Problemreich •Mario Götze•
Ich fuhr lächelnd am Dortmunder Stadion vorbei und machte die Musik noch etwas lauter, gerade bin ich auf dem Weg zu meinem Besten Freund Mario da es ihm nicht gut geht seine Freundin hat er verlassen und ist im Moment öfters beim Arzt kriegt aber morgen Ergebnisse ob irgendwas nicht Stimmt deshalb bin ich in Dortmund denn eigentlich wohne ich in Stuttgart in der Nähe von meinem Bruder Kevin.
Ich parkte vorm Haus von Mario und klingelte brav an auch wenn ich ein Schlüssel habe für Notfälle die Tür öffnet sich und ein leicht lächelnder Mario öffnete die Tür "Na Großkreutz""Na Götze" er nahm mich fest in seine Arme und vergrub sein Kopf an mein Hals "Ach Sunny" murmelte ich und graulte sein Nacken "Warum läuft alles schief" murmelte er "Sei froh du fällst nur an einem Stück wahrscheinlich aus Marco immer und immer wieder" versuchte ich ihn auf zu muntern was auch klappte denn er fing an zu lachen "Das war gemein" murmelte er und löste sich "Großkreuz" sagte ich nur und schloss die Tür hinter uns. Er lief ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa "Danke das du gekommen bist""Ist doch klar Mario ich bleibe so lange wie du mich brauchst" ich setzte mich neben mich und legte mein Kopf auf seine Schulter "Wie wär's erstmal mit einem Beste Freunde Abend Filme gucken, mit Pizza und Bier" schlug ich vor "Klingt gut" lächelte er "Okay ich hol mein Koffer und ziehe mir bequemere Klamotten an und du bestellst die Pizza" kommandierte ich "Okay" ich stand auf und ging wieder raus und holte mein Koffer. Nachdem ich mich angezogen hatte legte ich mich zu Mario aufs Sofa der mich in den Arm nahm "Wir gucken Iron Man""Cool ist schon lange her" sagte ich und kuschelte mich an ihn "Wie geht's dir eigentlich wir haben die letzte Zeit immer nur über mich geredet" fragte Mario "Lukas hat Schluss gemacht weil er eine andere Liebt. Ich hab vor erst mit der Arbeit als Medizinerin aufgehört und vermisse meinen Besten Freund" ich drehte mich um und kuschelte mich an seine Brust "Das tut mir leid mit Lukas""Es lief eh nicht mehr gut wir sind in frieden gegangen" sagte ich an seiner Brust. Er strich mir durch meine Haare und küsste meine Schläfe "Ich bin froh das du hier bist ich weiß nicht ob ich das allein könnte" seufzte er "Mario ich begleite dich egal wohin die Reise geht ich bleibe bei dir" er wollte gerade was sagen als es klingelte "Ich mach schon" ich stand auf und nahm die Pizza entgegen "Auf ein tollen Abend" lächelte er "Auf ein tollen Abend" lächelte ich und begann zu essen.
~2 Tage Später~
Wir saßen im Wartezimmer von Mario's Arzt und warten bis wir dran kamen Mario, der neben mir saß, ist schon beinah am durchdrehen. Ich nahm seine Hand in meine und verschränkte sie ich küsste seine Wange "Ich hab dich lieb kleine""Ich dich auch großer" sagte ich sanft "Herr.Götze" wir standen auf und gingen ins Büro und Mario zerquetschte meine Hand förmlich. Der Arzt kam rein und setzte sich vor mich "Wie haben die Ergebnisse und tatsächlich was gefunden Herr.Götze" sprach er "Was denn?""Herr.Götze ich muss ihnen mitteilen das sie eine Stoffwechselstörung haben die behandelt werden muss..." der Arzt redete noch viel aber ich beobachte einfach nur Mario der sehr geschockt aber auch erleichtert aussah wahrscheinlich da er endlich wusste wieso er manchmal solche 'Störungen' im Körper hatte und geschockt da er erstmal kein Fußball spielen kann.
Wir verlassen das Gebäude und Mario lehnte sich erstmal gegen die Wand "Ich werd mit kommen in die Klinik ich lass dich nicht allein okay" sagte ich leise und strich ihm über die Wange er nickte nur und guckte einfach gerade aus "Komm ich fahre" sagte ich leise und nahm ihn den Schlüssel aus seiner Jackentasche. Während der Fahrt legte ich einfach meine Hand auf sein Oberschenkel und strich leicht über ihn Mario nahm meine Hand und verschränkte unsere Hände "Willst du nach Hause oder schon zum BVB um mit Tuchel zureden" fragte ich nach "Nach Hause" murmelte er leise und strich mit dem Daumen über mein Handrücken. Als wir bei ihm ankommen murmelte er irgendwas von duschen und verschwand oben nur hörte ich keine dusche auch nicht nach 30 Minuten. Ich lief hoch und klopfte an seinem Zimmer "Mario?" fragte ich nach aber es kam keine Antwort ich öffnete langsam die Tür und sah Mario auf dem Bett liegen und raus starren. Ich setzte mich aufs Bett und nahm sein Kopf auf mein Schoß und strich über seine Haare "Es kann nur besser werden süßer jetzt wissen die Ärzte was du hast und es kann behandelt werden stell dir vor sie wüssten es nich immer nicht" sagte ich ruhig "Ich weiß im Moment ist alles scheiße aber dafür hast du doch mich an deiner Seite du weißt doch ich schaff es immer dich aufzumuntern" lächelte ich und küsste seine Wange ab was ihm zum grinsen brachte "Zusammen mischen wir die Klinik auf" flüsterte ich und müsste seine Schläfe "Soll Die ich für uns kochen" fragte er schon munterer "Nudeln mit Tomatensoße" grinste ich "Mach ich" er stand auf und lief runter ich zog mir schnell den Pulli aus und ein Trikot von Mario an und setzte mich dann auf die Küchenablage. Während die Nudeln kochten stellte sich Mario zwischen meine Beine und legte die Hände auf meine Hüfte "Ich will dir danken das du so schnell her gekommen bist und mich weiter hin begleitest auf den Weg" sagte er leicht lächelnd "Das mach ich doch gerne vor allem für dich" lächelte ich "Ich möchte mich trotzdem bedanken""Und wie?" fragte ich neugierig nach. Er beugte sich langsam vor und legte seine Lippen sanft auf meine und küsste mich erst war ich überrascht legte dann aber die Arme um sein Nacken und erwiderte den Kuss von ihm er grinste leicht unf drückte mich noch mehr an sich ich zog leicht an seine Haare und grinste. Wir zuckten plötzlich aus einander als mein Handy klingelte "Tut mir leid" lächelte ich entschuldigend und ging ran "Hey Kevi Kev" lachte ich "Na Mausi Pupsi" lachte mein Bruder durchs Telefon Mario lächelte und fing an küsse an meinem Hals zu verteilen "Wie geht's dir""Sehr gut es ist schön wieder zu Hause zu sein" ich spürte wie Mario an meinen Hals lächelte und machte unbeirrt weiter während ich anfing mich in seine Haare zu krallen "Das freut mich wir vermissen dich hier vor allem die kleine""Aww ich vermisse auf meine kleine" seufzte ich aber das seufzten kam eher davon das Mario leicht in mein Hals biss "Naja wir reden morgen nochmal ich bin noch mit Jungs verabredet""Okay viel spaß euch""Dir auch hab dich lieb""Ich dich auch" er legte auf und Mario grinste mich an "Schöner Fleck""Arsch" lachte ich. Mario machte unser essen fertig und ich legte mein Beine über sein Schoß währenddessen "Aber du hast das doch nicht nur so aus dank' gemacht oder" fragte ich nach "Ich hab dir nicht die ganze Wahrheit über die Trennung von mir und Ann erzählt" er stellte unsere Teller auf den Wohnzimmer Tisch und strich über meine Beine "Unsere Beziehung war zu eng...so eng das ich merkte das ich dich liebe als du nach Stuttgart ziehst" gab er zu "Sie hat dich also doch nicht betrogen" fragte ich "Doch hat sie aber es war nicht nur der Grund weshalb wir uns trennten" ich rückte mehr zu ihm und kuschelte mich an ihn "Ich weiß nicht wirklich was ich fühle aber als wir uns geküsst haben hat alles bei mir gekribbelt und generell vermisse ich deine Nähe aber ich finde es zu früh jetzt mit dir zusammen zukommen" sagte ich ehrlich "Das akzeptiere ich" lächelte er und strich mir durch die Haare.
~2 Tage später~
Nach zwei langen Tagen für Mario waren wir nun auf den Weg zur Klinik. In den letzten zwei Tagen hatte Mario nicht leichte Sachen zu erledigen er musste es Tuchel und der ganzen Mannschaft erzählt sie waren sehr froh drüber das es "NUR" eine Stoffwechselstörung ist und auch drüber froh das ich Mario begleite vor allem Marco der am liebsten mit gefahren wäre aber es durften nur Familien Mitglieder mit, Mario sagten denen einfach das ich seine Freundin bin und mich braucht deshalb haben sie es erlaubt ich glaube sonst wären wir beide zerbrochen Mario und ich kamen uns in den letzten zwei Tagen immer Näher und schliefen auch im selben Bett seitdem Kuss.
Mario legte seine Hand auf mein Oberschenkel und ich zuckte leicht zusammen und guckte ihn an "Alles gut" fragte er mich "Sollte ich dich das nicht eigentlich fragen" lachte ich leicht "Schon aber ich muss mich auch um dich sorgen kleine" er strich über mein Oberschenkel und lächelt leicht "Ich bin einfach froh bald da zu sein. Ich vermiss deine Nähe" murmelte ich und nahm seine Hand in meine "Ich bin doch hier" lachte er leicht "Aber ich spüre deine Nähe nicht wirklich" schmollte ich leicht. Er hielt an einer roten Ampel und küsste mich sanft und legte seine Hand in mein Nacken "Das muss erstmal reichen bis wir eine Pause machen" lächelte er und fuhr weiter.
Als wir dann endlich mal ankamen steckte ich mich erstmal ausgiebig "Bereit rein zu gehen" fragte ich Mario "Mit dir immer" lächelte er und küsste meine Wange....
~2 Jahre später~
Mittlerweile wohne ich schon in Dortmund bei Mario und auch er selber spielt wieder Fußball er war, oder eher wir waren 6 Monate in der Klinik Mario hat einen Strickten Plan und darf an schlechten Tagen nicht 90min voll Spielen aber das ist nun egal im Moment steht eher die Frage im Raum ob er nach England wechselt oder bleibt....
Ich kam vom Arzt wieder und ging direkt in die Küche "Du sitzt ja hier noch immer" sagte ich sanft und küsste seine Wange "Hmm" machte er nur und guckte auf die zwei Verträge einer war von Liverpool und einer von Dortmund "Ich hab vielleicht eine Nachricht die dir dabei helfen wird" sagte ich leise "Welche denn" fragte er und guckte mich an. Ich holte mein Mutterpass raus und legte ihn vor ihm er guckte ihn eine Weile an bis er es verstand "Dortmund" murmelte er, was mich zum lachen brachte und guckte mich an "Wir werden Eltern" lächelte er "Wir werden Eltern" lachte ich er nahm mich hoch und küsste mich Leidenschaft "Aber wie? Wir haben doch eigentlich immer Verhütet" sagte er verwirrt "Weißt du noch als ich Medikamente nahm weil ich krank war? In der Zeit funktionierte die Pille nicht und wir hatten in der dusche Sex" er nickte und strahlte "Ich will das unser kleines Kind in Dortmund aufwachst danach können wir noch immer weg ziehen""Wenn du das so willst du weist ich stehe immer hinter dir" lächelte ich und küsste ihn.
~4 Jahre später~
Mario und ich wohnen mittlerweile mit dem kleine Noah in England. Wir sind mittlerweile verheiratet und führen ein glückliches Familienleben die Tage werden auch Kevin mit seiner Familie herziehen. Nachdem er lange Zeit mit Fußball aufgehört hatte wegen eines zwischen falls hat er entschieden her zu ziehen also werden wir hier noch in England anfangen zu regieren denn zwei Großkreutze schafft keiner.
~1884 Wörter~
Gute Besserung Götze!!!
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