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Subaru Sakamaki (DL)

Ich lebe schon ewig bei den Sakamakis. Meine Eltern schickten mich dorthin, in der Hoffnung, etwas mehr Anstand zu bekommen und einen von ihnen zu heiraten, damit sie dann sein Erbe haben konnten. Typisch für die beiden. Es war gerade Samstag Abend und ich saß in meinem Zimmer und zockte auf meinem Laptop. Es war ein echt langweiliger Abend. Trotz, dass die Brüder und ich uns super verstanden, naja bis auf Reiji und ich, war alles immer super. Doch heute irgendwie gar nicht. Yui war grad dabei, wiedermal gebissen zu werden, da sie quasi darum gebettelt hat mit ihrer Bitch Art. Sie setzte sich nämlich mit einem Minirock auf Laitos Schoß und meinte, dass es ein Unfall wäre. Naja generell hatten die Jungs Durst und bissen sie nun auch. Da sie mich mehr leiden konnten als sie, war sie das Opfer. Denn im Gegensatz zu ihr stöhnte ich nicht so leicht wenn man mich biss. Ja gut am Anfang war mein erster Biss neu und ich war nicht darauf vorbereitet, weshalb mir dieses schmerzvolle stöhnen einfach über die Lippen kam. Nebenbei war mein erster Biss Ayato. Ich nahm's ihm am Anfang echt übel, doch als wir uns besser verstanden und sogar Freunde wurden, hatte er sich, als wir alleine waren, bei mir entschuldigt und mir erklärt was passiert, wenn sie ihrem Durst nicht nachgehen. Sie verloren die Kontrolle über ihr Handeln und bekamen höllische Schmerzen. Also verzieh ich ihm sehr schnell und bot ihm einfach an, dass er einfach fragen solle, wenn der Drang zu groß wird. Das sagte ich auch seinen Brüdern. Doch kamen sie echt selten in dem Jahr wo ich schon bei ihnen wohnte. Diese Male kann ich an einer Hand abzählen. Naja egal. Ich lag also in meinem Bett und zockte, bis es eben Essen gab. Reiji tauchte in meinem Zimmer auf und stand mit verschränkten Armen vor mir und richtete seine Brille wieder. ,, Es gibt essen." informierte er mich, ehe er wieder verschwand. Seufzend zog ich mir eine Jogginghose und ein Shirt an.

Barfuß tapste ich dann einfach mit meinem Handy in der Hand hinunter zum Speiseraum. Die meisten saßen bereits dort und hatten angefangen. Yui bettelte quasi darum, von Laito durchgenommen zu werden, da sie ihre nicht vorhandenen Brüste gegen seinen Arm drückte und mit ihren Wimpern klimperte. Doch er ignorierte sie eiskalt. Ich schmiss mich neben Ayato, der nicht sonderlich erfreut sein Essen aß. Naja wer konnte es ihm verübeln. Es gab Spinat mit panierten Brokkoli und dazu noch Rosenkohl. Ja da hatte Reiji wohl einen schlechten Tag. Höflichkeitshalber probierte ich erstmal bevor ich es ablehnte. Leider schmeckte es echt nicht gut. Was ich Reiji echt lassen muss, er kann verdammt gut kochen, doch manchmal hatte er so einen schlechten Tag, dass er uns etwas auf den Tisch brachte, was wir alle zusammen verabscheuten. ,,Echt schade um das Essen, aber ich kann keinen Bissen mehr davon nehmen." meinte ich angewidert und rümpfte die Nase. ,, Du isst was auf den Tisch kommt oder gar nichts." ,, Na dann eben gar nichts." und wenn ich nur einen Apfel esse. Das Zeug brachte ich nie runter und werde ich auch nie. ,, Ich geh wieder." meinte ich, stand auf und tapste wieder hinauf in mein Zimmer. Mein Handy hatte ich angemacht und starrte darauf. ,, Du bist also Y/N N/N." erschrocken sah ich vor mich. In meinem Zimmer stand ein Mann mit langen weißen Haaren und goldenen Augen. Wer kannte ihn nicht. Das war der Vater der Sakamakis und ein berühmter Politiker. Na toll. ,, Was wollen Sie hier? Bitte gehen Sie." bat ich ihn ernst und deutete auf die Tür. Doch so schnell konnte ich gar nicht reagieren, zog er mich an sich und biss mir kräftig in den Hals. Ich wollte vor Schmerzen aufschreien, doch hielt er mir den Mund zu. Verzweifelt versuchte ich ihn von mir zu stoßen, doch hatte ich keine Kraft mehr meine Glieder zu bewegen und musste mich der Schwärze hingeben.

Als ich wieder aufwachte, lag ich in meinem Zimmer. Der Boden unter mir war voller Blut und ich hatte keine Kraft mehr irgendwas zu bewegen oder gar etwas zu sagen. Karl Heinz war verschwunden und meine Kehle war total trocken. ,, Oi Y/N! Schläfst du oder was?" kam es plötzlich von Ayato, der den Gang entlang spazierte und meiner Tür näher kam. Krächzend brachte ich seinen Namen hervor doch war es nicht mehr als ein Flüstern. Ayato musste es aber gehört haben, denn er riss direkt meine Tür auf und kam auf mich zu. ,, Wer war das?" fragte er sauer. ,, Dein Bastard Vater." krächzte ich während er mir hoch half. Er zischte bloß und rief seine Brüder per Gedanken in mein Zimmer, da alle auf einmal hier waren. ,, Was ist da passiert?" fragte Reiji direkt verwirrt und sauer über den blutbesudelten Teppichboden. ,, Unser Erzeuger war hier." antwortete Ayato direkt ehe er mich ins Bett fallen ließ. ,, Au." nuschelte ich ins Kissen, da ich mit meinem Gesicht direkt hineinfiel. ,, Jammer nicht." meinte Ayato daraufhin. ,, Y/N wie fühlst du dich?" meinte nun Reiji wieder an mich gewandt. ,, Mein Hals ist trocken." antwortete ich ihm als ich mich aufstützte. ,, Fühlst du dich etwas anders?" zog er eine Augenbraue hoch. ,, Naja nicht besonders, außer dass ich gerade alles viel intensiver vernehme. Vermutlich vom Blutverlust." antwortete ich total verwirrt, wollte aber dennoch eine logischen Erklärung dafür aufbringen. Plötzlich zog er Yui zu sich und biss ihr in den Hals. Ihr Blutgeruch schoss mir direkt ins Gesicht und wie gebannt starrte ich sie an. Plötzlich schubste der zweitälteste sie zu mir. Ich fing sie auf und roch an der blutenden Stelle. Instinktiv leckte ich darüber. Ihr Stöhnen erklang und mir wurde bewusst was ich da grad tat. Erschrocken schubste ich sie angewidert weg. ,,Verschwinde du Schlampe! Ich brauche dein ekelhaftes Blut nicht!" schrie ich sie an. Doch lächelte sie bloß so aufgesetzt lieb und kam auf mich zu. ,, Aber du brauchst mein Blut." grinste sie und ich konnte es nicht fassen. Sie hatte recht. ,, Wenn du nicht sofort verschwindest, dann reiß ich dir die Kehle auf. Also lauf." drohte ich ihr und nach kurzem überlegen verschwand sie. ,, Du brauchst ihr Blut." meinte Laito süffisant. ,, Nein, ich werde zu keinem Blutsauger. Nichts für ungut aber ich bin solange ein Mensch bis ich zum ersten Mal in einen Menschen beiße und noch bin ich dazu nicht bereit." erklärte ich ihm überzeugend und legte mich hin um etwas zu zocken. Die Brüder ließen mir meinen Freiraum und als sie verschwanden, fing ich leise an zu weinen. Kein Ton kam über meine Lippen aber Tränen strömten dafür umso mehr. Ich wurde meiner Menschlichkeit beraubt und war nun dazu verdammt ewig zu leben und war auf Yuis Blut angewiesen. Weshalb Karl Heinz mir sowas antat wusste ich nicht. Darauf bekam ich nie eine Antwort. Vielleicht mögen nun viele sagen, dass ich mich glücklich schätzen konnte, ewiges Leben sowie ewige Jugend zu haben, doch trifft das nicht ganz auf meinen Wunsch zu. Ich werde alle meine menschlichen Freunde sterben sehen. Sowie meine Eltern und alle Menschen, die für mich Idols sind. Es ist ein Fluch ewig zu Leben und das wussten die Sakamakis am allerbesten.

Es ist mittlerweile ein neues halbes Jahr vergangen. Ich musste Yui beißen um zu überleben. Die Sakamakis brachten mir alles bei was ich als Vampir wissen musste. Teleportieren, rennen und alles andere. Am meisten unterstützte mich Subaru dabei, wie ich meinen Durst unter Kontrolle behalten konnte. Dafür war ich ihm echt sehr dankbar. Er half mir so oft wenn es eng für mich wurde und wir wurde die besten Freunde. Neben Ayato war er mein bester Freund. Eines Tages allerdings passierte etwas schreckliches in der Villa.

Ich spielte Reiji gerade mit Ayato einen Streich und wir versteckten uns bei Laito in seinem Zimmer. Ayato hat in Reijis Teekanne Chili gefüllt und er hat es getrunken. Nebenbei habe ich in sein Haar Shampoo grüne Farbe gemischt. Das wird ein Spaß werden. Lachend saßen wir auf Laitos grünem Bett und kugelten uns vor lachen. Plötzlich kam Yui herein und lächelte so dämlich. Süß wie sie tat kam sie auf mich zu und präsentierte mir stolz ein Bild. Sofort stellte ich mein Gelächter ein als ich sah, wie sie und Subaru sich küssten. Zusätzlich war sie nur in einem knappen Kleid. Ayato und Laito sahen es sich ebenfalls an. Über meinen Augen legte sich ein dicker schwarzer Schleier und ich klatschte ihr das Handy aus den Händen. ,, Subaru und ich sind jetzt zusammen. Wir lieben uns und wollen es heute Nacht miteinander tun. Nur so als Vorwarnung Y/N damit du dich daran aufgeilen kannst." ich knurrte und fletschte meine Zähne. Ruckartig packte ich ihr echt kurzes Kleid. Wütend zog ich sie zu mir. Da es viel zu kurz war, sah man ihr Mauerblümchen Höschen. ,, Ich habe dich gewarnt du kleine Schlampe. Eigentlich wollte ich dich am Leben lassen aber nun." schnell biss ich ihr so tief ich konnte in den Hals und riss an ihrer Haut. Keine Ahnung wie man als Vampir sowas schaffen konnte, aber irgendwann viel ihr Kopf ab. Bis jetzt dachte ich immer Vampire Diaries wäre nur so richtig übertrieben, aber nein. Es klappte wirklich ihr den Kopf abzubeißen. Ihr lebloser Körper fiel schlaff zu Boden. ,, Tut mir Leid Leute. Ich werde ein neues Opfer besorgen, sowie einen neuen Teppich." seufzte ich frustriert. ,, Keine Sorge wir bekommen morgen wieder eine neue Opferbraut und um den Teppich kümmert Reiji sich schon." zuckte Laito mit den Schultern. Ayato hob die Leiche hoch und warf sie währenddessen aus dem Fenster und den Kopf gleich hinterher. Sie fiel direkt vor Reijis Füße. Das konnte man durch sein tadeln direkt hören. ,, Y/N geh lieber mal zu Subaru. Er liebt Yui nicht. Frag ihn was sie mit ihm gemacht hat." schlug Laito vor und ich sah ihn mit gebrochenem Herzen an. ,, Er hat dir geholfen, jetzt musste du es ihm zurück geben." sprach er weiter. Seufzend nickte ich und teleportierte mich vor seine Zimmertür. Leise klopfte ich an. Keiner antwortete. Erneut klopfte ich. Doch diesmal etwas lauter. ,, Was?!" fuhr Subaru mich hinter der Tür an. ,, Darf ich rein?" fragte ich ihn kleinlaut. ,,Nein." direkt teleportierte ich mich hinein zu ihm. ,, Komme trotzdem herein." er seufzte. ,, Was willst du?" fuhr er mich sauer an. ,,Fragen was Yui mit dir gemacht hat und wie es dir jetzt geht." ,, Was soll sie schon gemacht haben. War doch nur ein dummer Kuss." zuckte er mit den Schultern während er aus dem Fenster sah. Subaru sah mich kein einziges Mal an. Also wollte ich vorsichtig zu ihm gehen, als er mich plötzlich anschrie. ,, Verschwinde!" erschrocken zuckte ich zurück und teleportierte mich in mein Zimmer. Es war zum Glück sowieso schon Schlafenszeit, weshalb ich mich verletzt ins Bett legte und versuchte zu schlafen.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein klägliches wimmern geweckt. Verwirrt stand ich auf und schlich mich durch die Gänge. An jeder Tür blieb ich stehen und lauschte. Doch erst an Subarus Tür fand ich die Quelle. Der jüngste der Brüder weinte in seinem Zimmer leise vor sich hin. Lautlos teleportierte ich mich hinein und schlich mich auf den Sarg zu. Noch bevor ich ihn berühren konnte, wurde der Deckel leicht geöffnet und eine blasse Hand kam hervor und zog mich blitzschnell hinein. Hinter mir schloss sich der Deckel wieder und Subarus Hand lag auf meinem Mund. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und ich war echt geschockt. ,, Was tust du hier?" grummelte er mich wütend an. Ich schüttelte seine Hand weg, da ich mich nicht zu viel bewegen wollte, da es etwas eng hier war und ich nicht etwas berühren wollte was ich nicht sollte. ,, Ich habe dich weinen gehört und wollte nachsehen was los ist." er schluckte und wandte seinen Blick ab. ,, Subaru ich weiß nicht was in dir vor geht, doch möchte ich es gerne wissen damit ich dir helfen kann." ,, Du hilfst mir nur aus Höflichkeit weil ich dir geholfen habe." ,, Nein, das tu ich nicht. Ich tu es...." sanft legte ich meine Hand auf seine Wange und lächelte ihn an ehe ich fortfuhr. ,, Weil ich dich liebe." grinste ich breiter. Verwundert starrte er mir in meine A/F Augen. Sein Arm umfasste meine Hüfte und drückte mich an sich. Die zweite packte meinen Hinterkopf und drückte mich an sich, damit er mich küssen konnte. Glücklich aber auch überrascht erwiderte ich einfach. Kurz löste er sich leicht. ,, Ich liebe dich auch du Baka." hauchte er gegen meine Lippen während er mir tief in die Augen sah. ,, Dann lass uns zusammen sein." grinste ich breit und er lächelte ebenfalls ehe er zustimmte. Von da an waren wir ein Traumpaar für die Ewigkeit.

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