Ein unerwartetes Treffen •Liam Payne•
Ich atmete tief durch, als ich aus der Tube-Station trat und die frische Londoner Luft einatmete. Die Stadt war hektisch und voller Leben, so anders als mein Zuhause auf den Philippinen. Ich war erst ein paar Tage bei meiner Cousine, aber London hatte mich schon jetzt in seinen Bann gezogen. Und heute wollte ich etwas für mich machen – ein bisschen durch die Straßen schlendern, vielleicht einen Buchladen besuchen. Es war ein gemütlicher kleiner Laden, in dem ich schließlich landete. Der Geruch von alten Seiten und Holzregalen erfüllte die Luft, und ich verlor mich in den Regalen, während ich nach einem neuen Roman suchte. Schließlich entschied ich mich für ein Buch und trat nach draußen, als ich aus versehen gegen jemanden lief "Oh!", entfuhr es mir, als ich gegen eine Wand aus Muskeln prallte und mein Buch fast fallen ließ "Entschuldigung, das war wirklich keine Absicht!", sagte eine tiefe, britische Stimme. Ich schaute hoch – und blieb wie angewurzelt stehen. Vor mir stand Liam Payne. Der Liam Payne. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder vor Aufregung in Ohnmacht fallen sollte. "Kein Problem, ich war wohl zu sehr in Gedanken..." brachte ich mühsam hervor, und ein unsicheres Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Er lächelte zurück, mit einem charmanten Schmunzeln, das mir das Herz schneller schlagen ließ. "Wenn du Zeit hast... ich kenne hier ein schönes Café in der Nähe. Ich schulde dir immerhin einen Tee, nachdem ich dich fast umgerannt habe." Ich schluckte, versuchte ruhig zu bleiben. "Gerne! Das wäre schön."
Wir landeten in einem gemütlichen Café, das versteckt in einer kleinen Gasse lag. Es war das perfekte Versteck, weit weg vom Trubel und den Menschenmassen. "Also, bist du nur zum Urlaub hier?" fragte er, als er mir die Teekarte reichte. Ich nickte. "Ja, ich besuche meine Cousine. Sie lebt hier schon ein paar Jahre und hat mich eingeladen, die Stadt zu erkunden." "Und was machst du sonst so? Irgendwas Kreatives?", fragte er neugierig. "Ich tanze gerne – also, eher hobbymäßig. Ich nehme ein paar Kurse, wenn ich die Zeit finde." Mein Herz schlug bei seinen Blicken schneller. Es fühlte sich an, als wäre ich der einzige Mensch im Raum, wenn er mich so ansah. "Tanzen? Das ist ja großartig! Ich habe wirklich Respekt vor Tänzern. Das ist harte Arbeit." Wir redeten stundenlang. Irgendwann vergaß ich, dass ich mit einem berühmten Musiker am Tisch saß. Er war einfach nur Liam, ein charmanter Mann, der mich immer wieder zum Lachen brachte und mir aufmerksam zuhörte.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Liam und ich schrieben uns Nachrichten, trafen uns immer wieder auf einen Tee oder einen Spaziergang. Es fühlte sich an, als würden wir uns schon ewig kennen. Doch eines Tages bekam ich eine unerwartete Nachricht. "Hey Sophia, hier ist Zayn Malik. Liam hat mir von dir erzählt – bist du interessiert, in einem Musikvideo mitzuwirken?" Ich musste zweimal lesen. Ein Musikvideo? Mit Zayn? Es fühlte sich surreal an, aber ich antwortete sofort mit einem "Ja!". Der Dreh war aufregend und professionell. Zayn war freundlich und aufmerksam und hatte die beste Crew um sich versammelt. Am letzten Drehtag saßen wir alle in der Pause zusammen, als Zayn sich grinsend zu mir lehnte. "Weißt du, Liam hat viel über dich geredet", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Ich schaute ihn verblüfft an. "Oh? Wirklich?" Er nickte. "Ja, er redet ständig von dir. Ich glaube, er ist ziemlich hin und weg." Mein Gesicht wurde heiß, und ich merkte, wie ein Grinsen sich auf meinen Lippen breitmachte. "Hat er das wirklich gesagt?""Oh ja", sagte Zayn grinsend und nickte ernsthaft. "Erzähl's ihm nicht, aber er ist völlig verknallt. Ich habe ihn lange nicht so gesehen." Ich lachte nervös und ließ die Worte auf mich wirken. Vielleicht, nur vielleicht, gab es doch mehr zwischen Liam und mir als nur ein harmloses Teetrinken.
Ich saß Liam gegenüber in einem ruhigen Restaurant und beobachtete, wie er nervös mit seinem Glas spielte. Das war ganz untypisch für ihn, diesen entspannten, selbstbewussten Liam, den ich in den letzten Wochen kennengelernt hatte. Ich spürte, dass er etwas auf dem Herzen hatte – etwas, das ihm schwerfiel. Nach einer Weile brach er das Schweigen und sah mich mit einem sanften Lächeln an. "Sophia, ich bin wirklich froh, dass wir uns getroffen haben." Seine Stimme klang weich, fast zerbrechlich. "In meinem Leben war... in letzter Zeit so viel los. Es gab Momente, da dachte ich, ich würde nie wieder wirklich zur Ruhe kommen." Ich nickte leicht, ermutigte ihn, weiterzusprechen. "Meine Trennung von Cheryl war schwer. Nicht, weil wir uns nicht mehr verstanden hätten, sondern weil wir so viel miteinander erlebt haben und... ja, weil Bear unser gemeinsamer Sohn ist." Er hielt kurz inne und schien meine Reaktion zu beobachten. "Es ist mir wichtig, dass du das weißt. Cheryl und ich sind getrennt, aber wir bleiben wegen Bear verbunden." Ich fühlte eine warme Welle des Mitgefühls für ihn und nahm sanft seine Hand. "Ich verstehe. Es ist beeindruckend, wie viel Verantwortung du übernimmst." Ein Funkeln trat in seine Augen, und sein Griff um meine Hand wurde etwas fester. "Weißt du, Sophia, du bist das erste Licht in meinem Leben seit langer Zeit. Ich bin mir nicht sicher, was das für uns bedeutet, aber... ich weiß, dass ich froh bin, dich kennengelernt zu haben." Ein Kribbeln ging durch mich, und ich konnte meine Gefühle kaum zurückhalten. Für einen Moment schien alles perfekt zu sein. Doch bevor ich etwas erwidern konnte, wechselte Liam plötzlich das Thema, und der Abend endete mit einem Lächeln und einer zarten Umarmung, die mich auf Wolken schweben ließ.
~Einige Wochen später~
In den folgenden Wochen wurde unsere Verbindung tiefer, und Liam lud mich sogar ein, seinen Sohn Bear und Cheryl kennenzulernen. Am Tag unseres Treffens war ich etwas nervös – wie würde Cheryl auf mich reagieren? Doch zu meiner Erleichterung empfing mich Cheryl herzlich. Sie schien sofort zu merken, dass ich nervös war, und nahm mich mit einem warmen Lächeln in den Arm. "Mach dir keine Sorgen, Sophia. Liam hat viel über dich erzählt – ich bin froh, dass er jemanden wie dich in seinem Leben hat." Während des Nachmittags beobachtete ich Liam mit Bear und sah, wie liebevoll und geduldig er als Vater war. Die kleine Familie wirkte harmonisch, und Cheryl und ich verstanden uns auf Anhieb. Es war eine Erleichterung zu wissen, dass sie keine Barriere zwischen Liam und mir sein würde.
Eines Abends, nachdem wir uns wieder einmal getroffen hatten, landeten Liam und ich in seinem Apartment. Der Abend war von Anfang an erfüllt von einer stillen Spannung, und als er mich ansah, lag in seinem Blick mehr als bloß Freundschaft. Ich wusste, dass ich längst für ihn empfand, was man nicht nur für einen Freund empfindet – und als er mich schließlich sanft an sich zog, verschwand die Welt um uns herum. Unsere Zärtlichkeiten führten uns in die Nacht hinein, und für diesen Moment fühlte es sich an, als hätte ich endlich den Ort gefunden, an dem ich hingehöre. Doch am nächsten Morgen änderte sich alles. Ich wachte auf und bemerkte sofort die Distanz in seinem Blick, als er mir ausweichend aus dem Bett stieg. "Sophia... über gestern..." Ich fühlte, wie ein eisiger Knoten in meinem Magen wuchs. "Was ist, Liam?" Er wandte sich ab, seine Stimme zögernd und voller Unsicherheit. "Ich... ich weiß nicht, ob das richtig war. Ich meine, du bedeutest mir viel, aber... vielleicht war das ein Fehler." Seine Worte schnitten tief, und ich kämpfte gegen die Tränen. "Ein Fehler?" Er nickte leicht, vermied meinen Blick. "Ich glaube, ich bin einfach nicht bereit. Da sind so viele Dinge in meinem Leben, die ich erst klären muss." Mit einem gebrochenen Herzen brachte ich kaum die Kraft auf, zu antworten. Ich nickte nur und spürte, wie mein Herz zerbrach. "Ich verstehe."
Noch am selben Tag buchte ich meinen Rückflug auf die Philippinen und verabschiedete mich wortlos von ihm. Der Schmerz begleitete mich über die ganze lange Reise und ließ auch in den nächsten Tagen nicht nach. London, das für mich ein Ort der Freude und des Abenteuers geworden war, fühlte sich nun nur noch wie eine Erinnerung an einen geplatzten Traum an. Als ich wieder zu Hause war, versuchte ich, die Erinnerungen an Liam zu verdrängen und mich auf mein Leben hier zu konzentrieren. Doch die Gedanken an ihn verfolgten mich, und in stillen Momenten fragte ich mich, ob er je bereuen würde, was er gesagt hatte – und ob er jemals erkennen würde, was wir beide verloren hatten.
Einige Wochen waren vergangen, seit ich nach Hause zurückgekehrt war, und ich bemühte mich, mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Doch eines Morgens fühlte ich mich unwohl und schob es erst auf die Erschöpfung und den Stress. Aber als die Übelkeit nicht nachließ, begann ich zu ahnen, dass es vielleicht etwas anderes sein könnte. Mit klopfendem Herzen machte ich einen Test – und starrte schließlich ungläubig auf die zwei rosa Linien. Ich war schwanger. Die Realität traf mich wie ein Schlag. Mein Herz schlug schneller, und ein Sturm aus Freude, Angst und Verwirrung tobte in mir. Es würde ein kleines Mädchen werden, das spürte ich tief im Inneren, und plötzlich formte sich in meinem Kopf ein Name: Lexi. Doch was sollte ich tun? Und wie würde ich es Liam sagen? Ich konnte ihm ja kaum eine Nachricht schreiben und ihm zwischen den Zeilen mitteilen, dass er Vater wird.
In meiner Verzweiflung rief ich Cheryl an. Ich hatte ihr vertraut, sie war mir in London zur Freundin geworden, und ich wusste, dass sie verstehen würde, wie überwältigt ich mich fühlte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie abnahm. "Sophia! Ich habe mich schon gefragt, wie es dir geht." Ihre Stimme war sanft, und ich fühlte, wie ich mich langsam entspannte. "Cheryl... es gibt etwas, das ich dir erzählen muss", begann ich, meine Stimme zitterte. "Ich bin... ich bin schwanger." Am anderen Ende der Leitung war es einen Moment lang still. Dann hörte ich, wie sie leise einatmete. "Oh, Sophia... und Liam weiß es noch nicht, oder?" "Nein", flüsterte ich. "Er weiß es nicht. Und ich weiß nicht, wie ich es ihm sagen soll. Ich habe solche Angst." Cheryl hörte mir geduldig zu, und am Ende des Gesprächs gab sie mir einen Rat, der mir Mut machte. "Weißt du, Sophia, Liam bereut, was passiert ist. Ich habe es ihm angesehen, und er spricht oft von dir. Vielleicht solltest du ihm eine Chance geben – ihm das Recht lassen, es zu erfahren." Wir legten auf, und ich wusste nicht, dass Cheryl kurz darauf Liam zur Rede stellte und ihm alles erzählte.
•Liam POV•
ich saß nachdenklich in meiner Wohnung, der Gedanke an Sophia ließ mir keine Ruhe. Seit dem Tag, an dem sie zurück auf die Philippinen geflogen war, bereute ich meine Worte mehr, als ich es mir je hätte vorstellen können. Ihr Lachen, ihre sanfte Art – all das fehlte mir, und ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte, als ich sie gehen ließ. Cheryl besuchte mich später an diesem Abend und kam direkt zur Sache. "Liam, ich habe mit Sophia gesprochen", sagte sie ernst. "Du solltest wissen, dass sie schwanger ist – und sie ist genauso überfordert wie du." Ich brauchte einen Moment, um das zu verarbeiten. "Was? Schwanger? Sophia ist schwanger?" Cheryl nickte. "Ja, und ich glaube, du solltest zu ihr gehen, mit ihr reden. Das bist du ihr und eurem Kind schuldig." Ich musste nicht lange überlegen. Noch am selben Abend buchte ich einen Flug, entschlossen, sich bei ihr zu entschuldigen und ihr zu zeigen, dass ich für uns da sein wollte – egal, was sie sagte oder entschied.
•Sophia POV•
Ein paar Tage später saß ich auf der Veranda unseres Hauses, als ein Taxi in der Einfahrt hielt. Ich stand auf und fühlte mein Herz bis zum Hals schlagen, als ich die vertraute Gestalt aussteigen sah. "Liam...?" Meine Stimme war ein Flüstern, als er auf mich zuging. Er blieb stehen, als er meinen leicht gewölbten Bauch bemerkte. Ein Lächeln und ein Anflug von Rührung erschienen auf seinem Gesicht, und ich sah, wie es ihm die Sprache verschlug. "Sophia, ich..." Er schluckte und trat näher. "Ich bin hier, um mich zu entschuldigen. Ich war dumm und egoistisch und... Ich habe einen Fehler gemacht, als ich dich gehen ließ. Ich bereue alles. Ich will bei dir und unserem Kind sein – wenn du mir noch eine Chance gibst." Seine Worte gingen mir direkt ins Herz. Ich spürte die Wärme und die Aufrichtigkeit darin, und obwohl ein Teil von mir noch verletzt war, konnte ich nicht leugnen, dass ich ihn vermisst hatte. "Liam..." Ich legte eine Hand auf meinen Bauch und spürte eine Träne über meine Wange laufen. "Ich habe mir so sehr gewünscht, dass du hier wärst. Ich hatte Angst, alles allein durchstehen zu müssen." Er nahm meine Hände und sah mir tief in die Augen. "Du bist nicht allein, Sophia. Ich will für dich da sein, für Lexi... ich will, dass wir eine Familie sind." Nach einem langen Moment des Schweigens nickte ich und ließ mich von ihm in die Arme nehmen. Die Wut und der Schmerz schmolzen dahin, und ich wusste, dass wir einen Neuanfang wagen konnten. In den folgenden Wochen half Liam mir, meine Sachen zu packen und alles in Ordnung zu bringen. Wir planten alles, um unser neues Leben in London gemeinsam zu beginnen, und ich spürte jeden Tag, wie stark seine Liebe für uns war. Cheryl und ich blieben in engem Kontakt, und sie freute sich über meine Entscheidung. Als wir schließlich in London ankamen, bezogen wir eine kleine, gemütliche Wohnung. Liam kümmerte sich rührend um mich und bereitete alles für Lexis Ankunft vor. Die verletzten Worte und die Unsicherheiten der Vergangenheit verblassten, und wir lernten, uns gegenseitig zu vertrauen und das Beste aus unserem gemeinsamen Leben zu machen. Eines Nachts, als ich mich an Liam lehnte und wir gemeinsam Pläne für die Zukunft schmiedeten, flüsterte er mir zu: "Danke, dass du mir eine zweite Chance gegeben hast, Sophia. Ich werde dich und Lexi nie mehr enttäuschen." Ich lächelte und spürte, dass er es ernst meinte. Endlich war ich angekommen – in meinem neuen Zuhause, in unserem gemeinsamen Leben.
Monate waren vergangen, seit Lexi geboren wurde, und unsere kleine Familie lebte in einem Gefühl des Friedens und der Freude, das ich mir nie hätte vorstellen können. Liam war ein wundervoller Vater – immer mit einem Lächeln und sanften Worten für unsere Tochter da. Ich liebte es, ihm zuzusehen, wie er Lexi im Arm hielt und sie sanft in den Schlaf wiegte. Es war, als hätten wir beide unser Glück gefunden, und all der Schmerz und die Unsicherheiten der Vergangenheit waren nur noch ferne Erinnerungen. Mein Leben hatte sich in vielerlei Hinsicht verändert. Mit Liam an meiner Seite fühlte ich mich bestärkt, meine Leidenschaft fürs Tanzen wieder aufzugreifen. Die Nachricht, dass ich Choreografien entwickelte, verbreitete sich schnell, und ich begann, Angebote zu bekommen. Schon bald wurde ich für verschiedene Künstler gebucht, um an Musikvideos mitzuwirken oder Choreografien zu entwerfen. Eines Nachmittags, als ich gerade von einem Probenstudio nach Hause kam, fand ich Liam und Lexi im Wohnzimmer vor. Sie spielten miteinander, und Liam war so vertieft in die Welt unserer Tochter, dass er mich zunächst gar nicht bemerkte. "Da sind ja meine beiden Lieblingsmenschen", sagte ich lächelnd, und er hob den Kopf, seine Augen strahlten, als er mich ansah. "Und wie lief das Treffen mit dem Produzenten?" fragte er, während er Lexi behutsam in ihren Spielbereich setzte. "Perfekt! Sie haben mir angeboten, die Choreografie für ein großes Musikvideo zu übernehmen. Das wird eine tolle Erfahrung", sagte ich begeistert und konnte mein Glück kaum fassen. Noch vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, dass ich jemals eine so große Chance bekommen würde. Liam trat zu mir und nahm meine Hand. "Ich bin so stolz auf dich, Sophia. Du hast es dir mehr als verdient." Ich lächelte ihn an und spürte eine Wärme, die tiefer ging als bloße Worte. Wir hatten unseren Weg gemeinsam gefunden, durch alle Höhen und Tiefen, und nun standen wir Seite an Seite, unsere kleine Familie als festes Fundament.
Die folgenden Monate vergingen wie im Flug. Ich arbeitete in verschiedenen Projekten, entwarf Choreografien und hatte sogar die Gelegenheit, mit Cheryl zusammenzuarbeiten, die mich für einige ihrer Shows anfragte. Sie war stolz auf mich und unterstützte mich, wo sie konnte. Unsere Freundschaft war gewachsen, und es fühlte sich an, als ob wir zusammen eine kleine, unterstützende Familie bildeten. Abends, wenn ich nach Hause kam, warteten Liam und Lexi oft schon auf mich. Lexi war unser größtes Glück, und jedes Lachen, jedes kleine Lächeln von ihr brachte unsere Herzen zum Schmelzen. Liam und ich hatten endlich das Leben, das wir uns immer gewünscht hatten – voller Liebe, Harmonie und gemeinsamer Träume. An einem ruhigen Abend saßen wir auf der Veranda und blickten gemeinsam in den Sonnenuntergang. Liam legte den Arm um mich und drückte mich an sich, während Lexi in meinen Armen sanft schlummerte "Sophia", flüsterte er leise. "Danke, dass du mir verziehen hast. Dass du mir vertraut hast. Ich könnte mir kein schöneres Leben vorstellen." Ich lächelte und sah ihm in die Augen. "Liam, du bist mein Zuhause. Mit dir und Lexi habe ich alles, was ich je gebraucht habe."
In diesem Moment wusste ich, dass wir alles durchgestanden hatten und dass wir, trotz aller Hürden, das Leben führten, von dem wir geträumt hatten. Wir waren eine Familie, und das war alles, was zählte.
~2891 Wörter~
Der OS ist für MusicLover_295
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