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Forever together

Das hier wird mehr oder weniger ein verspätetes Silvester Kapitel *-*


Taekwoon:

Beinah dösend lag ich mit dem Kopf auf dem Schoss meines Gefährten, während er mir sanft durch meine frisch blondierten Haare strich. Ich schnurrte etwas und lächelte still in mich hinein. 

"Mein kleines Kitty....so sanft und friedlich". 

Grummelnd fuhr ich meine Krallen aus und haute ihn unsanft auf seinen Schritt. 

"Auuuuu, böses Kitty!" zischte er schmerzerfüllt auf, worauf ich meine Augen aufschlug und ihn frech angrinste. 

"Und immer noch der Meinung, Kitty wäre sanft und friedlich?".

"Du weißt, dass ich dort extrem empfindlich bin und wenn du mir mit deinen frisch geschärften Krallen auf meinen Schritt schlägst, tut das noch mehr weh!" schmollte er und zog einen künstlichen Schmollmund. 

"Awwww, mein Shikie ist eingeschnappt" säuselte ich frech, setzte mich auf und gab ihm einen kurzen ,süßen Kuss auf seine Lippen. 

"Bin ich nicht, aber das tut weh!". 

"Soll ich es nochmal machen?" grinste ich ihn an, worauf er schlagartig rot im Gesicht wurde und schützend der Bereich verdeckte. 

Ich kicherte kurz auf und setzte mich dann auf meine Knie, um ihn direkt ansehen zu können. 

"War doch nur ein Scherz, mein Hübscher". 

Ich suchte weiter den Augenkontakt mit ihm suchte, nahm ich seine großen, warmen Hände in Meine und streichelte sie sanft. 

"Ich will dir doch nicht wehtun". 

Er sah mich an, sein künstlicher Schmollmund blieb jedoch. 

"Och Wonshik!, komm schon!" fuhr ich ihn an und haute ihn erneut auf seine Schulter, worauf er jedoch nur anfing zu lachen. 

"Nicht gleich genervt werden Woonie". 

Ich grummelte etwas und verschränkte meine Arme vor meinem Oberkörper. 

"Woonie....". Er kam mir etwas näher. "Nicht genervt" säuselte er in mein Ohr und biss mich kurz hinein, worauf ich spürbar zusammenzuckte. 

"Shikie ist manchmal echt doof" schmollte ich mit kindlicher Stimme. 

"Und Woonie ist manchmal ganz schön frech" flüsterte er, ehe er mich wieder ansah und unsere Lippen sanft miteinander verband.

Grinsend sah ich ihn darauf an. 

"Ich weiß". 

Seine Lippen zogen sich zu einem breiten Grinsen, ehe er mich vorsichtig auf seinen Schoss zog.

Leise zischte er auf, ehe er mich wieder ansah. Ich verschränkte meine Arme in seinem Nacken und lehnte meine Stirn an Seine, grinste ihn weiter an.

Seine Hände strichen meinen Rücken hinab, wo er sie schließlich auf meinem Hintern liegen ließ.

Grinsend sah er mich an. 

"Du böser Junge" säuselte ich ihn an und biss ihm dann sanft in seine Lippe. 

Währenddessen löste ich meine Hände in seinem Nacken und zog ihm dann sein Shirt über den Kopf, ehe es achtlos auf den Boden flog. 

Kaum war Dies geschehen, machte auch er sich an mein Hemd und knöpfte es mir komplett, ließ es aber auf meinen Schultern hängen, ehe er mich in einen tiefen Kuss verwickelte.

Seien Hände lagen wieder auf meinem Hintern und massierten Diesen, während ich meine Hände über seinen trainierten Oberkörper gleiten ließ....


Wir waren mitten in unserem Element, als uns plötzlich das Geräusch einer Tür aus unserem Handeln riss und wir unseren Blick dorthin lenkten. 

Vollkommen geschockt und mit großen Augen sah uns Hyuk entgegen, Welcher keine Sekunde später laut loskreischte, von wo an es keine 10 Sekunden dauerte, ehe Hakyeon hinter ihm erschien.

Dieser reagierte sofort und hielt dem verstörten Maknae sofort seine Augen zu. 

"Seid ihr verrückt geworden?!, konntet ihr dafür nicht in euer Zimmer gehen?!" fuhr er uns stocksauer an. 

Beschämt vergrub ich mein Gesicht in der Brust meines Freundes, Welcher zuerst seine Sprache wiederfand. 

"Er hätte auch anklopfen können, dann wäre ihm das erspart geblieben" warf er giftig zurück. 


Wonshik:

Hakyeon drehte sich mit dem komplett verstörten Maknae im Arm, Welcher sich inzwischen an ihn gekuschelt hatte, von uns weg, sah mich jedoch noch einmal ziemlich sauer an. 

"In 10 Minuten seid ihr wieder angezogen, damit ihr Ken und Hongbin nicht auch noch verstört, dann kommen wir wieder". 

Ehe er die Tür hinter sich wieder laut in Schloss knallte. 

Ich verdrehte die Augen und sah zu meinem Kätzchen hinab, Welcher sich in meiner Brust versteckt hatte. 

"Alles gut Kitty, er ist wieder weg" flüsterte ich sanft und küsste ihn vorsichtig auf sein Haar, worauf er mich wieder ansah und nickte. 

"Aber wir müssen uns wieder anziehen, sonst tickt er nochmal aus". Ich begann also, sein Hemd wieder zuzuknöpfen, worauf er sich von meinem Schoss erhob und mir dabei half, mein Shirt wieder anzuziehen. 

"Woonie, das muss dir wirklich nicht peinlich sein". Sanft zog ich ihn wieder neben mir aufs Sofa und streichelte seine glühende Wange. 

"Ist es aber" nuschelte er kaum hörbar, ehe er mich ansah.

Ich seufzte und küsste ihn kurz auf seine Stirn, ehe ich das Geräusch der Tür vernahm, wo ein altbekanntes Gesicht auftauchte. 

Noch immer ziemlich gereizt aussehend betrat Hakyeon mit Hyuk im Arm das Wohnzimmer und setzte sich ans andere Ende des Sofas. 

"Jetzt schau nicht so frech drein Wonshik!" fuhr er mich direkt an. "Das mach ich doch gar nicht!" grinste ich zurück und streichelte weiter durch das weiche Haar meines Freundes. 

"Wonshik!". Weiter kam er jedoch nicht, da in genau diesem Moment unsere verbliebenen Member den Raum betraten. 

"Ottokajiiii, es ist endlich Silvester!". Mit seinem riesigen Chopper Kuscheltier warf sich Ken fast direkt auf mich drauf. 

"Ken!, jetzt beruhig dich mal!, wir schießen erst in 3 Stunden". Hongbin ließ sich zwischen Leo und Hakyeon auf's Sofa fallen und rieb sich seine Schläfen. 

"Kopfschmerzen Hyung?" fragte Hyuk, Welcher es nun wieder wagte, aufzusehen. Seinen Kopf hatte er jedoch noch immer gemütlich auf Haykeon's Oberkörper gebettet. 

Der Angesprochene nickte nur leicht und lehnte sich zurück. 

"Ottokajiiii, was machen wir solang noch Hyung?, können wir nicht jetzt schon schießen anfangen?". Aufgeregt sprang Ken auf dem Sofa auf und ab und dabei fast auf mich und meinen Freund drauf. 

"Ken!". "Wir schießen nicht vor 0 Uhr und damit basta, sonst darfst du gar nichts anzünden später!". 

"HYUNG!, APPA!" heulte er gespielt, worauf Leo in meinem Arm nur die Auge verdrehte. 

Ich grinste nur etwas. 

"Er liebt dich halt".

Grummelnd nickte er und vergrub sein Gesicht wieder an meinem Oberkörper. 


*23.58 Uhr*


Dick angezogen standen wir mittlerweile Alle im Hof draußen und warteten nur noch darauf, dass Hakyeon mit den Feuerwerkskörpern wieder zurückkam. 

Leo mit verschränkten Armen in meinen Armen, Hongbin, der sich noch immer die Schläfen massierte und sichtlich keinen Bock auf das Ganze hattte, Hyuk daneben, Welcher versuchte, ihn etwas aufzumuntern, und....Ken, Welcher wie ein wild gewordenes Reh herumsprang und gar nicht mehr zu bremsen war. 

"Leute, helft mir mal!". Wie von der Tarantel gestochen rannte Ken in Richtung von Hakyeon's Stimme und nahm ihm eilig einige Dinge ab. 

"Endlich, wird geschossen!, jetzt kann ich zum Mond fliegen!". 

"Dann würdest du zumindest meine Kopfschmerzen nicht noch schlimmer machen" grummelte Hongbin neben mir.

Hyuk haute ihm dafür erstmal auf die Schulter. "Sag sowas nicht Hyung!".

Ich kicherte etwas und beobachtete dann weiter Ken, Welcher gerade die größte Freude beim Anzünden eines Feuerwerkskörpers hatte.

"Es ist soweit!, noch 10 Sekunden!". 

Sofort kamen alle zusammen und wir zählten zusammen den Countdown runter. 

Und genau, als es zu Neujahr schlug, sah ich meinem Freund in die Augen.

"Happy New Year, mein Liebling". "Auf das wir noch ein weiteres Jahr glücklich zusammen bleiben" ergänzte er mich und legte seine Arme in meinen Nacken. 

"Ich würde sagen, lieber für immer". 

"Mit dir als mein ewiger Geliebter an meiner Seite". Tief durchatmend ging ich vor ihm auf die Knie, zog eine kleine Schatulle aus meiner Jackentasche und öffnete sie. 


Kleine Tränen sammelten sich in seinen Augen, ehe sie über seine Wangen rannen. 

Aus dem Blickwinkel heraus erkannte ich, wie mich meine Mitmember schockiert ansahen. 

"Wonshik, was..was tust du da?" vernahm ich Hakyeon's Stimme, ignorierte sie jedoch. 

Sanft nickte er, ehe er weinend vor mir zusammensackte.

"Ja....Ja, für immer und ewig" hauchte er unter verweinten Augen, worauf ich lächelte und ihm den Ring ansteckte, ehe ich ihn fest an mich zog und ihn sanft küsste. 




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