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One Piece Marco x OC

Für NewDarkLight

Vorname: Rea

Nachname: Ryu D.

Kräfte: Teufelsfrucht: -Zoan Typ

-Model: Raubkatze

-ist kein Kampftyp, aber sie ist sehr gut im ausspionieren, Informationen sammeln und kann alle Arbeiten verrichten, die im Schatten verrichtet werden.Sie ist auch gut im stehlen, aber leider ein wenig schüchtern mit Fremde, jedoch äußerst offen mit ihren Freunden (wenn sie welche findet.

-Sie hat die Teufelsfrucht mit 8 gegessen.

Haarfarbe: weiß

Augenfarbe: blau

Waffen: Lanze und Doppelpistole

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Das kalte Wasser umspülte meine Zehen, als ich am Strand spazierte.
Der Vollmond spiegelte sich auf dem Meer wieder.

In dieser Nacht war ich wieder von schrecklichen Erinnerungen gequält worden.

Dabei waren die Träume, seitdem ich auf Moonlight Island angekommen war, ausgeblieben.

Aber die Erinnerungen schienen sich nicht einfach ausradieren zu lassen.

Die kalte Nachtluft strich durch meine weißen Haare und meine blauen Augen schimmerten in der Dunkelheit.

Meine Doppelpistole hing wie gewohnt an meiner Seite und meine Lanze trug ich auf dem Rücken.

Fast wie in Trance verließ ich den Strand und ließ das schwarze Meer hinter mir.

Ich bestieg auf nackten Füßen den verwilderten Trampelpfad.

Jedoch kam ich nicht weit, denn ein Abhang hielt mich davon ab, weiter zu gehen.

Unten klatschten die Wellen gegendie Klippe.

Ich wollte schon wieder zurück gehen, doch eine Gruppe Männer versperrte mir den Weg.

,,Ryu D. Rea. Dein Kopfgeld beträgt 2.000.000.000 Berry.", lachte einer.

,,Na und?", fragte ich gelangweilt. ,,Sagt bloss, ihr seid hinter mir her?! So wie ihr ausseht, könnt ihr es nicht einmal mit jemandem aufnehmen, der 15 Berry Kopfgeld hat."

,,Was sagst du da?", schrie einer und ging mit gezücktem Schwert auf mich los.

Ich wich gelangweilt aus und der Typ stürzte von den Klippen.

,,Du verdammtes Miststück!", schrie einer.

Ich gähnte. ,,Ihr seid langweilig. Ich hau ab."

Und mit diesen Worten sprang ich von Klippen und stürzte in die Tiefe.

Ihr fragt euch jetzt sicher, ob ich komplett bekloppt bin.

Und die Antwort ist NEIN!

Denn kurz über dem Meeresspiegel aktivierte ich meine Teufelsfrucht und raste in Lichtgeschwindigkeit übers Wasser.

Zwar war diese Kraft nicht zum Kampf da, aber ich konnte mit ihr für kurze Zeit unglaublich schnell werden.

Die Betonung liegt jedoch auf kurze Zeit.

Etwa drei Stunden später, wurde mir extrem schwindelig und meine Sicht begann zu verschwimmen.

Ich sah ein großes Schiff vor mir.

Mit letzter Kraft sprang ich hoch, flog übers Oberdeck und knallte an der Backbordseite gegen die Reling.

Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Das letzte was ich wahr nahm, war, wie ein Blondschopf sich über mich beugte.

Zum Glück war es eine traumlose Ohnmacht.

Blinzelnd schlug ich die Augen auf.

Ich richtete mich auf und sah mich um.

Ich befand mich eindeutig in einer Kajüte.

Vor der Tür vernahm ich ein Tuscheln.

Ich aktivierte meine Teufelskraft und flüsterte. ,,Divine ears."

Zwei Katzenohren wuchsen aus meinem Kopf und ich hörte alles zehnmal deutlicher.

,,...plötzlich aufgetaucht.", sagte die eine Stimme.

Jep, die reden eindeutig über mich.

,,Wenn sie aufwacht, müssen wir sie zum Kapitän bringen.", meinte eine andere Stimme.

,,Ich frag mich, was Vater wohl dazu sagen wird.", meinte eine dritte Stimme.

Vater? Vater...moment mal... Whitebeard?! Der Whitebeard?

Der Whitebeard, der mir noch 1.000 Berry schuldet, weil er beim Pokern gegen mich verloren hat?!

Also war ich auf Whitebeards Schiff.

Ich lauschte weiter.

,,Es ist gleich Mittag. Vielleicht sollten wir mal nach ihr sehen.", meinte Person Nr. 1.

,,Gute Idee, Marco."

Okay, lösche Person Nr. 1 von meiner Festplatte und speichere stattdessen Marco.

Gerade noch rechtzeitig löste ich Divine Ears und stellte mich wieder schlafend.

Ich spürte jedoch, wie einer der Kerle die Hand nach mir ausstreckte.

Ich packte seine Hand und drückte ihm meine Pistole gegen den Schädel.

,,Fass mich nicht an.", fauchte ich.

Erst jetzt erkannte ich ihn.

Ich hatte ihn bereits auf einem Steckbrief gesehen.

Wie hieß er noch mal?

Ach ja. Feuerfaust Ace!

Ich musterte nun auch die beiden anderen.

Der mit den blonden Haaren konnte ich als Marco den Phönix identifizieren.

Der dritte, der seine braunen zu einer Elvis-frisur hoch gegelt hatte, war mir leider unbekannt.

,,Wo ist Whitebeard?", fragte ich scharf.

,,Beruhig dich, Kleine.", meinte Marco gelassen.

,,Nenn mich nicht Kleine, Phönix.", keifte ich ihn an.

Er sah mich aus erstaunten Augen an.

,,Wird's bald?", meckerte ich.

Ohne meine Pistole von Ace Schläfe zu nehmen, stand ich auf und ließ die anderen beiden vorgehen.

Whitebeard war kaum zu übersehen.

Als er mich erblickte, regte seine Miene sich nicht.

Der Baka erkannte mich tatsächlich nicht!

,,Junge Dame, wären sie so freundlich, meinen Sohn loszulassen?", fragte Whitebeard höflich.

,,Oi, erkennst du mich etwa nicht, alter Mann.", maulte ich ihn an.

Er stutzte, dann fragte er. ,,Rea?"

,,Nee, der Osterhase.", meinte ich sarkastisch.

,,Was machst du hier?", fragte er und ich merkte, dass er leicht nervös war.

,,Meine 1.000 Berry einsacken.", meinte ich. Das war glatt gelogen.

,,Und dafür fliegst du quer über das Deck und wirst bewusstlos?", fragte er zweifelnd.

Ich nickte nur und er seufzte.

,,Würdest du nun vielleicht auffhören, meinem Sohn deine Knarre gegen den Schädel zu drücken?", fragte er.

Ich schnaubte und steckte die Pistole dann weg.

,,Vater, wer ist das überhaupt?", fragte Marco.

,,Darf ich vorstellen. Ryu D. Rea, auch bekannt als Spy Cat.", antwortete Whitebeard.

Einen Moment Stille, und dann...

,,Hääääääääääääääääääääääääääääääääääää?!", schallte es über den gesamten Ozean.

,,Etwa die Ryu D. Rea. Die mit dem  2.000.000.000 Berry Kopfgeld.", riefen sie.

,,Genau die."

Nun ergriff Whitebeard wieder das Wort. ,,Weisst du, Rea, ich hab dein Geld leider nicht hier. Du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen...", fing Whitebeard an, doch Rea unterbrach ihn. ,,Ich warte schon drei Jahrhunderte auf mein Geld. Nee, nee, nee, das bezahlst du mir dann halt anders."

,,Und wie?", fragte der Whitebeard.

,,Ich darf ein Jahr an Bord bleiben.", antwortet ich.

Whitebeard überlegte, dann sagte er. ,,Okay."

,,NAAAANIIII?", schrien alle.

Ich grinste jedoch nur breit und drehte mich zu den anderen um. Auf meinen Lippen lag ein sadistisches Lächeln.


Einen Monat lebte ich nun schon auf Whitebeards Schiff und ich hatte mich mit allen, ausser Blackbeard angefreundet. Der Kerl wiederte mich an.

Gerade sass ich mit Tatch, Ace und Marco abseits des Trubels.

Die drei waren zu meinen besten Freunden geworden, auch wenn Marco etwas mehr war.

Jaaaa, ich geb's zu, ich hatte mich in ihm verliebt.

Doch der Trottel kapierte es nicht.

Heute legten wir an Rainbow Island an und wir wurden in Gruppen eingeteilt.

Das Schicksal hatte offenbar etwas gegen mich, denn ich wurde mit Marco zusammengetan.
Innerlich verfluchte ich Whitebeard, während wir die Straße entlang schlenderten.

Whitebeard hatte uns aufgetragen, Proviant zu besorgen.

Auf einmal blieb ich stehen und zerrte Marco in ein Geschäft.

So ging das von Laden zu Laden.

Unterwegs sah ich auch eine Ankündigung für ein Feuerwerk.

Schließlich gerieten wir in eine zwielichtige Spelunke.

Wir bestellten uns jeweils eine Sakeflasche und tranken.

Jedoch spürte ich stechende Blicke im Nacken.

Ich drehte mich um und erblickte sofort einen Mann der mich anstarrte.
Auf einmal stand er auf und kam auf mich zu.

Er beugte sich zu mir runter und sagte. ,,Hey Schlampe. Wo kommst du denn her?"

Gott, war der dämlich!!!

Ich lehnte natürlich ab, doch er packte mich an den Schultern.

,,Komm schon, lass dich von mir durchficken.", meinte er.

Der Kerl wiederte mich an.

,,Lass mich.", fuhr ich ihn an, doch er hatte bereits die Hand zu meinem Hosenbund gleiten lassen.

Da platzte mir der Kragen und ich hatte meine Doppelpistole gezogen und gab dem Kerl 'ne Ladung Blei.

Der tote Körper fiel zu Boden.

Nun standen seine Kumpels auf und griffen mich an.

Ich zückte meine Lanze und parierte sämtliche Angriffe.

Auch tötete ich einige.

Jedoch hatte ich Marco nicht im Blick, der von einem der Kerle nun ein Messer an den Hals gehalten bekam.

Ich hielt inne, während Marco wie immer provozierend ruhig blieb.

Wie ich den Kerl hasste!

Auf einmal ging Marco in blaue Flammen aufging.

Ich verdrehte die Augen.

Irgendwann packte ich Marco am Handgelenk und rannte mit ihm hinaus.

Natürlich folgten die Männer uns.

Ich beschleunigte mein Tempo und schleifte Marco fast nur hinter mir her.

Auf einmal wurde ich von Marco in eine Seitengasse gezogen und wir drückten uns gegen die Wand.

Die Männer rannten an uns vorbei.

Ich atmete auf und wartete darauf, dass Marco mich lisließ, doch das tat er nicht.

,,Marco, du kannst mich jetzt loslassen.", zischte ich ihm zu, doch er reagierte immer noch nicht.

,,He, lass das, du..."

Weiter kam ich nicht, denn er versiegelte meine Lippen mit seinen eigenen.

Meine Augen wurden groß und als am Himmel die ersten Feuerwerkskörper explodierten, explodierte ebenso ein Feuerwerk in meinem Herzen.

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Drei lange Jahre war ich nun schon mit Marco zusammen.

Inzwischen war ich ein vollwertiges Mitglied der Whitebeard Crew geworden und war Whitebeards Hauptspionin.

Heute war jedoch ein ganz besonderer Tag.

Ich rannte grinsend im Katzenmodus übers Deck und versteckte mich hinter einer Ecke um Marco zu erschrecken.

Er erlitt beinah einen Herzinfarkt.

Ich grinste breit.

,,Ist was?", fragte er verwirrt.

Ich grinste nur noch breiter.

,,Rat doch mal.", meinte ich.

,,Ace hat dir einen Keks gegeben?", fragte er gelangweilt.

Ich verpasste ihm eine Kopfnuss.

,,Was dann?", fragte er.

,,Ich geb dir 'nen Tipp. Es ist klein."

,,Du hast ein Katzenbaby geschenkt bekommen?"

,,Falsch."

,,Nun sag schon!"

,,Es ist ein Mädchen."

3

2

1

,,D-du bist...", fing er an.

,,Jep."

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