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Tokyo Revengers Special 🍋

Hier saß ich nun also. Zusammen mit den Haitanis und Sanzu in einem Strippclub. Mikey, unser Bonten Boss, hat uns den Auftrag gegeben einen Mann zu töten, der Koko Geld unterschlagen hatte. Wir wussten nicht wozu wir zu viert gehen mussten, aber wenn der Boss das so will, ist es eben so. Wie dem auch sei. Der Plan lief wie folgt. Ich spiele die Schlampe auf dem Schoß von Ran, da er wohl am ehesten wie ein Boss aussieht. Wir hatten uns dafür ausgemacht, sie durften mich anfassen und behandeln wie ein billiges Objekt. Dafür hatte ich bei ihnen was gut. Sie willigten ein, da sie wussten, wenn mir was auf die Nerven ging, konnte ich echt kaltherzig werden. Außerdem hatte ich das Privileg Mikeys letzte Schwester zu sein. Naja Halbschwester. Eigentlich bin ich Shinichiros kleine Schwester. Deshalb hatte ich auch schwarze Haare wie mein Bruder. Wie dem auch sei.

Da saß ich nun in meinem silber glitzernden Minikleid, auf Rans Schoß und lächelte unschuldig und lehnte mich gegen den größeren.

Die drei tranken jeweils ein Glas Whisky und mein Verlangen nach einem Cocktail war groß. Aber das einzige was ich bekam damit meine Deckung nicht aufflog, war ein Kleiner Schluck aus einem der Gläser von meinen Begleitern. Langsam stieg in mir die blanke Wut empor. Also lehnte ich mich elegant zu Rans Ohr und hauchte ihm, für andere verführerisch, für ihn allerdings ernst, etwas zu. ,,Wenn der Bastard nicht bald kommt, dann spring ich auf und sauf mich voll." er wusste dass es eine Tatsache war und keine Drohung. Trotz dessen behielt er einen klaren Kopf und legte seine Hand auf meine Hüfte. Raunte mir dabei ebenfalls etwas ins Ohr. ,,Gedulde dich doch ein bisschen. Ich meine kommt ja nicht alle Tage vor das Y/N Sano sich mal so unterwürfig verhält." sein leichtes Grinsen strahlte pure Belustigung aus was die anderen beiden ebenfalls bemerkten. Die drei wussten es eben genauso gut wie ich, dass es nicht meine Art war so unterwürfig zu sein. Selbst wenn wir vier eine enge Beziehung hatten. Sagen wir es mal so es war eine so enge Freundschaft dass wir nur warteten bis einer von uns die berüchtigten drei Worte aussprechen würde. Sex hatte ich noch nie aber jeder der es gewagt hatte mich an zu grapschen, kam nicht mehr lebend nachhause. Dementsprechend war ich noch Jungfrau und wollte es auch noch etwas bleiben. Es war nicht so als könnte ich keinen bekommen, nur hatte ich Angst vor den Schmerzen. Was ich natürlich niemals laut aussprechen würde.
Plötzlich riss mich eine Berührung aus den Gedanken. Rans Hand landete auf meinem Arsch und knetete diesen leicht. Mir entfloh ein leises Keuchen und ich schmiegte mich gegen seine Brust. Es war mir so unangenehm, da jemand bestimmt meinen Slip sehen konnte. Ich verabscheue diese Mission. Ich schwöre ich werde Mikey und Koko umbringen. Die machen das nächste mal so eine Mission. Ich nicht mehr. Soll einer der beiden sich Socken in den Ausschnitt stopfen und auf dem Schoß des anderen sitzen. Ich borge ihnen sogar das Kleid wenn's sein muss.
,, Ich töte heute definitiv noch jemanden." grummelte ich und lächelte stets unschuldig. Rans verschmitztes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und plötzlich legte sich eine weitere Hand auf mein Knie. Verwirrt sah ich zu Rindou neben uns. Er deutete mit einer Kopfbewegung in eine Richtung. Sofort sah ich zurück und erblickte den Mistkerl. Mein Grinsen wurde breiter und Sanzu zog nochmal an seinem Joint bevor er aufstand und mir seine Hand hinhielt. Diese nahm ich an und er legte mir seinen Arm um die Schulter. Meine platzierte ich um seinen Rücken. ,,Du musst ihn nur rauslocken und ihn überwältigen. Kommst du in fünf Minuten nicht wieder helfen wir dir." ich nickte und er führte mich zu dem Mann. ,,Guten Abend Sir. Sie sehen so alleine aus. Darf ich Ihnen unsere Schlampe dalassen? Sie würde Ihnen Gesellschaft leisten." ,,Wer sind Sie?" kam es misstrauisch aus seinem Mund. ,,Mein Name ist Tanaka Naoto. Ich bin hier sowas wie ein Stammkunde und vergnüge mich mittlerweile seid etwa zwei Jahren mit der Hure hier. Da ich Sie hier noch nie gesehen habe, wollte ich sie Ihnen vorstellen. Denn alleine sollte niemand sein." Sanzu schupste mich neben den braunhaarigen Mann mit den drei Tage Bart und gab ihm noch einen Drink aus. Währenddessen beäugte mich der Mann von oben bis unten. Dankend nickte er und Sanzu verschwand. Trotzdem wusste ich dass mich die drei im Auge behalten werden. Zielsicher setzte ich mich auf seinen Schoß und streichelt mit meiner Hand über seine Brust. Er trank währenddessen den Whisky und hatte einen Arm um meine Schultern gelegt. ,,Na wie heißt du denn Kleines?" kam es von ihm und trank. ,,Mika, Sir." kam es von mir und kuschelte mich an seine, nach Männer Parfüm duftende, Brust. ,,Weißt du, One Night Stands mit Manjiro Sanos Schwester sind nicht so mein Ding. Vor allem nicht wenn die Haitani Brüder und Bontens Nummer 2 in der Nähe sind." geschockt riss ich meine Augen auf und sprang auf den Tisch. Der Lärm ließ alle irgendwie aufschauen und ich trat gegen seinen Kopf. Er spuckte Blut und wollte mich ebenfalls angreifen.
,,Y/N!" rief Ran und warf mir seinen Schlagstock zu diesen fing ich auf und knallte ihm den Stab an den Schädel. Immer wieder schlug ich auf ihn ein bis seine weiche Rübe einige Dellen und klaffende Fleischwunden aufwiesen. Ich spürte diese Glücksgefühle in mir und freute mich endlich den Mann getötet zu haben, für den ich diesen ganzen Zirkus aufführen musste. Das Kreischen der vielen Menschen hier, ignorierte ich und sprang vom Tisch herunter und torkelte betrunken vor Mordlust zur Bar und nahm mir eine Flasche Whisky. Diese trank ich und tänzelte in langsamen Bewegungen durch die panische Meute. Meine drei Kammeraden saßen an unserem Tisch und hielten ihre leeren Gläser in die Höh. Als ich bei ihnen ankam schenkte ich ihnen nach und begann krankhaft zu lachen. ,,Ich liebe meinen Job." kam es aus meinem Mund und ich ließ mich neben Sanzu fallen. Dieser legte seinen Arm um meine Schulter und sprach einen Trost aus. ,,Auf Y/N die Bonten Prinzessin!" die Brüder stimmten mit ein und wir tranken von unserem einheitlichen Alkohol.
Wir lachten und hatten echt viel Spaß bis Sanzu auf eine dämliche Idee kam. ,,Na wie wärs mit einem Spiel?" natürlich waren wir alle neugierig und sahen ihn abwartend an. ,,Unsere kleine Y/N wird weiterhin unsere Bitch für den Abend bleiben, wenn wir gewinnen. Falls du gewinnst Prinzessin, sind wir deine Sklaven." stellte Sanzu den Preis klar. Ich trank nochmal und sah ihn leicht grinsend mit einem Hauch von Arroganz an. ,,Und welches Spiel steht dir im Sinn?" ,,Naja trinken werden wir nicht und töten auch nicht. Da wissen wir alle, dass keiner gewinnen würde. Also wie wäre es mit etwas anderem. Wir gehen in eine neue Bar. Dort behältst du deine Rolle wie vorher bei und wir versuchen dich mit allem aus der Fassung zu bringen. Sollten wir merken dass du am Limit bist, haben wir gewonnen. Solltest du unseren Taten stand halten, hat die Bonten Prinzessin drei Sklaven für die ganze Nacht. Oder was meint ihr beide?" dabei wandte er sich an die Brüder. ,,Bei so einem Gewinn,"Nein" zu sagen, wäre das Dümmste was man tun könnte." stimmte Ran dem Spiel zu und Rindou schien auch nicht zu überlegen und sagte, ,,Bin dabei." so taten wir es. Zusammen fuhren wir in eine Neue Bar. Dort war nicht viel los und wir setzten uns an einen Tisch in einer Ecke. Die Bar war eher nobler als andere und nicht so stark besucht. Naja wie dem auch sei. Sanzu bestelle uns jeweils etwas zum trinken. Diesmal nichts zu starkes, da jeder dieses Spiel noch genießen sollte seiner Meinung nach. Also setzte man mich diesmal auf Rindous Schoß. Ich wusste zwar nicht weshalb genau auf seinen, aber im Grunde konnte es ja auch eigentlich egal sein. Ich mochte den jüngeren Haitani und man kann gut mit ihm reden. Außerdem liebe ich seinen Sadistmus wirklich sehr. Es ist aufregend ihm zuzusehen, wenn er jemandem die Knochen bricht und dabei Freude verspürt.
Wie dem auch sei. Eine lange Zeit tranken wir und sprachen miteinander. Plötzlich legten sich Rins Hände auf meine Hüften und ließen mich erschrocken hochzucken. Es war nicht so dass ich Angst vor Berührungen habe, allerdings so ganz unvorhersehbar angegriffen zu werden, war nun doch nicht so in meinem Ermessen. Das amüsierte Lachen der drei erklang und meine Unterlippe schob sich schmollend nach vorne. ,,Erschreck mich doch nicht so du Idiot." motze ich ihn beleidigt an. Rindou wiederum grinste nur belustigt und erwiderte leicht spottend, ,,Ach, bist du so schreckhaft?" Ein herablassendes,"Tch", verließ meinen Mund und ich trank weiter. Plötzlich fuhr eine seiner Hände unter mein Kleid und zwischen meine Beine. Instinktiv presste ich meine Schenkel zusammen und wurde leicht rot im Gesicht. Plötzlich packten mich zwei Hände an den Knien und spreizten meine Beine. Ich zuckte stark zusammen und verstand auf was Sanzu hinauswollte. Dazu wussten sie auch noch, dass Rin mich wohl am ehesten klein bekam. Es war damals schon so als Bonten noch ganz frisch war. Da war auch Rindou der einzige, der mir sämtliche Gefühle und Emotionen entlocken konnte ohne viel Aufwand. Seitdem Shinichiro gestorben ist, war meine Welt ein einziger grauer trister Ort. Aber dieser Mann konnte mir wieder Licht schenken. Dafür war ich ihm schon immer dankbar. Aber als Valahalla und Toman kämpften um Baji, habe ich die Brüder das erste mal gesehen und fand sofort Interesse an ihnen. Wir hatten uns sogar mal sehr bald in der Früh beim einkaufen getroffen. Ran war hochmotiviert und Rin sah genauso verschlafen aus wie meine Wenigkeit. Nur brauchte ich an diesem Morgen eben dringen Brötchen fürs Frühstück und wir hatten keine mehr. Dort sind wir ins Gespräch gekommen und sie zahlten meine Brötchen, als Gegenleistung sollte ich mich öfters mit ihnen treffen. Dies taten wir dann auch. Naja und so wurde meine Welt wieder gefüllt mit Farbe.

Wie dem auch sei. Sanzu spreizte meine Beine unterm Tisch. Er lehnte sich nach vorne über dem Tisch und hatte seine Hände unterm Tisch auf meine Knie gelegt durch das weiße Tischtuch sah niemand was er tat. Rindous schlanken, langen Finger wanderten unter mein Kleid und rieben über meine bedeckte Mitte. Ich zuckte stark zusammen und bekam trotz der langjährigen Freundschaft und meiner Liebe den dreien gegenüber, panische Angst. Ich wollte einfach noch nicht sowas fühlen und schon gar nicht hier und jetzt. ,,Beruhig dich. Wir bleiben sanft." raunte mir Rin ins Ohr und küsste mich sanft auf die Wange. ,,A Aber i ich b b bin j j j..." ,,Wissen wir. Deshalb werden wir dich auch nicht gnadenlos ficken. Wir werden sanft sein. Immerhin liebst du uns doch genauso wie wir dich." mein Herz machte einen Aussetzer. ,,W Was hast du gesagt?" plötzlich fing Ran belustigt an zu lachen. ,,Wir lieben dich Darling. Schon seid längerem und an deinem Verhalten war es auch nicht sonderlich schwer zu erkennen, dass du dasselbe empfindest." ,,Bin ich wirklich so ein offenes Bu..uch~ah." kam es plötzlich aus mir, als sich Rindous Mittelfinger in mich schob. Leises wimmern entfloh mir und ich wusste nicht wie ich dieses Spiel überstehen sollte. Plötzlich drückte sich sein Daumen auf meinen Kitzler und machte kreisförmige Bewegungen. Oh bitte nicht. Es fühlte sich so gut an und mein Verstand war am Abgrund. Nichtmal mit viel Beherrschung hätte ich dies verhindern können. ,,Du bist ja schon so feucht, Prinzessin. Soll ich aufhören?" Rins Zunge leckte mir plötzlich übers Ohr und mir entkam leises ersticktes Keuchen. ,,N Nein, b bitte n nicht." ,,Du gibst schon auf?" kam es belustigt von Sanzu. Bastard! Wie soll ich denn gewinnen wenn sie mich so anfassten?! Das ist nicht möglich. Plötzlich zog Rin sich aus mir und ich seufzte frustriert und sah ihn sauer an. Er allerdings leckte sich nur den Finger ab und richtete meinen Slip wieder. ,,Wir machen in unserer Suite weiter Kleines." grinste mich der jüngere Bruder sadistisch an. ,,Außer du willst nicht." setzte der ältere Haitani den Satz fort. Die drei grinsten wissend sadistisch was mich dazu brauchte auf meine bereits zerkauten Lippe herum zu beißen. Sanzu kam mir plötzlich näher und schob grob seinen Daumen zwischen meine Lippen, in meinen Mund. Ich keuchte erschrocken und überfordert auf. Was bedeutet diese Gestik? ,,Hör auf damit Liebes. Deine schönen Lippen werden's dir danken wenn du aufhörst." ich verstand was er von mir wollte aber es war ein Zwang. Einfach meine Lippe zu zerbeißen, die abstehende Haut herunterzuziehen mit meinen Zähnen und sie zu essen. Ja hört sich ekelhaft an, ist aber nicht so schlimm. Der leichte Schmerz der dadurch erzeugt wurde, gemischt mit dem Geschmack meines Blutes, entspannte mich auf eine kranke Weise und machte mich süchtig wie eine Droge. An sich mochte ich Schmerz in einem gewissen grad. Ich finde es zwar jetzt nicht so geil angeschossen oder verprügelt zu werden, aber gekratzt zu werden, gebissen oder sowas in die Art wo ein bisschen Blut auftritt, fand ich doch ganz beruhigend.

Plötzlich packten mich zwei starke Hände an meiner Hüfte und drehten mich um, so, dass ich Rindou mitten ins Gesicht sehen konnte. Seine Hände glitten tiefer zu meinem Hintern und noch weiter runter zu meinem Oberschenkeln, an denen er mich hochhob und aufstand. Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüfte und hielt mich an ihn fest. Ran zahlte schnell bevor wir die Bar verließen. Sofort umhüllte mich die kalte Abendluft. Selbst wenn Sommer war, war diese Nacht nicht gerade angenehm. Sie war kalt und man roch den kommenden Regen in der Luft. ,,Ist dir kalt, Prinzessin?" Rin sah mich besorgt an. Merkte aber offensichtlich meine Gänsehaut weshalb ich nickte. Er konnte Lügen gut durchschauen und vor allem hier in dem Moment wäre es nur dumm von mir zu lügen. Deshalb nickte ich einfach und schmiegte mich enger an seinen warmen Körper. ,,Hier." Ran Haitani legte mir seinen Sakko über die Schulter und sofort wurde mir warm. Naja immerhin trug der den Stoff bereits den ganzen Abend und wärmte ihn somit jede Sekunde. Meine Lippen überkam ein wohliges seufzen und ich entspannte mich. Rindou trug mich währenddessen zurück zum Auto. Auf dem Weg dorthin schlief ich allerdings fast ein. Doch hinderte er mich daran, als er mich neben Sanzu auf die Hinterbank setzte und er sich auf den Fahrersitz. Sofort fuhren wir los und die drei redeten über alle möglichen Themen. Drogen, Attentate, Mikey (nur positives), Bonten generell. Diese Gespräche hielten mich wach und ab und zu musste ich sogar lachen bei der Konversation und den Meinungsverschiedenheiten der Männer.

Nach ein paar Minuten kamen wir in einem Hotel von Bonten an. Koko hatte es gekauft damit wir mehr Einnahmen haben und somit in etwas anderes investieren können. Rin parkte auf einem privaten Parkplatz und wir stiegen aus. Zusammen mit den drei spazierten wir zum Aufzug. Darin gab ich Ran seinen Sakko zurück und bedankte mich nochmals.

Oben angekommen, begrüßte uns schon ein Porteur der eigentlich mit neuen Gästen rechnete. Allerdings nicht mit uns, denn er wurde sofort ruhig und verbeugte sich noch ein Stück tiefer. Sanzu holten den Schlüssel und verlangte dass wir morgen um 9 Uhr morgens ein deftiges Frühstück bekamen und noch etwas anderes. Das konnte ich allerdings nicht verstehen. Die Empfangsdame nickte sofort und notierte es sich. Zusammen spazierten wir erneut zum Aufzug und fuhren ganz nach oben in die Suite. Diese war die größte im ganzen Hotel und besetzten den Halben oberen Stock. Nichtmal die Präsidentensuite war so prächtig wie diese. Sanzu schloss die Tür auf und wir traten ein. Sofort als die Tür ins Schloss fiel, packten mich zwei starke Arme und trugen mich in eines der drei Schlafzimmer. Ich schrie kurz erschrocken auf und blickte in Rans unschuldiges Gesicht. Meine Finger krallten sich in sein Hemd und er warf mich grob ins Bett. Erneut schrie ich leise auf und sah die drei Männer vor mir eingeschüchtert an, als sie sich fast synchron die Krawatten lösten. Sanzu war der erste der sich zu mir aufs Bett stürzen ließ. Seine langen schmalen Finger streichelten meinen Oberschenkel entlang, was mir eine Gänsehaut bescherte. Ran kam als zweites dazu, da Rindou plötzlich aus dem Zimmer gegangen war. Rans große Hand drückte mich sanft zurück ins Bett und lächelte mich sanft an. Unbehagen schlich sich in mich und langsam kamen die ersten Zweifel. Sollte ich es stoppen? Würden sie mir weh tun? Fügen sie mir schmerzen zu? Dringen alle drei in mich gleichzeitig? Werde ich meinen Höhepunkt überhaupt erreichen?
Fragen über Fragen schwirrten in meinem Kopf herum. Ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte. Mein Kopf schien zu explodieren und mein Magen begann sich zu weigern. ,,Hey, beruhig dich." riss mich Ran aus meinen Gedanken und bekam meine vollste Aufmerksamkeit. ,,I Ich...." ich wollte was sagen. Ich wollte ihnen mitteilen dass ich Angst habe. Aber mein Mund schien wie ausgetrocknet zu sein. Nichts kam über meine Lippen. In diesem Moment fühlte ich mich klein, schwach und hilflos. So wie damals als Shinichiro plötzlich aus meinem Leben gerissen wurde. Einfach so wurde er von Kazutora getötet. Das schlimmste daran, ich war bei ihm zu Besuch und wollte bei ihm schlafen. Er hörte Krach im Laden und schaute nach. Ich folgte ihm und da wurde er vor meinen Augen erschlagen. Der leblose Körper fiel schlaff zu Boden und ich war alleine. Mikey, Emma und Izana konnten mir nicht mehr dieses geborgene Gefühl geben. Niemand konnte das mehr. Naja bis auf Rin. Nun auch die anderen beiden. Dafür war ich mehr als dankbar.
,,Hey Y/N schau mich an. Wo bist du bitte mit deinen Gedanken." kam es von Sanzu und schien leicht gereizt zu sein. Das machte meine Furcht nicht gerade besser. ,,I I Ich..." erneut kam nichts aus meinem Mund doch mein Körper zitterte wie Espenlaub. ,,Sie hat Angst ihr Vollspaßten." kam es von Rindou der wieder herein kam mit einer kleinen Tube. Was ist das? Beide sahen zu mir und blickte mir direkt in mein bleiches Gesicht. ,,Wir sind sanft. Wir lassen dir Zeit und tun nichts was du nicht willst. Wenn du sagst es ist genug, dann ist es auch genug. Ich verspreche dir, wenn einer der beiden weiter macht, wenn du das Safe Wort gesagt hast, dann reiß ich sie von dir." so kalt diese lila Augen auch schienen. Für mich waren sie wärmer als jeder Sommertag. ,,I Ich l l liebe d dich. Nein, ich liebe e euch." kam nun endlich ein Satz aus meinem Mund. Die drei sahen erst mich verwundert an, danach sie sich gegenseitig. Doch als ich dachte sie lachen mich aus, lächelten sie und einer nach dem anderen schenkte mir einen liebevollen Kuss. Alle drei schmeckten so individuell. Aber am meisten schmeckte man grade den Whisky. ,,Wir lieben dich auch." erwiderte Ran und ich war glücklich. So glücklich wie schon lange nicht mehr. Ich lächelte und legte mich freiwillig vorsichtig auf den Rücken. Die drei lehnten sich über mich und fuhren mit ihren Händen über jede Stelle meines bedeckten Körpers, die sie finden konnten. Sanzu begann plötzlich meinen Hals zu liebkosen und verteilte Küsse auf meine Halsschlagader. Ab und zu saugte er sich fest wodurch mir ein leises Keuchen entfloh. ,,Gut so Kleines. Lass uns deine himmlische Stimme hören." raunte er mir ins Ohr, während Ran mir plötzlich mein Kleid aufriss. Instinktiv versuchte ich meine Brüste zu verdecken, doch packte er meine Arme und band sie mit einer Krawatte zusammen. ,,Die bleiben dort. Wir wollen deinen wunderschönen Körper sehen und ausführlich kosten." meine Wangen wurden so heiß und ich merkte wie feucht es in meiner Mitte wurde. Ran nahm meine entblößten Brüste in seine Hände und massierte diese mit geschickten Bewegungen. Sie waren weder zu grob noch zu leicht. Es war herrlich. Ran leckte mir plötzlich über einen meiner Nippel und nahm diesen dann auch in den Mund während er meinen zweiten zwischen seinen Fingern zwirbelte. Ich konzentrierte mich so stark auf die beiden und was sie mit mir taten, dass ich erst bemerkte was Rin tat, als mich kalte Luft an meiner Pussy traf. Erschrocken riss ich meine Augen auf und zappelte. Wollte meine Schenkel zusammenpressen, als Rindou diese schon mit etwas mehr Kraft spreizte. Es tat weh sich gegen ihn zu wehren also ließ ich locker. ,,Keine Sorge er wird dich nur lecken." hauchte mir Sanzu verführerisch ins Ohr bevor er mit seiner Zunge darüber strich. Erneut stöhnte ich leise auf. Doch als plötzlich etwas nasses kleines meine Wände dehnte, stöhnte ich lauter auf und streckte meinen Rücken durch. Immer wieder leckte Rin über meinen Kitzler sowie über meinen Eingang. Erst als er an meinem empfindlichen Punkt saugte und mit einem Finger in mich eindrang stöhnte ich kehlig auf. Er führte einen zweiten Finger in mich und bewegte diese. Mein Unterleib verkrampfte sich schmerzhaft und ich wollte mich zurück ziehen. Dies merkte er offensichtlich, da er einfach aufhörte sich zu bewegen und mir Zeit ließ. Ein leises wimmern entfloh mir und und ich drehte meinen Kopf hin und her. Ihre Berührungen machten mich verrückt, so willig und gehorsam. Das bin ich doch nicht mehr. Habe ich so ein Problem damit mich dominieren zu lassen? Scheint so. ,,Tuts weh?" erklang Rans besorgte stimme neben meinem anderen Ohr. ,,E Es geht." brachte ich hervor und kniff die Augen zusammen. ,,Entspann dich Liebes. Schadet deinem Ego nicht, dich mal jemandem zu unterwerfen." kicherte Sanzu neben mir und strich mit seiner Hand von meinem Hals bis hinunter zu meinem Bauchnabel. Es kitzelte leicht und ließ mich Zucken. Doch unerwartet, selbst für die Brüder, packte er grob in Rins Haare und drückten ihn wieder runter zu meiner Mitte. Rins Zunge drang erneut in mich ein und brachte mich zum Stöhnen. Zusätzlich bewegte er seine beiden Finger leicht in mir. Sanzu packte meine Beine und legte sie auf Rindous Schultern, bis seine Finger meine Schenkeln entlangfuhren bis zu meinem Hintern. Er kniff leicht in meinen Arsch, bis er plötzlich zwei Finger in meinen hinteren Eingang schob. Schmerzhaft krallte ich mich ins Bettlaken und kräuselte meine Zehen. Ich schwöre ich töte diesen Bastard. Ran beugte sich zu mir hinunter und küsste mich erst sanft aber danach immer leidenschaftlicher und verlangender. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und langsam bildete sich ein viel zu starker Druck in meinem Bauch. ,,Na los komm für uns Darling." meine Augen drehten sich nach hinten und das Gefühl von Rins Zunge die sich immer schneller in mir bewegte, schupste mich über eine Klippe. Laut stöhnend wölbte ich meinen Rücken und der Druck löste sich plötzlich in mir. ,,So eine gute Schlampe." kicherte Ran in meine Ohr und ich lag einfach außer Atem unter ihm. Die drei entfernten sich von mir und zogen sich nun ebenfalls komplett aus. Ihre steifen Glieder sprangen hervor und ich schluckte hörbar. Ran und Rindou nahmen plötzlich jeweils eine Hand von mir und zogen mich hoch in eine sitzende Position. Es tat leicht weh und ich fühlte mich so müde. ,,Keine Sorge, wir lassen dir hierfür Zeit." meine der jüngere Haitani und setzte mich auf seinen Schoß. Ich fühlte seinen Schwanz an meinem Eingang und bekam Angst. Während Rans dezent breit ist, sind die von Rin und Sanzu lang. Ich hab Angst. Die drei zerreißen mich ja komplett. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Wange. Ich sah den pinkhaarigen eingeschüchtert an. ,,Keine Sorge ich bin nicht high, Ran und Rindou sind noch keine Sadisten also hast du Glück." nickend sah ich zu ihm, während Rin meine Hüfte anhob und mich auf seinen Schwanz nieder ließ. Meine Nägel vergruben sich in seine nackten Schultern und ihm entkam ein tiefes Stöhnen. ,,Fuck du bist eng. Keine Sorge ich werde dich schon ausdehnen." kicherte der gleichaltrige und ließ mich fallen. Ein Schrei entkam meiner Kehle und ich fühlte wie das Blut alles glitschiger machte. Tränen bahnten sich den Weg von meiner Wange hinunter bis zu unseren Beinen. ,,Z Zu g groß." wimmerte ich leise und lehnte mich gegen ihn. Plötzlich spürte ich jemanden hinter mir. ,,Der Schmerz bis jetzt war noch weitaus angenehmer." säuselte Ran in mein Ohr und er öffnete eine Tube. Daraus drückte er eine durchsichtige Gel artige Substanz. ,,Was... i ist das?" keuchte ich leise. ,,Gleitgel. Das rettet dir nachher noch den Arsch." meinte er und verteilte es auf meinem hinteren Eingang. Mit seinem Finger, schob er es noch ein Stück weiter in mich. ,,Fuck ich freue mich schon so sehr dich von hinten zu ficken." kicherte der ältere und stieß plötzlich in mich. Der Schmerz war so groß, dass ich mich zurück bog und nichtmal einen Ton herausbrachte. Erst als sich die beiden begannen zu bewegen, schrie ich laut und unkontrolliert. Eine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und Sanzu schob sein Glied in meinen Rachen und fickte meinen Mund. Tränen verschleierten meine Sicht und es fühlte sich nicht gut an. An Rin konnte ich mich ja gewöhnen aber Rans war zu viel für mich. Sie zerrissen mich und ich spürte mein Blut das aus meinen Körperöffnungen mit jedem ihrer Stöße herausfloss. Ich wollte etwas sagen, melden dass es zu viel war, aber Sanzu hinderte mich dabei. Deshalb krallte ich mich in Rin und sah ihn verzweifelt und mit Tränenverschleiertem Gesicht an. Seine lila Augen waren matt und seine Pupillen geweitet. Die drei stöhnten teils abgedämpft dann wiederum laut. Rins warme Hand streichelte meine Wange und er unterdrückte sich offenbar seinen Sadistmus. Für normal liebte er den Anblick seiner Opfer wie sie weinten und verzweifelt aussahen. Aber er hatte es mir versprochen. Mir versprochen dass er mir hilft wenn ich Schmerzen habe. ,,P Prinzessin...~ah e es w wird ~ah gleich b besser. E entspann dich." ich versuchte es aber es tat weh. Plötzlich packte Sanzu fester in meine Haare und rammte fester in meine Kehle. Der Würgreflex wurde dadurch nicht weniger und als er dann tief in mir abspritzte, zog er sich aus meinem Mund. Es war so viel, dass mir ein bisschen aus dem Mund floss. Der Rest floss automatisch meine Speiseröhre hinunter. Ich hustete und rang nach Luft. Die Brüder wurden langsamer, aber die Stöße fest und hart. Ich stöhnte laut auf, als meine Wände sich zusammenzogen und mein zweiter Orgasmus herbeikam. Ihre Schwänze pulsierten und sie ergossen sich tief in mir. Wir stöhnten laut auf und ich sackte auf ihnen zusammen. Sie hatten mich bis aufs Maximum ausgefüllt und mir wirklich schmerzen zugefügt. Bis jetzt weiß ich nicht ob ich es wiederholen will oder nicht. Aber als sie sich aus mir zogen, mich ins Kissen gelegt haben und mit einem warmen Handtuch sauber machten, fühlte ich mich geborgen und wirklich geliebt. Die sanften Berührungen nachdem sie mich so schmerzhaft gefickt haben, war gut. Die drei legten sich zu mir und umarmten mich. Sie deckten uns zu. Während ich in Rans starken Armen lag, streichelte Rindou sanft meine Wange. Sanzu küsste meinen Hinterkopf und ich war kurz vor dem einschlafen. ,,Das hast du gut gemacht Kleines." lobte mich Sanzu noch, bevor alles schwarz wurde und ich einschlief.

Am nächsten Morgen hatte ich klägliche Schmerzen und konnte mich kaum bewegen.
Die drei waren nicht mehr bei mir weshalb sich ein noch größerer Schmerz in meinem Herzen ausbreitete. Doch bevor ich hätte weinen können, wurde die Tür aufgemacht und Ran kam mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. ,,Hier nimm das. Damit du nicht schwanger wirst. Und Wasser brauchst du nach Gersten sowieso dringend." er lächelte mich sanft an und ich schluckte die Tablette bevor ich das Wasser exte. Danach hob er mich hoch und trug mich auf die Toilette. Es brannte und ich japste nach Luft als ich Blut sah. ,,Hey es ist normal. Keine Sorge das hört wieder auf." nickend wischte ich mich ab und wusch meine Hände bevor er mich zurück ins Bett legte. Dort warteten unsere anderen beiden Liebhaber mit Frühstück.
Zusammen aßen wir und diskutierten wie wir es Mikey am besten beibringen konnte, ohne dass wir danach sterben.

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