⚠️ enthält sexuelle Gewalt. Beinhaltet sadistmus, Menschenhandel und einen 3er Lemon.⚠️

Ein fürchterlicher Schmerz durchzog meinen zierlichen Körper. Ich hing über eine Schulter und alles schmerzte. Mein Körper er war bedeckt von Hämatomen sowie einigen blutigen Wunden oder Schrammen. Ich war die Sexsklavin von Moebius. Speziell bin ich eher Osanais Sexpuppe. Aber heute hatten sie irgendwas anderes vor. Ich trug nämlich ein weißes, langes Kleid.

Ansonsten war ich nackt und musste mich unterwürfig präsentieren. Aber jetzt? Jetzt hing ich über die Schulter eines Untergebenen Osanais und ließ mich wegtragen.

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war aber wir kamen in einer alten verlassenen Lagerhalle an und ich hörte Osanais Stimme. ,,Wir sind gekommen, um  euch ein Geschenk zu überbringen." sofort wurde ich auf den Boden geworfen und ein unterdrücktes Stöhnen entfloh mir. ,,Ah und was soll das sein? Wollt ihr uns einen Menschen verkaufen?" erklang eine hohe emotionslose Stimme. Ich sah kurz hoch und sah einen kleinen Blonden Jungen und dahinter einen blonden Riesen mit einem Drachen Tattoo auf der Schläfe. Beide trugen schwarze Mäntel. Neben ihnen rund um den verwucherten Wagen auf dem die beiden standen, hatten sich viele weitere Jungs in schwarzen Mäntel platziert. Eine andere Gang. Plötzlich erklang wieder Osanais Stimme. ,,Naja Mikey sama, wir wollten Ihnen eine Freude machen damit Sie keinen Grund haben Moebius etwas anzutun." plötzlich kam ein Junge mit lila Haaren auf mich zu. Er kniete sich zu mir und betrachtete meinen geschundenen Körper. Ich wich seinem Blick aus und spürte plötzlich seine Hände die mich hochhoben. ,,Mikey, sie ist verletzt." kam es von dem Jungen. ,,Danke Mitsuya. Und nun zu dir Osania. Verpisst euch bevor wir euch die Ärsche versohlen." sofort verschwanden sie und der große Blonde mit dem Tattoo kam zu uns und musterte mich besorgt. ,,Keine Sorge wir kümmern uns um dich." er nahm mich diesem Mitsuya ab und trug mich einfach hinter diesem Mikey her. Die Gang löste sich auf und schließlich kamen wir an einer Wohnung an. Sie war gemütlich eingerichtet. ,,Das ist Mikeys Wohnung. Hier bist du sicher. Und wir können uns um dich kümmern." ich schwieg und ließ mich einfach tragen. Der Riese legte mich auf einem Sofa ab und stellte sich mir als, "Draken" vor. Nickend schwieg ich weiter. Mikey setzte sich zu mir aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Er knabberte an einem dieser Fischbrötchen und sah sich etwas im Fernsehen an. Nach ein paar Minuten kam Draken wieder und hielt mir Ramen hin. Ich sah ihn verwundert sowie verwirrt an. ,,Du musst Hunger haben. Also iss ruhig. Da ist nichts drin also lass es dir schmecken." er lächelt sanft und pflanzte sich auf einen Stuhl. Ich aß langsam und genoss es. Seid vier Tagen hatte ich nichts mehr und starb fast vor Hunger. Auch wenn ich es einfach runter kippen wollte, musste ich es mir sparen. Wer weiß, vielleicht tun sie ja nur so und wollen nur mein Vertrauen. ,,Hey du, wie heißt du eigentlich?" kam es von Mikey. ,,Y/N." war meine schlichte Antwort. Beide nickten und blieben ruhig.

Es sind einige Monate vergangen. In dieser Zeit versorgten die beiden meine Verletzungen und ließen mich meine Gefühle rauslassen. Ich konnte wieder richtig weinen und schrie meinen Schmerz raus. Beide verstanden es und waren für mich da. Niemals haben sie mich verletzt. Und nach einem Jahr wollte ich ihnen endlich was gutes tun. Ich wollte mich revanchieren für ihre liebevollen Bemühungen und war sehr überzeugt von meinem Vorhaben. Deshalb wartete ich bis sie einkaufen waren und bereitete alles vor.

Nach etwa einer Stunde kamen sie zurück. Ich kam zu den beiden und umarmte sie. ,,Ich würde mich gerne bei euch bedanken. Darf ich euch vielleicht verfrühen? Bitte?" beide Jungs sahen sich verwirrt an, grinsten aber breit und ehrlich während sie nickten. Also nahm ich sie an deren Hände und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort war alles dunkel, bis auf ein paar Kerzen die angezündet waren. Ich schloss die Tür und schupste beide aufs Bett. Dort rieb ich erstmal über ihre beiden Schritte und zauberte ihnen jeweils ein Problem. Ihre kehligen Stöhne waren der Ansporn weiter zu machen. Glücklich darüber zog ich ihre Oberteile aus und auch ihre Hosen. Man konnte deutlich ihre beiden Ständer sehen. Mir wurde etwas mulmig zumute, allerdings kniff ich jetzt bestimmt nicht mehr. Ich war so auf ihre Beulen fixiert, dass ich nicht bemerkte wie sich beide aufsetzten und mir ihre Hände an die Wange legten. Instinktiv sah ich hoch und beide starrten mich aus verdunkelten Augen an. Ihre Lust war deutlich zu spüren. ,,Wenn du nicht willst, dann lass es bitte sein." lächelte Draken mich sanft an. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Die beiden sind einfach total knuffig. Sie würden mir niemals beabsichtigt wehtun, wenn ich es nicht wirklich wollte. ,,Schon Gut ich will es." beide lächelten matt und rissen mir plötzlich die Kleidung vom Leib. Erschrocken quietschte ich auf aber mir gefiel es auf eine kranke Art. Ihre Dominanz und die Art wie sie mit mir umgehen werden erregte mich. Plötzlich drückten sich sanfte weiche Lippen auf meine. Überrascht sah ich zu Mikey der mich gerade küsste. Bevor ich was erwidern konnte küsste mich schließlich Kenny. ,,Wir lieben dich Y/N und wir möchten dich ebenso verwöhnen wie du uns." raunte mir Mikey ins Ohr während Drakens Zunge sich in meinen Mund schob. Fast zeitgleich legten sich Manjiros Hände auf meine bedeckten Brüste und fing an sie sanft zu massieren. Ich stöhnte in den Kuss und sie brachten mich jetzt schon um den Verstand. ,,Ich liebe euch auch." keuchte ich in den Kuss hinein. Beide hielten kurz inne, lächelten aber merklich. Ken küsste sich meinen Hals hinunter wo er sich festsaugte und Mikey sich ab und zu festbiss. Ich stöhnte und keuchte Lauter während Mikeys Finger hinunter zu meinem Slip wanderten. Ich wurde feuchter. Draken küsste währenddessen meine Brüste und saugte sich an einer fest während er die andere massierte. Ich stöhnte und wandte mich ungeduldig. ,,Bitte." keuchte ich und wollte es so sehr. Ich wollte die beiden in mir spüren. ,,So ungeduldig?" raunte Manjiro in mein Ohr und leckte daran. Noch bevor ich etwas sagen konnte, schob er meinen Slip zur Seite und drang mit einem Finger in mich. Ein langes kehliges Stöhnen entfloh mir. Draken löste sich von mir und zog sich aus. Sein steifes Glied sprang hervor und er kniete sich vor mir aufs Bett damit mein Gesicht genau vor seinem Schwanz war. Er packte mich am Hinterkopf und sagte in einem strengen Befehlston,
,,Nimm ihn in den Mund." sofort tat ich es. Er war so groß und ich wollte ihn ganz in mir aufnehmen. Da es ihm aber zu langsam ging, stieß er einfach fest in meinen Mund während er meinen Hinterkopf festhielt. Erstickte laute kamen aus meinem Mund und der bereits vierte Finger von Manjiro steckte in mir. Beide bewegten sich immer schneller und fester. Gröber und erbarmungsloser. Plötzlich kam Draken in meinen Mund und seine Flüssigkeit schoss meine Kehle hinunter. In dem Moment kam ich das erste mal. Kenny zog sich aus meinem Mund und wischte mir das Sperma von den Mundwinkeln. ,,Braves Mädchen." raunte er mir zu. Ich wurde rot atmete schwer. Plötzlich wurde ich angehoben und Mikey setzte mich auf seine volle Länge. Ich krallte mich an seine Schultern fest und wollte damit beginnen ihn zu reiten. Aber er hielt mich grinsend fest. ,,Nein, nein, Kenny muss doch auch noch in dich." dabei fuhr er demonstrierend über meinen hinteren Eingang. Sofort überzog mich ein Schauer. Draken platzierte sich hinter mir und drang in mich. Es brannte und fühlte sich an als würde ich zerrissen werden. Trotzdem fühlte es sich irgendwie geil an. ,,Und jetzt reite uns Liebling." Mikey strich sanft über meine Wange und ich begann sofort damit mich auf und ab zu bewegen. Unser Stöhnen war laut und füllte den ganzen Raum. Irgendwann begannen sich die beiden schnell mit zu bewegen und stießen fest und tief in mich. Draken packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf zurück während Mikey meine Brüste grob knetete und mir Knutschflecken verpasste. Drakens freie Hand stützte mich an meiner Hüfte.

Ich kam bereits das sechste mal in einer Stunde und ich sah bereits schwarz. Die beiden kamen immer wieder in mir und mir war durchaus bewusst ich wäre schwanger. Naja wenn mir Osanai nicht in die Gebärmutter gestochen hätte. Ich bin unfruchtbar und die beiden wissen es noch nichtmal. Immer wieder hämmerten in mich und es gefiel mir so seh aber irgendwann war es selbst für mich nicht mehr auszuhalten. ,,B Bitte, S Stopp. I Ich kann n nicht m mehr." bekam ich schwach heraus. Ein letztes Mal kamen wir zu dritt und die beiden zogen sich sanft aus mir. ,,Alles okay? Haben wir dich verletzt?" Draken sah mir besorgt in die E/C Augen und Mikey strich mir über die Wange. ,,N Nein alles gut. M Müde." sie nickten und legten mich ins Bett. Draken säuberte uns und ich erzählte ihnen derweil das ich unfruchtbar bin. Sie waren wütend auf Osanai aber dennoch lächelten sie mich sanft an und meinten es sei nicht schlimm. Wenn wir ein Kind wollen adoptieren wir eben eines. Damit war ich einverstanden und teilte mit ihnen von nun an mein Herz, mein Leben und das Bett. Sie waren meine Familie und meine Männer zugleich. Ich liebe sie und das wird sich bis zu unserem Tod nicht ändern und selbst danach wird es nichts ändern. Endlich wendet sich alles zum guten und ich bekam Gefallen an meinem Leben.