~Flashback~
"Ich bin wieder zu Hause" rief ich und schloss die Tür hinter mir "Nia" Henry kam auf mich zu und nahm mich in den Arm "Hey großer. Deine Mutter schon zu Hause" fragte ich "Nein" wir liefen in die Küche und ich stellte einen Strauß Rosen in die Vase "Du hast dein Buch wieder" lächelte ich "Ja" grinste Henry breit und blätterte im Buch "Wer bin ich in deinem Buch" Henry sah mich überrascht an aber Blätterte dann im Buch vor "Die Tochter von Snow White und Charming oder hier Mary und David" er zeigte mir ein Bild aber ich war verwirrt "Aber da bin ich ja höchstens 6 Jahre alt""Der Fluch hat dich erwachsen gemacht und meine Mutter ist mit dir zusammen damit du genug von deinen Eltern getrennt bist" ich sah Henry an "Aber sie liebt dich natürlich. Ihre Liebe ist echt" ich schlug das Buch zu und gab es ihm "Lust auf Nudeln" wechselte ich das Thema "Oh ja" lächelte Henry. Ich fing an für uns zu kochen und bevor das essen fertig wurde ging die Haustür auf "Jemand zu Hause""Küche" rief ich zurück. Regina kam in die Küche und lächelte uns an "Hey" sie küsste mich sanft und lief dann zu Henry "Du kommst genau richtig das essen ist gerade fertig geworden" grinste ich und machte die Teller fertig "Da habe ich ein gutes Timing" grinste sie und setzte sich. Nachdem essen verschwand Henry nach oben und ich wollte auch ins Bett da ich müde war "Kommst du gleich auch" fragte ich Regina "Ich möchte Emma noch ein Kuchen backen" ich zog die Augenbraue hoch und sah meine Freundin an "Als Neuanfang""Na wenn du deinen Apfelkuchen machst kann sie ja nicht anders" grinste ich und küsste sie sanft bevor ich mich hoch legte um ein Nickerchen zu machen.
~Flashback Ende~

Ich machte gerade einen kleinen Strauß für Henry fertig der im Krankenhaus lag, Regina wollte mir nicht erzählen wieso er im Krankenhaus lag und ich hatte echt Angst das sie was damit zu tun hat. Gerade als ich meinen Blumenladen verlassen wollte traf mich wie ein Schlag und ich erinnerte mich an die Zeit im Zauberwald.
•David POV•
Wir ließen Emma los und ich guckte mich in der Gegend um "Wo ist Nia" fragte ich besorgt "Ich hab sie heute noch nicht gesehen" sagte Granny "Die Leute wollen zur bösen Königin" ich sah Archie an und dann wieder in die Runde "Sie dürfen ihr nichts tun" sagte Henry besorgt "Kommt" wir rannten der Meute hinter her die direkt zu Regina lief "Lasst sie in Ruhe" sagte ich und stellte mich dazwischen "Sie muss dafür bezahlen" sagte jemand aus der Menge "Ja aber nicht so" sagte ich ruhig "Was wollt ihr schon tun" lachte Regina "Das was wir immer tun wir werden dich besiegen" sagte ich ruhig "Wo ist unsere Tochter" fragte sie Snow und ein kurzer Augenblick erschien auf Reginas Gesicht sowas wie sorge "Ich habe sie zu letzt beim Frühstück gesehen" Regina schloss die Tür und so standen wir dumm da "Wir finden Nia schon" sagte Emma ruhig "Wir werden sie immer finden" murmelte ich und legte ein Arm um Mary. Wir liefen zur Wohnung von Mary und Emma, ich kann es nicht glauben das ich endlich meine Tochter wieder habe und mich an meine andere wieder erinnern kann. Zu Hause versuchten wir dann Nia zu erreichen aber sie ging nicht ran "Für sie ist es bestimmt schwer" sagte Henry "In wie fern" fragte Emma "Naja sie und Mom liebten sich und jetzt kommt raus das alles ein Fluch ist. Das Nia keine Kindheit hatte und zweifelt über die Liebe von Regina" sagte Henry "Ich geh sie suchen" beschloss ich und nahm meine Jacke "Ich komm mit" sagte Mary "Nein bleib du hier keine Sorge ich beeile mich" ich küsste ihre Stirn und verließ dann die Wohnung.
•Nia POV•
Ich hatte mich in die hinterste Ecke meines Ladens verkrochen und weinte stumm, ich wollte es nicht glauben das alles gelogen war und Henry recht hatte mit allem aber ich denke mit einer Sache hatte er gelogen mit der Liebe von Regina. Ich hörte wie die Ladentür aufging und dann Schritte "Nia" ich schluchzte auf und stand zittrig auf "Dad" schluchzte ich "Oh Nia" mein Vater kam auf mich zu und schloss mich fest in seine Arme was mich noch mehr zum weinen brachte "Ich bin so froh dich wieder zu haben" murmelte er "Alles war eine Lüge" schluchzte ich "Ihre Liebe einfach alles" weinte ich und wurde schwächer "Wir kriegen das wieder hin" mein Vater hob mich hoch und trug mich aus meinem Laden. Ich vergrub mein Kopf an ihm und schluchzte leise, ich bekam nicht mit wohin wir liefen aber irgendwann spürte ich wieder die wärme und hörte die wollige Stimme meiner Mutter "Nia" mein Vater lies mich auf ein Bett runter und meine Mutter kam direkt zu mir "Mom" weinte ich. Sie drückt mich an sich ran und wiegte mich leicht hin und her, bis ich irgendwann einschlief.
"Wie soll ich ihr das erklären" hörte ich als erstes als ich wach wurde "Sag ihr die Wahrheit" hörte ich Henry "Dad" fragte ich und setzte mich auf "Hey Mäuschen" er kam auf mich zu und küsste meine Stirn "Wo ist Mom" fragte ich "Deine Mutter und deine Schwester sind durch ein Portal gefallen" sagte er leise "Was geht es ihnen gut wo sind sie""Regina denkt im Zauberwald und ihnen geht es bestimmt gut" lächelte er mich an "Aber wir haben uns doch erst wieder" hauchte ich "Ich finde sie. Ich werde sie immer finden" mein Vater drückte mich an sich und ich lächelte leicht "Ich hab dich vermisst Dad""Ich dich auch kleines" ich löste mich von ihm und sah dann Henry an der sich sein Buch ansah "Er sollte nicht bei Regina sein" als ich ihren Namen hörte schluckte ich und sah auf meine Hände "Ich pass auf euch beide auf. Henry wird erstmal hier bleiben genau wie du" ich lächelte nur leicht und nickte.

~Tage später~
Seit Tagen lag ich nur im Bett und starrte die Wand vor mir an. Wenn mein Vater mit Henry weg war, war meistens Ruby da und passte auf mich auf. Sie erzählte mir das sie es unter anderen Umständen witzig gefunden hätte da sie damals schon immer meine Babysitterin war, es gab Gott sei dank auch Stunden wo sie mich auch mal alleine ließen. Ich war irgendwie am Bett gefesselt unter anderem weil ich an einem Tag meine Mutter und Schwester wieder bekam und auch schon wieder verlor und an einem Tag liebte ich meine Freundin noch und wusste auf einmal nicht wie mir geschah, das sie dass böse in Person war. Als es an der Tür klopfte ignorierte ich es einfach und blieb liegen aber die Person wollte nicht gehen, ich stand genervt auf und lief zur Tür um diese zu öffnen. Als ich die Tür öffne sah mich Regina leicht geschockt an "Was kann ich für dich tun" fragte ich schwach "Nia" murmelte sie aber ich sah sie nur abwartend an "Ist Henry da""Er ist mit meinem Vater unterwegs, wo weiss ich nicht" ich wollte die Tür wieder zu machen aber sie wehrte sich dagegen "Was denn noch""Nia es tut mir leid" sagte sie leise "Was tut dir leid, das ich keine Kindheit hatte, das du meinen Eltern schaden wolltest, das du mir deine Liebe vorgespielt hast um meinen Eltern zu schaden. Die Liste ist lang Regina" murmelte ich und machte die Tür zu. Ich verlor Tränen und versuchte nicht aufzuschluchzen, ich setzte mich wieder aufs Bett und zog die Beine an mein Körper. Gegen Abend ging dann die Tür auf und mein Vater kam lächelnd rein "Mäuschen""Hier" lächelte ich leicht "Ich dachte wir könnten heute mal zusammen ins Grannys fürs Abendessen" sagte er und kam auf mich zu "Dad ich weiss nicht so recht""Wenn du nur im Bett liegst hilft das auch nicht also komm" er half mir beim aufstehen und grinste mich an. Ich machte mich einmal frisch und zusammen liefen wir dann zum Granny's "Wann kommen Mom und Emma wieder" fragte ich vorsichtig "Bald" lächelte er leicht "Wir sind nah dran" ich nickte und lächelte "Aber dafür muss ich mich mit einem Schlaffluch auseinandersetzen""Was aber Dad" fing ich an "Hör zu, ich werde nicht so lange weg sein deine Mutter wird schnell wieder da sein und in der Zeit passt du auf Henry auf" ich nickte und lächelte leicht "Wir kriegen das hin" er legte ein Arm um mich und lief dann weiter zum Granny's, wir setzen uns in eine Ecke und ich sah mich leicht um "Dad wieso besitze ich eigentlich einen Blumen Laden. Jeder hat irgendwie den Job den er im Zauberwald gemacht hat aber wieso habe ich einen Blumen Laden" mein Vater lachte und lehnte sich zurück "Du liebtest Blumen so sehr. Du fandest sie immer faszinierend, deine Mutter und ich mussten immer mit dir raus gehen um die Blumen anzugucken und Granny brachte dir immer wenn sie vorbei kam einen Blumenstrauß mit du warst besessen von Blumen" ich grinste leicht und sah Granny an die auf mich zu kam "So zwei Käsetoast" lächelte sie und stellte uns die Teller hin "Danke Granny" lächelte ich. Genussvoll esse ich mein Toast und lächelte zufrieden "Kann ich dir ein Rat geben" fragte mein Vater "Immer doch"" Ich weiss du denkst momentan das Regina mit einer siebenjährigen zusammen ist seit du die Wahrheit kennst aber Regina liebt dich wirklich das ist nicht gespielt" ich sah ihn an und aß von meinem Toast "Ich hätte gerne meine Kindheit zurück""Ich weiss du würdest gerne deine Kindheit mit uns allen erleben aber bist du dir sicher das du Regina vergessen willst. Du liebst sie und du liebst Henry wie dein eigener Sohn. Sicher ich hätte mir gerne eine andere Freundin für dich gewünscht aber wenn du mit ihr glücklich bist dann bin ich das auch und deine Mutter sieht das bestimmt auch so" lächelte er "Danke Dad" lächelte ich leicht

~Zwei Tage später~
Ich sah von meinem Laden aus zu Golds Laden und seufzte, mein Vater lag gerade schlafend dort während die Zwerge auf ihn achtgeben. Ich nahm mir einen Blumenstrauß und lief dann zur Praxis von Archie, ich machte die Tür auf und Pongo entgegen "Na großer" lächelte ich und streichelte ihn "Hallo Nia""Hallo Archie" lächelte ich "Ich habe dir Blumen mitgebracht" lächelte ich und gab ihm den Strauß "Dankeschön sie sind wie immer schön""Hast du kurz Zeit für mich" fragte ich "Sicher doch, setz dich" ich setzte mich aufs Sofa und lächelte "Was kann ich für dich tun" fragte er und setzte sich hin "Seit dem der Fluch gebrochen ist kriege ich das kleine Mädchen nicht aus meinem Kopf das jetzt mit Regina zusammen ist dieser Gedanke macht mich fertig. Dabei liebe ich sie doch" hauchte ich "Jeder kommt anders mit dem Fluch klar manche brauchen länger oder kürzer damit klar zu kommen. Du musst nur dein Ventil finden wie du mit umgehen kannst, viele tun das was sie im Zauberwald getan haben oder setzen sich in die Gruppensitzung" lächelte Archie "Ich weiss nicht was ich machen soll un das zu verarbeiten, ich war 6 Jahre alt" murmelte ich "Meistens habe ich mit Ruby oder meinen Eltern die Zeit verbracht" murmelte ich "Dann verbringe deine Zeit mit Ruby oder rede mal mit Regina" ich nickte leicht und lächelte "Danke Archie""Nichts zu danken du kannst gerne wieder kommen" ich streichelte Pongo nochmal und verließ dann die Praxis. Ich holte aus dem Laden noch ein weiterer Blumenstrauß und lief dann zu Regina. Ich schloss die Tür zögernd auf und lief dann Richtung Küche, ich schmiss die Blumen aus der Vase weg und stellte die neuen rein "Die Blumen sind wie immer schön" ich sah Regina an und lächelte etwas "Danke" murmelte ich "Es tut mir leid. Es tut mir alles so leid, ich wollte nie das es so endet. Ich weiss das du mich momentan nicht sehen willst aber ich liebe dich Nia, ich habe mich wirklich in dich verliebt" sagte sie leise "Ich brauche Zeit Regina. Mein Kopf ist noch nicht ganz damit zufrieden" sagte ich leise "Aber wenn du was für mich tun will...""Alles" Regina nahm meine Hände und sah mich an "Finde ein Weg meine Mutter und meine Schwester wieder herzubringen" Regina lächelte leicht und nickte "Ich gebe mein Bestes" ich lächelte leicht "Danke" ich zog meine Hände sanft zurück und verließ dann das Haus.
~Zwei Tage später~
Regina und Gold hatten mich und Henry zum Brunnen gerufen anscheinend hatten sie ein Weg gefunden und das Portal war sogar schon auf "Bitte du musst sie zurück holen" sagte Henry verzweifelt zu seiner Mutter, Regina sah mich an und lief zum Brunnen "Regina" hörte ich Gold von der Seite. Regina zog die Kraft aus dem Brunnen raus. Als sie weg war kam eine kleine Stoßwelle aber weder Emma noch meine Mutter kamen aus dem Brunnen "Es tut mir so leid" hauchte Regina. Auf einmal sah man eine Hand am Brunnenrand und Emma kletterte mit unserer Mutter aus dem Brunnen "Mom" riefen Henry und ich. Henry lief auf Emma zu und ich schloss meine fest in den Arm "Mom" hauchte ich leise "Ich bin so froh dich zu sehen" murmelte sie und drückt mich kurz an sich. Wir lösten uns und lächelten uns an "Du solltest zu Dad, er wartet schon" lächelte ich. Meine Mutter, sowie Emma Henry und Gold liefen dann schnell zu Golds Laden. Ich drehte mich zu Regina um und lächelte leicht "Du hast sie zurück geholt""Für dich und für Henry" lächelte sie "Hör zu. Ich kann es dir nicht einfach so verzeihen mein Kopf spielt da nicht so mit aber ich würde gerne wieder nach Hause ziehen" lächelte ich leicht "Jeder Zeit gerne" Regina kam auf mich zu und küsste mich sanft "Ich liebe dich""Ich liebe dich auch" lächelte ich leicht. Ich nahm ihre Hand und zusammen liefen wir dann auch zu Golds Laden. Mein Vater sah uns an und zwinkerte uns zu, ich weiss Regina ist nicht gerade die beste Freundin die man im Angesicht der Maßnahmen haben kann aber ich wusste auch das meine Eltern sie akzeptieren würden.

~2378 Wörter~