Ein Herz und eine Seele •Marcel Schmelzer•
Türchen Nummer 24🎁🎄
Mein Name ist Maria Bürki ich musste vor paar Wochen meine Fußballkariere an den Nagel hängen da ich zwei Bandscheibenvorfälle habe mein Arzt meinte das es zu gefährlich sei weiter zu machen. Ich konnte nicht mehr in England bleiben und zog zu meinem Bruder nach Dortmund und verkroch mich in mein Zimmer Fußball war alles was ich hatte was mich gut machte.
Ich lag in mein Bett und starrte aus dem Fenster, ich hätte heute Training gehabt. Es klopfte an der Tür und mein Bruder kam rein "Hey kleine wir sind zum Grillen bei Marco eingeladen wir wollen Marcel Schmelzer bissi aufmuntern da seine Ex-Frau sich scheiden lassen will wir dachten das es auch dir hilft" er strich mir über die Wange "Gib mir 10min" sagte ich leise er nickte und lies mich allein. Ich wusste das ich eh nicht nein sagen konnte er hätte mich so oder so mitgenommen. Ich zog mir ein Gammel Outfit an und ging dann runter zu mein Bruder und wir fuhren direkt zu Marco den ich schon kenne.
Die Tür wurde von einem leicht traurigen und genervten Mann aufgemacht "Hey Schmelle" sie begrüssten mich und mein Bruder stellte mich vor sich "Das ist meine Schwester Maria ich dachte wir muntern sie auch auf""Mein Bett muntert mich auch auf" murrte ich "Sehe ich genau so" stimmte mir der Mann zu "Marcel""Maria" lächelte ich leicht. Wir liefen rein direkt gerade in den Garten wo die halbe Mannschaft am Fußball spielen war "Roman komm her wir brauchen einen Torwart" mein Bruder fackelte nicht lang und ging zu den anderen. Ich guckte zu Boden und lief rein während mir stumm Tränen über die Wange liefen ich lies mich auf der Treppe nieder und starrte gegen die Wand. Währe ich zu Hause geblieben "Hier saß ich auch vor paar Tagen" ich guckte zur Seite und sah Marcel er setzte sich auf die Stufe über mich und guckte mich an "Warum willst du nicht raus und mitspielen""Ich hab vor paar Wochen noch in der Profifußball Mannschaft der Frauen in Manchester gespielt aber ich hatte einen Unfall und musste mit Fußball aufhören deswegen bin ich zu Roman gezogen und verkrieche mich in mein Zimmer" schluchze ich "Ich wüsste nicht was ich noch wäre ohne Fußball" murmelte er ich strich mir die Tränen weg und guckte ihn an "Das weiß ich auch nicht. Ich hab nichts mehr außer Roman""Nicht mal ein Freund" fragte er erstaunt "Ich brauche keinen Mann der nur Sex und mein Geld will" brummte ich "Kann ich verstehen" seufzte er. Wir lehnten uns an die Wand und starrten die andere an "Was macht ihr denn hier kommt doch auch raus" sagte mein Bruder "Um euch glücklich beim Fußballspielen zu zugucken nein danke dann hätte ich auch in England bleiben können" sagte ich und ging dann Richtung Tür "Kleine...""Nein nichts kleine Roman ich hab nichts mehr außer dich und du weißt das ich kein Fußball spielen darf und ich soll dann dabei zugucken" sagte ich traurig "Ich find schon nach Hause tut mir leid ich will einfach nach Hause" ich drehte mich um und ging dann. Als ich zu Hause war machte ich mir ein Tee und lehnte mich an die Küchentheke war ich zu hart? Aber er währe doch auch so wenn er kein Fußballer mehr währe. Ich wollte gerade nach oben als es an der Tür klingelte ich ging sie auf machen und Marcel stand davor "Hey""Hey" lächelte ich leicht "Ich wollte nach dir gucken""Komm rein" ich ging ein schritt zur Seite und er betrat die Wohnung. Ich machte die Tür zu und drehte mich zu ihm "Auch ein Tee?""Nein danke" lächelte er "Lass uns hoch in meinen Zimmer ist es wärmer als hier" ich lief vor und betrat mein Zimmer und setzte mich aufs Bett was mir Marcel gleich tat "Warum bist du von deiner Party weg" fragte ich "Klar will sich meine Exfrau sich scheiden lassen weil sie mich nicht liebt aber es lief seit Monaten nicht gut ich will einfach Ruhe und drüber weg kommen" sagte er leise "Liebst du sie den noch" fragte ich nach "Klar Gefühle sind noch da aber keine Starken...das leben geht weiter" sagte er leise "Bier?""Klingt gut" ich stand auf und lief runter und holte uns Bier. Ich gab Marcel eins und setzte mich neben ihn "Aufs Leben""Aufs Leben" wir stoßen an und tranken ein Schluck. Es blieb nur bei einem Bier da Marcel ja noch Autofahren musste bevor er ging tauschten wir noch Handynummern...
Ich wachte auf und sah das Roman neben mir lag also kuschelte ich mich einfach an ihn "Es tut mir leid wegen gestern" murmelte er müde "Schon vergessen" gähnte ich "Marcel war gestern noch hier oder?""Ja er wollte nochmal nach mir gucken" ich setzte mich auf und guckte ihn an er nickte und lächelte leicht "Hast du Training?""Ja zwei Einheiten hab nochmal Extra Torwart Training" ich nickte und löste mich langsam von ihm er stand auf und gab mir nochmal ein Kuss auf die Stirn bevor er ins Bad ging. Ich nahm mir mein Handy und guckte nach ob mir jemand geschrieben hat und tatsächlich hat mir Marcel geschrieben 'Hey Lust mit mir nachdem Training Gassi zu gehen mit meinen Hunden''Klar gerne wann und wo?''Im Park um 13 Uhr?''Werd da sein''Freu mich schon' ich grinste leicht und kuschelte mich ins Bett. Mein Bruder kam rein und gab mir ein Wangenkuss "Ich bin weg""Okay bis später""bis später" lächelte ich leicht. Ich lag noch paar Stündchen im Bett bevor ich mich dann fertig machte ich schrieb meinen Bruder noch ein Zettel das ich mit Marcel unterwegs bin und ging dann aus dem Haus. Ich lief langsam und entspannt zum Park und setzte mich dort auf eine Parkbank wenig später kam dann auch Marcel um die Ecke mit zwei Hunden "Hey""Hey" er nahm mich in den Arm und drückte mich leicht an ihn "Und wer sind die beiden süßen" fragte ich nach als wir uns lösten und ging in die Hocke "Das sind Oskar und Mimi""Süß" lächelte ich und stand auf. Wir liefen langsam los und ich schlang die Arme um mich "Wie war Training?""Willst du das wirklich wissen" fragte er mich "Ja""Kalt und anstrengend" lachte er leicht. Ich nickte und guckte zu Boden "Wenn du irgendwann mal so weit bist nimm ich dich gerne mal mit" lächelte er leicht und legte einen Arm um mich "Ja irgendwann" murmelte ich.
~2 Monate später~
Ich hatte jetzt meine 18 Physiotherapiestunden hinter mir darf aber trotzdem kein Fußball machen was ich mittlerweile verkrafte. Marcel und mich kann man mittlerweile nicht trennen wir machen so gut wie jeden Tag was zusammen es kam sogar soweit das ich mittlerweile bei ihm übernachte. Vor kurzem haben wir zusammen seine Wohnung ausgeräumt und umgeräumt denn alles hat ihn zu sehr an Jenny seine Ex Freundin erinnert mittlerweile ist die Scheidung der beiden durch...
Ich stand vorm Trainingsgelände des BVB's und guckte es einfach an ich hatte angst es zu betreten angst das es mir weh tut andere beim Fußball spielen zu zusehen. Ich betrat das Gelände langsam und sah schon die paar Jungs die da waren schon beim Trainieren. Wir hatten Länderspielpause das heißt das mindestens die Hälfte nicht da war unter anderem auch Roman. Ich setzte mich auf eine Bank und guckte ihnen etwas traurig zu als Marcel mich erblickte kam er zu mir und umarmte mich fest "Ich bin stolz auf dich" murmelte er "Ich will nach Hause" murmelte ich leise "In 20min ist Training fertig" er küsste meine Stirn und ging dann weiter Trainieren also eins muss ich sagen, heiß ist er. Nachdem Marcel dann geduscht habe fuhren wir zu ihm "Hat sich Jenny eigentlich normal gemeldet" fragte ich nach "Ja ich hab ihr geschrieben das ich Sachen gefunden habe von ihr und sie wird es abholen nächste Woche ab" ich nickte und guckte ihn an "Alles okay?" fragte er mich "Naja ich wollte dich fragen ob ich vielleicht für die restliche Woche bei dir bleiben kann ich fühle mich so allein bei Roman" sagte ich leise "Natürlich du bist herzlich willkommen meine Kleine" lächelte er. Er nahm meine Hand und verschränkte sie miteinander hab ich mich in ihn verliebt? Bei ihm zu Hause zogen wir uns um und setzten uns auf sein Sofa ich legte meine Kopf auf sein Schoß und guckte zu ihm hoch "Marci""Ja?" fragte er leise "Ich glaub ich hab mich in dich verliebt" er strich mir eine Strähne hinter mein Ohr und lächelt "Geht mir genauso" hauchte er und küsste mein Mundwinkel. Ich kuschelte mich an ihn ran und schloss die Augen während er mir über meine Seite strich bevor ich einschlief hörte ich noch "Jeder verdient ein Happy End auch wir. Ich liebe dich Maria Bürki"
Als ich Abends wach wurde lag ich in Marcel's Bett jedoch ohne Marcel. Ich lief die Treppe runter und sah ihn mit den Hunden auf dem Sofa sitzen "Ist vielleicht noch platz für mich da" fragt ich lächelnd "Natürlich" er hob die Decke an unter der er saß und ich setzte mich dazu und kuschelte mich in seine Seite während er die Arme um mich legte "Marcel?""Hmm""Ich liebe dich auch" sagte ich leise. Er hob mein Kinn an und lächelte mich an er kam mir näher und legte seine Lippen auf meine und küsste mich sanft was ich erwiderte. Als wir und lösten legt ich mein Kopf ab und genoss den Moment den er war perfekt.
~Ne Woche später~
"Du bist sicher das du bleiben willst" fragte mich Marcel zum 100 mal "Es ist deine Ex Frau und ich liebe dich" lächelte ich "Ich dich auch" hauchte er und küsste mich sanft. Ich zog ihn leicht mit aufs Sofa und legte meine Hände in seine Haare er wollte gerade unter mein Shirt als es klingelte "Ganz tolles Timing" brummte er und ging zur Tür ich setzte mich auf und streichelte Oskar der gerade aufs Sofa kam. Als Marcel wieder kam hatte er eine Frau dabei "Ähm Jenny das ist Maria. Maria das ist Jenny""Freut mich" sagte ich höflich "Mich auch" lächelte sie "Also das müsste alles gewesen sein in der Kiste wenn irgendwas noch fehlt oder so ruf an" sagte Marcel "Klar mach ich und Ähm Marcel da die Presse ja im Moment wirklich scheiße Labert wollte ich nochmal klar stellen das ich dich wirklich geliebt habe aber wir haben uns einfach auseinander gelebt""Ist schon gut Jenny vielleicht war es für uns beide besser so""Danke" sie umarmte Marcel und ich zog eine Augenbraue hoch und guckte sie an. Als sie sich lösten nahm sie die Kiste "Pass gut auf ihn auf so ein Mann kriegt man selten" lächelte sie und ging dann mit Marcel zur Tür der nach einer Minute wieder kam. Er kniete sich zu mir hin und nahm meine Hände "Weißt du was das jetzt heißt""Nein""Endlich können wir unser Kapitel anfangen das Jenny Kapitel ist zu Ende" ich lächelte ihn an und küsste ihn kurz "Unser Kapitel"
~1852 Wörter~
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