Lang ersehntes Wiedersehen •Jefferson••OUAT•
Ich fuhr über die Grenze von Storybrooke und direkt fühlte ich mich etwas anders, man merkte direkt die Magie die es hier gab. Ich schrieb meinen Bruder an das ich über die Grenze bin und fuhr in die Stadt rein. Am Rand von Granny Diner stand bereits Baelfire und grinste breit. Ich parkte am Straßenrand und stieg direkt aus "Bael""Nia" lachte er und schloss mich in seine Arme "Es ist so schön dich zu sehen" murmelte er und drückte mich fest an sich "Es ist auch schön dich wieder zu sehen Bruderherz, ich hab dich vermisst" murmelte ich leise "Ich hoffe der Brief hat dich nicht allzu sehr schockiert" ich fing an zu lachen und löste mich von ihm "Da stand schon einiges drin. Ich glaub die dinge die mich am meisten schockiert haben war das Pan unser Großvater ist oder eher gesagt war und das Emma und du einen Sohn habt""Ja der Fakt hat mich auch schockiert" vor einigen Monaten bekam ich einen Anruf von Baelfire der mir erklärte das unser Vater vor seiner Tür stand und er mit nach Storybrooke reiste und vor paar Wochen schickte er mir einen Brief mit allem was ich wissen musste und bat mich drum her zu kommen und natürlich zögerte ich nicht eine Sekunde "Willst du ihn kennenlernen""Natürlich will ich" Bael legte eine Hand auf mein Rücken und betrat mit mir das Diner "Nia""Emma, es ist schön dich zu sehen" lachte ich und umarmte die Ex Freundin meines Bruder "Es freut mich sehr das du hier bist" murmelte sie "Ich mich auch" als wir uns lösten sah ich den Jungen an der mich bereits anlächelte "Und du musst wohl Henry sein""Genau das bin ich. Freut mich dich kennenzulernen Tante Nia. Ich hab viele Fragen" ich fing an zu lachen und nickte nur "Du musst wissen das Henry verrückt ist nach dem Märchenbuch und eure Geschichte bringt einige Fragen auf sich" erklärte mir Emma. Ich sah Baelfire kurz an und setzte mich dann neben meinen Neffen "Welche Fragen hast du denn" fragte ich ihn "Wieso bliebst du bei Hook auf dem Schiff" fragte mich Henry "Ich hatte kein gutes Gefühl von Neverland. Na gut wie kann man schon ein gutes Gefühl für etwas kriegen wenn dich ein gruseliger Schatten Nachts holt. Zudem habe ich anders gedacht wie dein Dad. Mutter war Unglücklich und sie wahrscheinlich mit jedem mitgegangen und Hook hat sie glücklich gemacht" erklärte ich Henry "Aber du warst nicht so lang wie Dad in Neverland und ihr seht trotzdem gleich alt aus, müsstet ihr nicht dann unterschiedlich alt aussehen""Das hat etwas mit komplizierter Magie zu tun" lächelte ich leicht "Hast du Jefferson nach Wonderland je wieder gesehen" fragte mich Henry weiterhin neugierig. Jefferson, die Liebe meines Lebens. Ich fand einen Hut mitten auf der Straße der mich nach Wonderland brachte, dort lernte ich Jefferson kennen und auch lieben. Wir wurden aber getrennt und leider haben wir uns danach nie wieder gesehen "Nein" hauchte ich leise "Naja jetzt hast du die Chance dazu. Er ist hier in Storybrooke" lächelte Emma leicht. Ich sah Emma an und konnte nicht genau glauben was sie mir da sagte "Er ist hier" fragte ich sie leise "Ja" ich fing an zu lächeln und wollte am liebsten direkt zu ihm aber mein Bruder machte mir ein Strich durch die Rechnung "Wir sollten erst zu Dad gehen" ich nickte und lächelte "Natürlich." Baelfire führte mich zu unserem Vater, Rumpelstilzchen, der sich in seiner Ladenwerkstatt befand. Als er mich sah, öffnete er überrascht die Augen. "Nia? Bist du es wirklich?", fragte er und trat auf mich zu. "Ja, Vater.", erwiderte ich und umarmte ihn. Rumpelstilzchen erwiderte die Umarmung und lächelte. "Willkommen in Storybrooke, meine Tochter." Baelfire stand neben uns und lächelte. "Es ist ein Wunder, dass wir endlich wieder zusammen sind. Wir haben so viel verpasst." "Ja, aber jetzt haben wir die Chance, eine Familie zu sein", sagte ich und fühlte mich glücklich und voller Vorfreude.Nachdem wir unsere Zeit mit Rumpelstilzchen verbracht hatten, konnte ich es kaum erwarten, Jefferson wiederzusehen.
"Wo finde ich ihn" fragte ich meinen Bruder zögernd "Am Ende der Straße gibt es eine Schneiderei. Es ist seine" lächelte mein Bruder und zeigte die Richtung runter "Dank dir" hauchte ich leise und setzte mich in Bewegung. Ich lief die Straße runter und um so näher ich dem Laden kam umso nervöser wurd ich. Als ich vorm Laden stand fing ich leicht an zu lächeln, es war ein großer Hut abgebildet und daneben stand sein Namen. Zögernd betrat ich sein Laden und eine Glocke war zu hören "Ich bin gleich für Sie da" als ich seine Stimme hörte bekam ich weiche Knie und mir schossen direkt die Tränen in die Augen. Jefferson kam von hinten raus und blieb stehen als er mich sah "Nia""Jefferson" hauchte ich fast ton los. Die Stoffe in seiner Hand ließ er fallen und er kam direkt auf mich zu, bei mir angekommen nahm er mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Die Welt um uns herum schien zu verblassen, als Jefferson und ich uns in dieser innigen Umarmung verloren. Die Jahre der Sehnsucht und Trennung wurden in diesem Moment durch die Kraft unserer Liebe überwunden "Ich kann es nicht fassen, dass du wirklich hier bist, Nia", flüsterte Jefferson leise in mein Ohr. "Und ich kann nicht glauben, dass ich dich endlich wieder in meinen Armen halten kann", erwiderte ich mit zitternder Stimme. Jefferson löste sich sanft von der Umarmung und betrachtete mich voller Zärtlichkeit. Seine Augen waren mit Emotionen erfüllt, die schwer in Worte zu fassen waren. "Du bist mein Wunder, Nia. Ich habe dich so schmerzlich vermisst", sagte er leise und strich mir sanft über die Wange. Die Tränen strömten nun frei über meine Wangen. "Ich habe dich auch vermisst, Jefferson. Jeden Tag, jede Stunde." Er lächelte und drückte mich erneut an sich. "Versprich mir, dass wir nie wieder getrennt werden." "Ich verspreche es, Jefferson. Ich werde für immer bei dir bleiben", erwiderte ich mit fester Überzeugung. Unsere Lippen trafen sich in einem liebevollen Kuss, der alle Gefühle der Wiedersehensfreude, der Sehnsucht und der bedingungslosen Liebe enthielt. In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen und nichts anderes zählte. Als wir uns voneinander lösten, hielt Jefferson meine Hand fest in seiner. "Lass uns gemeinsam eine neue Geschichte schreiben, Nia. Eine Geschichte voller Liebe, Abenteuer und Magie." Ich lächelte und drückte seine Hand fest. "Ja, Jefferson. Ich bin bereit für alles, was das Schicksal für uns bereithält. Solange wir zusammen sind, können wir alles überwinden." Er führte mich zu einem gemütlichen Bereich in seinem Laden, wo wir uns setzten und uns tief in die Augen sahen. Die Erinnerungen an unsere Zeit in Wonderland und die unbeschwerte Liebe, die wir dort gefunden hatten, wurden lebendig. "Wir haben so viel verpasst", sagte Jefferson leise. "Aber jetzt haben wir eine zweite Chance, und ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen." "Ich möchte nichts mehr, als mit dir zusammen zu sein und all die Abenteuer zu erleben, von denen wir immer geträumt haben", erwiderte ich voller Begeisterung. Wir begannen, über unsere Erlebnisse in den vergangenen Jahren zu sprechen und unsere Träume und Hoffnungen für die Zukunft zu teilen. Jefferson erzählte von seiner Arbeit als Hutmacher und wie er in Storybrooke Fuß gefasst hatte, während ich von meinen Abenteuern und Entdeckungen in der Welt außerhalb erzählte. Die Zeit verging wie im Flug, während wir uns in angeregten Gesprächen verloren. Es fühlte sich an, als ob wir nie getrennt gewesen wären und unsere Verbindung stärker denn je war. Als die Sonne langsam unterging, standen wir auf und verließen den Laden, Hand in Hand. Die Straßen von Storybrooke waren mit einem Hauch von Magie erfüllt, und wir wussten, dass unser gemeinsames Glück hier gefunden werden würde.
~1297 Wörter~
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