin auch verdammt stolz auf mein Herz."

XXX

Den Rest des Wochenendes verbrachten wir entspannt im Pool, sahen gemeinsam ein paar Filme und es war einfach nur, als würde man "normale" Freunde zu Besuch haben.

"Danke für das schöne Wochenende!", Jakob stand Hand in Hand mit Luca vor uns und lächelte zufrieden.

"Wir danken euch.", sagte Harry und kurz danach nahmen wir uns alle nacheinander in die Arme.

"Wir werden in L.A. bestimmt eine schöne Zeit haben.", sagte ich und merkte wie ich rot wurde.

"Oh ja!", Lucas Augen leuchteten. "Ich habe übrigens schon geguckt. Es gibt da tatsächlich einen Club mit Separates. Voll ausgestattet. Da müssen wir also nicht ein paar Wochen auf unseren Spaß verzichten.", ich merkte wie ich rot wurde und er lachte.

"Das werden wir bestimmt in Erwägung ziehen."; sagte Harry und lachte. "Kommt gut heim, wir telefonieren, ja?"

Die Zwei nickten und kurz danach schlossen wir die Haustür und waren erstmal allein.

"Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?", Harry hatte mich an die Wand gedrückt, mein Gesicht mit seinen Händen fixiert und sah mir tief und die Augen.

"Wenn du mich so liebst wie ich dich, dann weiß ich es.", kicherte ich und genoss seinen warmen Körper an meinem. Ich war zwar noch ein wenig müde von der letzten Nacht, aber trotzdem begannen meine Hormone schon wieder verrückt zu spielen. Der Mann war einfach nur Sex auf Beinen.

"Ich bin so froh, dass ich dich habe und damals wirklich meine Neigungen vor dir ausgebreitet habe. Damals hätte ich nie erwartet, dass wir sowas wie die Nacht mal erleben werden.", sagte er und küsste mich auf den Mundwinkel.

"Es war so aufregend und heiß. Ich wäre innerlich fast geplatzt und ich glaube, dass es dir inzwischen auch richtig gut gefällt, deine Träume auszuleben, oder?", er legte eine Hand an meine Wange, streichelte sanft darüber.

"Ja. Ich habe das Gefühl, dass ich immer offener werde und keine Angst mehr davor haben muss, schief angeschaut zu werden. Ihr seid alle so verständnisvoll und doch fordernd. Genau die richtige Mischung, um mich aus meinem Schneckenhaus zu locken.", ich lächelte, küsste einmal die Handinnenfläche meines Mannes.

"Es ist wirklich perfekt und ich bin verdammt glücklich.", er hielt inne, sah auf die Uhr, die im Flur hang. 

"Wollen wir dann los, Jamie wartet sicher schon auf uns."

XXX

Harry POV

Während wir zu Liam fuhren, sah ich Louis immer wieder verliebt von der Seite an. Er saß am Steuer, war konzentriert auf den Verkehr und ich himmelte einfach nur meinen Mann an, der so viel in den letzten Monaten dazu gelernt hatte.

Mein Herz raste, wenn ich an die Szenen von gestern dachte und ich ließ automatisch eine Hand auf sein Knie gleiten.

"Hey.", schimpfte er, als die Hand höher rutschte. "Jetzt benehmen sie sich mal, Sir. Ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren und außerdem hat jetzt gleich unser Sohn wieder Priorität."

Ich grinste, nahm aber meine Hand weg und legte sie wieder auf mein eigenes Bein. "Kannst du es mir verübeln?", fragte ich ihn und er lachte. 

"Nein, nicht wirklich.", gab er zurück, schmunzelte und fuhr dann kurze Zeit später auf die Auffahrt von Liam Haus.

Als wir klingelten stürzte sofort Jamie auf uns zu, hing Louis um den Hals, der auf Grund des Gewichts leicht ächzte.

"Hey, wir freuen uns ja auch dich zu sehen.", stöhnte er, löste die kleinen Hände und drückte ihn dann abermals an sich.

"Du bist ganz schön schwer geworden.", scherzte er, kniff unseren Sohn in die nicht vorhandene Speckrolle am Bauch und dieser kicherte.

"Kommt mit, kommt mit, ich habe mit Timmy eine Puppe geschminkt. Kommt schon, kommt schon." er packte jetzt auch mich an der Hand, zog uns an dem grinsenden Liam vorbei, der uns zuzwinkerte.

XXX

Timmy hatte sich wirklich super viel Mühe gegeben, unserem Ziehsohn einiges über Make-up beizubringen und wir sahen erstaunt auf den Kopf, den er tatsächlich allein hatte schminken dürfen.

"Wow. Das ist echt super! Du bist ein Naturtalent.", sagte ich und klatschte in die Hände.

"Das ist er.", Timmy lächelte, kam auf uns zu und begrüßte uns herzlich.

"Es hat sooo viel Spaß gemacht.", unser Kleiner strahlte noch immer und Bear, der inzwischen auch dazu gekommen war, stand gelangweilt daneben.

"Ich wollte Fussball spielen.", schmollte er und Jamie legte den Kopf schief.

"Aber das haben wir doch auch gemacht.", sagte er und drehte sich zu dem Jüngeren um.

"Ja schon. Aber du hast viel länger hier oben mit Timmy mit der Puppe gespielt.", beschwerte er sich und wir Erwachsenen sahen uns belustigt an.

"Beim nächsten Mal spielen wir mehr Fussball. Versprochen.", Jamie ging auf den Jüngeren zu, kniete sich so, dass sie auf gleicher Höhe waren. "Du bist doch mein bester Freund.", er öffnete die Arme und als sich Bear an den fast 6 Jahre älteren Jungen kuschelte konnte keiner von uns die "Awwws". und "Oooh", unterdrücken.

"Kommt, trinken wir noch einen Kaffee?", Liam sah uns fragend an und wir nickten.

"Spielt ihr noch ein wenig?", fragte Timmy und sofort nickten sie eifrig.

"Sehr schön. Wir rufen dann, wenn wir heim fahren.", sagte ich, küsste Jamie einmal auf seinen Kopf und griff dann Louis Hand um die Treppe nach unten zu gehen.

XXX

"Und?", Timothy wackelte aufreizend mit den Augenbrauen und ich sah Louis rot anlaufen. 

"Es war schön.", sagte ich nur, grinste zufrieden und der Make-up-Artist verschränkte die Hände vor der Brust.

"Ich will Details.", murrte er und Louis griff nach einem Kissen, sah mich panisch an.

"Keine Angst, ich werde hier gar nichts erzählen.", sagte ich, zwinkerte meinem Mann zu und dieser atmete erleichtert auf.

"Och mann.", der andere schmollte und Liam räusperte sich einmal deutlich und sofort rutschte der Kleinere zu Louis besten Freund und kuschelte sich an seine Seite.

"Also dann können wir davon ausgehen, dass inzwischen bei euch alles gut läuft und es keine Probleme mehr gibt?", fragte Liam jetzt mehr allgemein und ich nickte.

"Alles sehr gut. Mit Jakob und Luca haben wir sehr gute Menschen gefunden, die uns auf dem Weg perfekt unterstützen. Es ist alles super."

Timmy seufzte noch einmal lautstark. "Gehen wir denn demnächst mal wieder in den Club? Vielleicht zu sechst?", fragte er und seine Augen leuchteten.

"Wir werden sehen.", gab ich lächelnd zurück und griff nach der Kaffeetasse. "Jetzt steht erstmal die Reise nach L.A. vor der Tür und für uns das Thema mit der Adoption. Da muss alles andere ein wenig warten. Ach und morgen natürlich die Abholung des Welpen."

XXX

Louis POV

Es war kurz nach 6 Uhr morgens, als mir jemand die Decke wegzog. "Was?", grummelte ich, versuchte das warme Bettdeck zurückzuerobern, doch ich hörte Jamie nur kichern.

"Was soll das?", murrte nun auch Harry, der ebenfalls wach geworden war.

"Wir müssen doch los. Mein Wauzi wartet.", jammerte Jamie, warf sich zwischen uns ins Bett und sah uns auffordernd an.

"Hast du mal auf die Uhr geschaut?", ich griff nach dem Wecker und hielt ihn unserem Ziehsohn unter die Nase, der nur mit den Schultern zuckte.

"Sie wartet gewiss schon auf uns.", er drückte mir jetzt seinen Bären ins Gesicht und ich musste trotz der Müdigkeit lachen.

"Jamie. Sie liegt vermutlich genau wie wir noch schön in ihrem Körbchen und träumt vor sich hin. Der Züchter hat gesagt, wir sollen um 10 Uhr kommen und es ist jetzt gerade 6 Uhr. Weißt du, wir fahren eine halbe Stunde. Ich denke du kannst ausrechnen, wann wir dann losfahren müssen oder?". provozierte ich ihn ein bisschen und er schnaubte.

"Na ja, schon. Aber wir könnten doch etwas...", Harry jedoch ließ ihn nicht ausreden, packte ihn und warf ihn auf den Rücken und begann ihn zu kitzeln.

"Uns zu wecken an einem freien Tag, wird nicht ungesühnt bleiben.", lachte er und kurze Zeit später war das Zimmer erfüllt von lautem glücklichem Kinderlachen, dass wir hoffentlich in nächster Zeit immer und immer wieder hören würden. 


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