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Jeder hat seine Päckchen zu tragen •Paul Strickland•

~Flashback~
"Ihr müsst auf jedenfall mal nach Texas kommen" lächelte ich "Ich werd euch echt vermissen" hauchte ich leise "Hör auf zu reden, sonst weine ich noch" Buck zog mich in seine Arme und drückte mich fest an sich. Ich liebte die Jungs einfach, die ganze Wache lag mir sehr am Herzen und es tat mir weh zu gehen "Buck du erdrückst sie noch" sagte Hen und zog mich aus seinen Armen. Als mich Hen in die Arme nahm entstand eine große Gruppenumarmung draus "Pass gut auf dich auf""Mach ich" ich nahm meine Tasche und lächelte die anderen an "Passt auf dich Stadt auf""Machen wir" lächelte Bobby "Melde dich wenn du angekommen bist""Mach ich" ich nahm meine Tasche und verließ die Wache. Gerade als ich einsteigen wollte hörte ich eine Stimme hinter mir "Du willst doch nicht wirklich gehen ohne dich zu verabschieden" ich drehte mich um und grinste Athena an, meine Partnerin im Dienst und beste Freundin "Ich wollte mich jetzt auf den Weg zur Wache machen" ich lief auf sie zu und nahm sie fest in den Arm "Und ich kann dich nicht überreden zu bleiben" murmelte sie leise "Tut mir leid. Ich muss einfach zurück nach Texas" ich löste mich von ihr und sah sie an "Pass auf dich auf und zeig ihnen direkt wie du drauf bist" sagte sie ernst "Mach ich. Pass auf dich auf und deck immer dein Rücken""Immer doch" sie umarmte mich nochmal und ließ mich dann in mein Auto steigen.
~Flashback Ende~

Bei einem Erdbeben in L.A bin ich fast ums Leben gekommen, an diesem Tag habe ich beschlossen wieder zurück nach Texas zu ziehen. Es wusste keiner von meiner Familie. Weder das ich fast gestorben bin noch das ich herziehe. Gerade bog ich in die Straße meines Bruders als ich mich fragte ob es eine schlaue Idee war jetzt einfach dort aufzutauchen und ihm zu sagen 'Hey hier steht deine neue Partnerin' ich parkte vorm Haus und atme tief durch. Zögernd stieg ich aus und klopfte an der Tür. Jetzt war es zu spät ein Rückzieher zu machen. Die Tür ging auf und Carlos sah mich mit großen Augen an "Nia""Carlos" er zog mich fest in seine Arme und drückte mich an sich "Hey großer" murmelte ich "Was machst du hier kleine gehts dir gut" fragte er direkt und legte seine Hände dann an meine Wangen und scannte mich ab. Verständlich immerhin hatte ich mich fast 5 Jahre nicht gemeldet "Ich...ich es ist kompliziert" hauchte ich "Komm erstmal rein" Carlos schloss die Tür hinter mir und lächelte leicht "Ich bin gerade am kochen. Mein Freund TK, müsste auch gleich kommen""Du hast ein Freund" lächelte ich und setzte mich an die Küchentheke "Ja und er ist der Wahnsinn. Ich weiss nicht was ich ohne ihn machen sollte" lächelte er "Willst du was trinken oder was essen? Möchtest du einen Cuba Libre""Ich bin fast gestorben Carlos" rückte ich dann mit der Sprache raus. Ich wusste nicht wieso ich das einfach so sagte, wahrscheinlich weil Carlos und ich uns immer alles erzählt hatte und er vor L.A mein einziger halt war den ich hatte "Was?!" fragte er leise "Du hast bestimmt vom Erdbeben gehört in L.A. An dem Tag bin ich fast gestorben und habe beschlossen wieder her zu ziehen und naja jetzt bin ich hier und deine neue Partnerin" Carlos wollte gerade was sagen als die Tür auf ging "Hey Baby""Hay Babe" Carlos zwang sich ein lächeln auf und sah diesen TK an. Ich stand auf und lächelte "Oh wir haben besuch" sagte er überrascht "Ich bin Nia, die Schwester von Carlos" stellte ich mich vor "Das Sonnenblümchen" lachte er und umarmte mich "Carlos" jammerte ich "Tut mir leid es ist mir so raus gerutscht" lachte er leicht. TK küsste Carlos und lächelte ihn liebevoll an "Alles okay" fragte TK besorgt. Ich war überrascht davon das er das falsche lächeln von Carlos sah, das konnte sonst nur ich "Ich....ja" sagte er leise "Ich hab Carlos gerade gesagt das ich fast gestorben bin in L.A" klärte ich TK auf. Er ist Carlos Freund, früher oder später würde er es eh wissen "Oh" murmelte er leise "Bleibst du erstmal hier" fragte mich Carlos "Wenn ich darf""Natürlich unser Gästezimmer steht dir frei" grinste TK "Und so können wir uns noch besser kennenlernen" grinste er mich an.

~Fast 6 Monate später~
Ich betrat die Wache und lächelte "Wir haben wohl hohen Besuch" grinste Owen "Hallo Owen" lachte ich leicht "Was beehrt uns dein Besuch""Ich hab mein Schlüssel vergessen. TK hat einen Ersatzschlüssel" lächelte ich leicht "Ich geh ihn mal holen" ich steckte meine Hände in die Jackentaschen und sah mich etwas um "Hey Nia""Na Paul" lächelte ich leicht "Alles okay" fragte ich und zeigte auf seinen Kopf an dem ein Pflaster klebte "Ja alles gut nur ne kleine Wunde" grinste er "Hey kleines" grinste TK und hielt mir mein Schlüssel hin "Danke, ich sollte endlich mal auch einen für Carlos machen" lachte ich und nahm ihn mir "Ja wäre vielleicht besser. Denk dran ihn mir wieder zu geben nicht das du das nächste mal die Feuerwehr rufen musst" ich lachte leicht und nickte "Keine Sorge ich denk dran" lachte ich. TK küsste meine Wange und ging dann wieder. Mittlerweile war er wie ein Bruder für mich geworden. Ich drehte mich wieder zu Paul und lächelte "Naja wenn ich die Feuerwehr rufe dann kommen wenigstens heiße Menschen vorbei" grinste ich und zwinkerte Paul zu bevor ich die Wache verließ und zu Carlos ins Polizeiauto stieg.
•Paul POV•
Ich sah Nia hinter her und seufzte leise "Meine Güte Paul jetzt war es aber offensichtlich" ich sah hoch und sah das Judd mich angrinste "Ach halt die klappe" brummte ich und lief zum Fitnessraum. Ich stellte mich aufs Laufband und seufzte leise. Wenig später kam Marjan rein die sich vor mich setzte "Judd hat es mir erzählt. Du solltest sie endlich fragen""Was ist wenn sie nicht mit dir zusammen sein will und was gegen mich hat" fragte ich sie "Denkst du wirklich sie hat was gegen dich? Ich meine sie wohnte vier Monate mit einem Schwulenpärchen zusammen und sie liebt die beiden abgöttisch" sagte Marjan "Das eine hat nicht mit dem anderen zu tun. Nur weil sie nichts gegen Schwule hat oder auch nichts gegen Transgender heisst das noch lange nicht das sie mit einem zusammen sein kann. Das sind verschiedene dinge""So schätze ich Nia nicht ein aber du musst es herausfinden Paul" sagte sie ernst und ich wusste ja das sie recht hatte. Ich hielt das Laufband an und sah sie an "Wie soll ich das machen. Immerhin schaffe ich es als Feuerwehrmann mit ihm zu reden, als Paul stammle ich nur" Marjan fing an zu grinsen, das kann ja gut ausgehen.

•Nia POV•
Gerade hatte ich gegessen und die Spülmaschine angemacht als es an der Tür klingelte. Als ich sie aufmachte stand Paul mit einer Tüte davor "Feuerwehr Texas Austin, Strickland mein Name. Ich habe gehört sie brauchen noch Feuermelder" grinste er "Ach ja haben sie das? Da sind sie aber sehr gut informiert. Dann kommen sie mal rein" grinste ich und ging zur Seite. Paul betrat das Haus und stellte die Tüte ab "Das ist aber sehr aufmerksam von ihnen""Das machen wir doch gerne" lächelte er "Hast du eine Leiter" fragte er mich "Klar Moment" ich holte die Leitet und stellte sie vor den Küchentresen auf "Dankeschön" lächelte er und stieg auf die Leiter "Möchtest du was trinken" fragte ich ihn "Gerne" ich holte ein Bier ausm Kühlschrank, öffnete es und stellte es dann auf den Tresen bevor ich mich aufs Sofa setzte und ihn beobachte. Selbst dabei sah er verboten gut aus "Wie kann es eigentlich sein das du mit TK befreundet bist und zwei Monate ohne Feuermelder wohnst""Ging anscheinend in vergessen" tadelnd sah Paul mich an während er von der Leiter stieg "Der kann leben retten" "Na wie gut das ich einen Feuerwehrmann hier habe der für mein Leben sorgt" lächelte ich leicht. Nachdem Paul alle Feuermelder installiert hatte setzte er sich zu mir "Ich danke Ihnen mein Lebensretter" lächelte ich "Dafür sind wir da" grinste er und trank ein Schluck von seinem Bier "Hast du dich mittlerweile eingelebt? TK meinte mal das du es etwas schwer hast""Naja ich bin ja nicht umsonst hier weg was es schwierig machte wieder hier anzukommen aber nachdem Erdbeben...." ich sprach nicht weiter und puckelte am Etikett meiner Bierflasche rum, was ich immer tat wenn ich nervös war "Möchtest du drüber reden" fragte er vorsichtig und sah mich besorgt an "Als das Haus auf mich eingestürzt ist hatte ich nur eine Person im Kopf, Carlos. Alle sagen immer das Leben zieht an einem vorbei aber ich hatte nur Carlos im Kopf und ich wusste das ich einfach wieder zu ihm musste" erklärte ich Paul "Man merkt das ihr eine starke Bindung habt" lächelte er. Ich lächelte ihn nur an und puckelte weiter "Aber mir wurde auch klar das ich niemanden habe. Das wurde mir vor allem bewusst als mir meine Partnerin sagte das sie an ihre Kinder und ihren Freund dachte und ich? Ich dachte an Carlos und ja ich liebe ihn aber ich beneide ihn auch dafür was er mit TK hat" lächelte ich leicht "Ich weiss was du meinst. Glückliche Paare zu beobachten ist oft schwer" leicht nickte ich und sah Paul an der seine Bierflasche ansah "Was ist los Paul" fragte ich ihn "Also...ich...wollte" ich zog eine Augenbraue hoch und grinste leicht "Ja ich möchte sehr gerne mit dir ausgehen" lächelte ich "Woher wusstest du das ich das fragen will" fragte er verwirrt "Mateo hat sich mal verquatscht" genervt seufzte Paul aber dann sah er mich verwirrt an "Wieso hast du nichts gesagt""Ich wollte warten bist du bereit bist" lächelte ich leicht "Du...du weist also was ich bin" hakte er nach "Du bist Paul Strickland Feuerwehrmann" lächelte ich und das brachte auch ihn zum lächeln "Das meinte ich nicht""Ja ich weiss was du bist aber es ist egal" lächelte ich "Also ja ich gehe gerne mit dir aus""Samstag Abend" fragte er mich "Freitag passt mir eher. Hab Samstag Abend Dienst""Dann Freitag" lächelte er "Ich freu mich schon""Ich mich auch" lächelte ich ihn an.
~Wochen später~
Gerade als ich an der Tür klopfen wollte ging sie schwungvoll auf "Oh hey kleines" TK küsste meine Wange und lief dann an mir vorbei "Und tschüss" lachte ich leicht und betrat das Haus "Carlos" rief ich "Bin gleich bei dir" kam von oben und wenig später kam er auch runter gelaufen "Hey, können wir" fragte ich leicht lächelnd "Klar aber ist alles okay" fragte er mich abschätzend "Ich hasse es das du mich so gut kennst" leicht lachte er und legte ein Arm um mich "Was ist los" fragte er mich "Zwischen mir und Paul wird es immer ernster und ich habe Angst ihm von den Depressionen zu erzählen""Hast du Angst das er dich dann nicht mehr will" fragte Carlos verwirrt "Ich weiss es nicht um ehrlich zu sein aber ich weiss nicht was ich sagen soll""Ich glaub Paul würde es verstehen. Jeder hat seine Päckchen zu tragen" grinste er und küsste meine Wange. Wir verließen das Haus und machten uns auf den Weg zum Dienst.

~Stunden später~
Ich stand vor der Wache und lehnte an meinem Auto während ich auf Paul wartete. Nach einander kamen alle aus der Wache und begrüßten mich. Als Paul dann raus kam und mich sah strahlte er regelrecht "Hey was machst du denn hier" lächelte er und kam auf mich zu "Ich wollte mit dir reden" hauchte ich und sofort gingen die Mundwinkel nach unten "Ich wusste es, du kannst nicht mit mir zusammen sein mit einem wie ich" lachte er trocken auf "Und ich habe mir Hoffnung gemacht" als er sich umdrehte um zu ging griff ich fest nach seiner Hand "Paul das ist es doch gar nicht" sagte ich leicht erschrocken "Nicht?" fragte er und drehte sich um "Nein" sagte ich sanft und nahm seine andere Hand. Paul löste unsere Hände und stellte seine Tasche ab bevor er sich näher an mich stellte und seine Hände auf meine Hüfte legte "Ich hab Depressionen und nicht gerade leichte. Ich nehme Tabletten und durch meinen Job bin ich einmal pro Monat bei der Therapie, sonst dürfte ich keine Waffe tragen. Jeden Tag kann es so sein das ich in ein Loch falle, niemanden sehen will und nichts tun will außer im Bett liegen. Der Gedanke macht mir Angst weil dieses ich hast du nicht verdient" hauchte ich leise. Paul strich mir über die Wange und sah mich sanft an "Mir ist das egal Nia. Wenn so eine Phase kommt stehe ich dir bei Seite und tue das für dich was du brauchst und ich kann mir vorstellen das du das öfters hörst aber ich meine das Ernst. Ich will dich so wie du bist" hauchte er leise. Ich sah ihn an und lächelte bevor ich ihn küsste. Ich legte die Arme um sein Hals und lächelte in den Kuss hinein.

~Ein Jahr später~
Das letzte Jahr war eins der besten überhaupt wahrscheinlich. Es war nicht immer einfach weil Paul immer öfters bedenken hatte wegen der Beziehung aber irgendwann merkte er das ich ihn wirklich liebte wie er ist und nichts dagegen hatte. Auch kam eine depressive Phase die sich über Wochen gezogen hatte aber Paul war für mich da auch wenn er einfach nur stumm da saß und ein Film guckte neben mir, er hat mich nicht allein gelassen. Mittlerweile sind wir ein Jahr zusammen und irgendwie konnte ich das immer noch nicht glauben. Ich betrat die Wache und lächelte alle an "Hey Nia""Hey zusammen" grinste ich und stellte die große Dose auf den Tisch "Ist der für uns" grinste TK und sah die Kuchenstücke an. Er legte ein Arm um mich und lächelte mich an "Jap, sind Proben für eure Torte. Also probieren und ankreuzen welche ihr gut findet" grinste ich und legte die Karten auf den Tisch "Unsere Wache sitzt auch gerade dran" sagte ich. Während sich alle auf die Kuchenstücke stürzten kam Paul auf mich zu und küsste mich sanft "Du bist wirklich gut im Hochzeit planen" hauchte er und küsste mich nochmal "Unsere Hochzeit darf dann aber jemand anders planen" Paul lachte und nickte dann "Du kriegst alles was du willst wenn es mal soweit ist""Ich will dann nur dich und vielleicht Schokokuchen" lachte ich. Paul schüttelte den Kopf und zog mich fest an sich.

~2435 Wörter~

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