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Krul Tepes x female Reader 🍋

Krul ist in dieser OS älter und größer.
Kann sehr verstörend sein⚠️

Seitdem das Virus ausgebrochen ist, herrschen die Vampire über uns. Jedes Kind unter 13 Jahren wurde zu ihnen in die Stadt gebracht und dort wie ein lebendiger Blutbeutel behandelt. Sie zapfen uns ständig Blut ab um dieses zu trinken. Ich verabscheue sie so sehr. Niemand setzt sich für uns ein oder hilft uns. Wenn denn auch? Es gibt ja keine Erwachsenen Menschen mehr. Frustriert saß ich auf dem Dach unseres Hauses. Ich lebte mit einer kleinen Gruppe aus Kindern hier und spielte für sie sowas wie eine ältere Schwester. Die zweit älteste von uns kümmerte sich wie eine Mutter um uns. Sie ist echt stark und freundlich. Luna musste so 13 oder so sein. Ich bin 16. Wieso ich noch lebe, weiß ich selbst nicht genau. Die jüngsten sind grade mal 3 und 5. Wie auch immer. Ich saß hier und dachte über unsere Existenz nach. Diese hatte für mich eigentlich nur die Lösung ergeben, dass wir hier sind, um die Vampire am Leben zu erhalten. So ein Scheiß. Wieso soll ich mich ihnen so unterwerfen? Das macht doch keinen Sinn. Zu gerne würde ich zur Königin spazieren, ihr ins Gesicht spucken und anschreien was das alles soll. Wie sie es wagen konnte, uns wie Zuchtvieh zu halten. Ich hasse Vampire. Nein! Ich verabscheue sie so sehr wie nichts anderes auf der Welt. Grummelnd kletterte ich wieder hinunter um endlich zu schlafen. 

Die Monate verstrichen wie eine gefühlte Ewigkeit. Luna wurde 14 und somit hieß es, dass sie getötet wird. Die jüngeren und ich liefen ihr hinterher zum Marktplatz, um sie zu retten. Ein paar Vampire standen hier und grinsten. Ein groß gewachsener Mann mit langen silbernen Haare, die zu einem lockeren Zopf zusammengebunden waren, nahm das Mädchen und hob sie hoch. Wir kreischten Lunas Namen und sprinteten auf sie zu. Doch da passierte es schon. Der Mann biss ihr in den Hals und beendete ihr kurzes Leben. ,, Ihr verdammten Monster! Ihr seid hässliche Ausgeburten der Hölle! Verschwindet dorthin zurück, wo ihr hergekommen seid!" schrie ich mir beinahe die Seele aus dem Leib. Meine kleine Familie sah mich, genauso wie die Monster, überrascht an. Schützend hatte ich mich vor sie hin gestellt. ,, Du findest uns also hässlich und wir sollen zurück in die Hölle? Na, na, na. So redet man doch nicht mit seinen Rettern." ,,Fick dich du gottloser Bastard!" schrie ich, als er mich plötzlich am Hals packte und hochhob. Zappelnd und röchelnd hing ich in der Luft und versuchte mich zu wehren. Vergeblichst. Meine Sicht wurde schwummrig und alles verblasste. Plötzlich wurde alles schwarz und ich wurde in ein tiefes schwarzes Loch gerissen.

Was ist das? Ein weißes grelles Licht! Langsam kam ich diesem näher, bis ich meine Augen aufriss und in einem großen Bett lag. Mit dröhnendem Kopf setzte ich mich auf und sah mich um. Das Zimmer war riesig und echt wunderschön. Vorsichtig stand ich auf und torkelte mit zittrigen Beinen, auf das Fenster zu. Von hier aus konnte man über alle Dächer der Stadt sehen. Einfach schön. Vampire schlenderten durch die Straßen und hielten Wache. Plötzlich viel mir Luna wieder ein. Sie ist tot und die anderen vermutlich auch. Ich presste die Zähne fest aufeinander und traf einen Entschluss. Ob ich ihn bereuen werde, steht in den Sternen. Schnell öffnete ich das Fenster. Die kalte Luft schlug mir ins Gesicht und wehte meine Haare zurück. Zügig kletterte ich auf das Fensterbrett und sah weit nach vorne. Langsam ließ ich mich nach vorne fallen und stützte mich in den Abgrund. Auf den Tod wartend, schloss ich meine Augen und wartete. Der Wind peitschte mir entgegen und ich schloss meine Augen. Plötzlich wurde ich aufgefangen. ,, Du dämlicher Mensch! Wenn du da runter springst, stirbst du! Ich hab Interesse an dir gefunden also stirb mir nicht so schnell weg!" schrie mich eine Frau mit rosa Haaren und roten Augen an. Die Vampirkönigin. Doch auch sie schüchtert mich nicht soweit ein, dass ich meinen Mund halte. ,,Ihr Vampire seid doch alle gleich. Ihr behandelt uns wie nutzloses Vieh. Ich hasse euch schon seid ihr aufgetaucht seid, also schieb dir deine Interesse sonst wo hin." ,, Natürlich seid ihr nutzloses Vieh. Ihr baut eure schicken Villen, zerstört dabei die Natur und handelt bloß aus egoistischen Gründen. Das schlimme ist, dass ihr euch dessen auch bewusst seid aber nichts daran ändert. Ich habe bloß aus Langeweile Interesse an dir gefunden." kam es ruhig und kalt aus ihrem Mund. ,, Gut, dann töte mich auch aus Langeweile. Zu mehr seid ihr ja nicht im Stande." dabei sah ich sie genauso kalt an. ,,Nö, Langeweile ist etwas schreckliches. Deshalb werde ich dich noch nicht so schnell töten." als ich versuchte, ihr einen Konter an den Kopf zu werfen, biss sie mir plötzlich in den Hals und saugte mir das Blut aus den Adern. Panisch versuchte ich etwas dagegen zu unternehmen, sie wegzudrücken oder anderweitiges. Allerdings wurde mir sehr schnell schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist. Als ich wach wurde, erklang direkt eine Stimme neben mir. ,,Auch mach nach 2 Jahren aufgewacht." mit purem Ernst in der Stimme, sah die Königin mich an. Die soll sich ihre Verarschen sonst wo hinstecken. Ich sah sie kurz an, drehte mich weg und blieb kurz liegen. So lange bis ich das Gefühl hatte, dass es meinem Kreislauf besser ging. Ohne lange zu überlegen, sprang ich aus dem Bett und wollte einfach flüchten. Dabei war es mir egal, ob Tür oder Fenster. Einfach weg! Das war mein einziger Gedanke. Doch daraus wurde nichts. Ich wurde am Handgelenk gepackt und in den Schoß der Königin gezogen. Ihre Arme schlangen sich fest um meinen Körper. Mit ruhiger Stimme raunte sie mir ins Ohr. ,, Ich werde dich nicht so schnell töten. Aber loslassen werde ich dich auch nicht." angestrengt versuchte ich mich zu wehren und begann sogar zu weinen. Es war keine Absicht, diese Emotionen überkamen mich einfach. Mit weinerlicher Stimme flehte ich sie schon beinahe an, ,,Bitte, bitte lass mich los. Ich will doch nur endlich sterben." meine Tränen flossen unaufhörlich über meine blassen Wangen und hinterließen rote, geschwollene Augen. ,,Shhh~t Menschlein, weine nicht. Ich werde dich doch nur so lange bei mir behalten, bis es mir zu langweilig wird." dabei strich sie mir sanft über den Kopf und Oberkörper. ,, Wieso? Wieso musst du mich so leiden lassen, wenn du mich am Ende sowieso tötest?" schluchzte ich und biss mir leicht auf die Unterlippe. ,, Wer sagt, dass ich dich am Ende töten werde? Wer weiß was am Ende alles passieren wird?" die Vampir Königin beugte sich nach vorne über meine Schulter, drehte meinen Kopf in ihre Richtung und küsste meine Tränen weg. Angeekelt, sowie verzweifelt, drehte ich meinen Kopf weg und blickte auf meine Hände. ,, Dann lass mich wenigstens alleine. Gewähre mir wenigstens diesen Wunsch." seufzte ich und schniefte leise. ,, Gut, aber Versuch erst gar nicht aus dem Fenster zu springen. Unten habe ich Wachen positioniert, sowie auch vor deiner Tür. Wenn du also nach mir wünschst, ich bin um Thronsaal." damit setzte sich mich ins Bett und verließ das Zimmer. Als die Tür ins Schloss fiel, ließ ich meinen ganzen Kummer heraus. Meine Familie ist tot und ich bin die einzige die überlebt. Was dazu noch unfair ist. Ich bin 16 und sie mussten schon so früh sterben. Nur weil ein dummer Vampir ein Interesse an mir fand. Ich kann nicht mehr und ich will auch gar nicht mehr. Dieses Leben geht schon viel zu lange. Diese Qualen müssen endlich aufhören. Deshalb traf ich einen Entschluss. Einen, der mir hoffentlich nicht noch mehr Schwierigkeiten einhandelt. Doch davor gönnte ich mir noch ein bisschen Schlaf um noch ein letztes Mal träumen zu können.

Krul Sicht:
Seufzend setzte ich mich auf meinen Thron und dachte die ganze Zeit über dieses Mädchen nach. Ihre wunderschönen (H/C) Haare und ihr perfekter Körper, brachten mich um den Verstand. Dazu noch die großen (E/C) Augen. Zu gerne würde ich mit ihr Dinge anstellen, die sie um den Verstand bringt. Doch wenn ich dies tun würde, hätte ich sie auf ewig verloren. Erstmal gewinne ich ihr Vertrauen und danach können wir gerne die nächsten Schritte wagen.

Keine Ahnung wie viele Stunden vergangen sind. Es war echt langweilig. Ständig kam jemand um mit mir etwas zu besprechen oder sonstiges. Einfach lästig dieses Volk. Auch wenn ich selbst ein Vampir bin, es gibt genügend andere, die einfach wegen jeder Kleinigkeit zu mir angekrochen kommen und um Erlaubnis oder Hilfe bitten. Die meisten lehne ich ab, weil sie viel zu hirnrissig sind. Gerade als der letzte für heute verschwand, stieg mir ein betörend süßer Duft in die Nase. Etwas was ich nur allzu gut kenne. Menschen Blut. IHR BLUT! Erschrocken sprang ich auf und teleportierte mich in mein Gemach wo sie sich befand. Sie war nicht im Bett oder sonst irgendwo. Also sah ich im Bad nach. In mitten einer riesigen Blutlache lag das Mädchen und hatte ein schwaches provokantes Grinsen auf den Lippen. Schnell stürmte ich auf sie zu, packte ihr blutendes Handgelenk und rief so laut ich konnte, ,,Verbände!" das Blut floss zwischen meinen Fingern hindurch, weswegen ich noch fester drauf drückte. ,, Du kleines Miststück wirst mir hier nicht so schnell sterben!" motzte ich sie an, doch sie verlor das Bewusstsein bereits. Eine Wache brachte mir Verbände, die ich so fest es ging, um ihr Handgelenk band. Erleichtert, hob ich sie hoch und legte sie zurück ins Bett. Jetzt bleib ich aber bei ihr und wenn sie aufwacht, wird sie sich wünschen, es niemals versucht zu haben.

Y/N Sicht:
Als ich wieder aufwachte, sah ich direkt in das grinsende Gesicht von Krul Tepes. ,, So, dass war's jetzt mit deinen Selbstmordversuchen. Von nun an musst du stets bei mir sein, ob du nun willst oder nicht." demonstrierend zog sie etwas an einer Leine. Direkt spürte ich einen unangenehmen Zug. Erst da bemerkte ich, dass sie mir ein Halsband umgelegt hatte. Ich sah sie direkt böse an und zischte ihr abwertend entgegen, ,,Fick dich doch du verdammte Bitch!" mit einem tötenden Blick sah ich ihr in die rosa Augen. ,, Nö, Nö ich hab da an was anderes gedacht." dabei grinste sie mich komisch an. ,,Und an was?" hackte ich misstrauisch nach. Sie sah mich böse lächelnd an und stellte mir eine neue Frage. ,,Bist du Jungfrau, Süße?" verwirrt sah ich sie an und nickte zögerlich. Sie sah zufrieden aus, setzte sich im Schneidersitz neben mich und sah zu mir hinunter. Ich drehte mich beschämt von ihr weg und wich ihren Blicken aus. Plötzlich riss sie mir die Decke weg und zog mich an der Leine auf. Mit einem kurzen Keuchen setzte ich mich auf und wurde sogleich auf ihren Schoß gezogen. Ihre Brüste drückten sich gegen meinen Rücken und ihr kalter Atem streifte meinen Hals. Ihr Hände legten sich um meinen Körper. Eine Hand hatte sie unter meine Brüste gelegt und die andere lag auf meinem Oberschenkel. Ihre Berührungen waren mir etwas unangenehm, weswegen ich es ihr auch klar und deutlich sagte. ,,Nimm die Hände weg, dass ist unangenehm." ihre kichernde Stimme erklang und sie leckte mir über den Hals. Erschrocken keuchte ich auf und wollte nach vorne weichen. Sie hielt mich zurück und biss hinein. Kurz stöhnte ich auf und versuche sie von mir zu stoßen. Es waren lediglich zwei Schlucke die sie nehmen konnte, bevor sie ihre Zähne aus meiner Haut nahm und mein Gesicht zu ihrem drehte. Plötzlich landeten ihre weichen Lippen auf meinen. Sie hatten einen metallischen Geschmack. Krul zog stark an der Leine, weshalb ich aufkeuchte. Diese Chance nutzte sie um, ihre Zunge in meinen Mund zu stecken und mir mein Blut zurück zu Flößen. Erschrocken wollte ich zurück weichen, was allerdings nicht klappte. Etwas von der roten Flüssigkeit, floss meinen Mundwinkel hinunter und vermischte sich mit der entkommenen Träne. Krul ließ von mir ab, sah mich stolz an und küsste die Träne weg. ,, Du bist mein, merk dir das Kitty. Keine Sorge ich werde dich jetzt gut fühlen lassen." ihre Hände wanderten meine Seiten entlang. Die eine strich unter mein Oberteil und hinauf zu meinen Brüsten. Diese massierte sie mit ein bisschen Druck und brachte mich zum Keuchen. Ihre zweite Hand wanderte zu meiner Hose und strich über meine Mitte. ,, Ah K Krul n ni....icht!" stöhnte ich und rutschte zurück. Jedoch stieß ich gegen sie. Ihr belustigtes kichern erklang und sie wanderte mit ihrer Hand unter meine Hose. Ihre kalten Finger strichen über meinen Slip. Schneller als ich schauen konnte, wanderten ihre schlanken Finger unter den Stoff und strichen über meinen Spalt. Ich keuchte lustvoll auf und hasste meinen Körper dafür. ,, Will mein Baby mehr?" unwillkürlich spreizte ich meine Beine und legte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Ohne lange zu warten, glitt ein Finger in mich und strich meine Wände entlang. ,, So feucht schon?" lachte sie kurz auf und bewegte ihren Finger in mir. ,, Ahh~ bitte m mehr. Bitte!" bettelte ich und krallte mich in ihre Hand, die mich gerade um den Verstand brachte. Sie begann sadistisch zu lachen und entzog sich mir. Ich stöhnte kurz gequält auf und zappelte leicht mit den Beinen. ,, Na, na Baby, ich werde dich schon von deinem Leid erlösen. Aber vorerst, möchte ich, dass du mir gehorchst." Fuck! Ich spürte, meine Flüssigkeit aus mir laufen und ich mich gerade nur zu gerne selbst angefasst hätte. ,, Ja, Ja ich gehorche dir. Nur bitte, quäl mich nicht so." bettelte ich sie an. Es war echt grausam für mich, so um Erlösung betteln zu müssen. Krul sah mich zufrieden an, stand auf, sah hinaus und sprach kurz mit den Wachen. Oh stimmt! Da sind ja noch welche! Als mir bewusst wurde, dass die alles gehört haben, wurde ich schlagartig rot. Krul schloss die Tür und trug mich ins Badezimmer. Dort ließ sie Wasser in die Badewanne einlaufen. ,, Fühl ob es dir zu heiß ist." nickend tastete ich ins Wasser. ,, Vielleicht ein bisschen zu heiß." nickend veränderte sie die Temperatur und sah mich dann auffordernd an. ,,Zieh dich aus." mit geröteten Wangen, sah ich weg und begann mich auszuziehen. Erst als ich nackt auf den Fliesen saß, sah sie mich zufrieden an und setzte mich in das Badewasser. Sie selbst zog sich aus und stieg dann zu mir. Jedoch nicht vor mir, sondern hinter mich. Vorsichtig legte sie meine Arme auf den Rand der Wanne und hauchte mir leise ins Ohr, ,,Die Verbände sollen doch nicht nass werden." danach leckte sie mir übers Ohr und erkundete mit ihren Händen, meinen Körper. ,,B Bi..." fing ich an, wurde allerdings von ihr unterbrochen. ,,Shhh~ sei leise meine Süße und genieße es." hauchte sie mir ins Ohr. Nickend reagierte ich bloß mit Gestöhne auf ihre Taten. Ihre Hände kneteten meine Brüste und drückten abwechselnd fest und sanft zu. Erst als sie viel zu fest drückte, schrie ich kurz auf und hielt verzweifelt ihre Hände fest. ,, Au b bitte n nicht. D das t tut w weh." ,,Tut mir leid, Kleines. Das war keine Absicht." als Entschuldigung, leckte sie mir über den Hals und saugte sich dran fest, ohne mich zu beißen. Krul löste sich wieder von mir, drehte meinen Kopf in ihre Richtung und fragt mich sanft, ,, War das besser, My Darling?" nickend lehnte ich mich gegen sie und lächelte sie ehrlich an. ,, So ist's brav. Entspann dich." hauchte sie mir ins Ohr und wanderte mit einer Hand wieder hinunter zu meiner Mitte. Mit einem Finger, strich sie über meinen Spalt und ließ mich aufstöhnen. ,, Ah~ K Kru....uhl." ,,Braves Mädchen." mit ihrem Mittelfinger glitt sie in meine feuchte Pussy und bewegte diesen im rhythmischen Thempo. Die Hand, die zuvor noch an meiner Brust haftete, glitt hinauf zu meinem Mund. Ein Finger strich über meine Lippen, was leicht kitzelte und sie raunte mir erneut ins Ohr, ,, Los Leck daran mein Menschlein." ich schluckte und öffnete meinen Mund einen Spalt. Sie schob zwei Finger hinein und spielte mit meiner nassen Zunge, die mit meinem Speichel benetzt war. Ich wollte ihr sagen, dass ich mehr wollte, konnte allerdings nicht. Deshalb griff ich mit meiner Hand zu ihrer, die mich gerade stimulierte und hielt sie fest. Krul rührte sich nicht. Deshalb führte ich meinen eigenen Finger zusätzlich in mich hinein. Laut stöhnend lehnte ich mich gegen sie, worauf sie amüsiert auflachte und sich mir entzog. Leise wimmerte ich auf und nahm auch meinen Finger hinaus. ,, Eine Regel, die du nicht brechen solltest ist, dass du dich niemals selbst anfasst. Verstanden? Ich bin die einzige, die dich zum Stöhnen bringen darf. Hast du das kapiert?" nickend ließ ich meine Hände wieder über den Rand hängen und spreizte meine Beine. Erneut strich sie über meine Mitte und drang plötzlich mit drei Fingern ein. Ich wollte schreien vor Schmerzen, als sich ihre nassen Finger um meinen Hals schlossen und zudrückten. ,,Du bist so eng meine kleine Jungfrau. Das wird sich bald ändern. Halte noch ein bisschen durch." immer tiefer und fester stieß sie zu. Ihre Finger spreizten sich mit einer eisernen Stärke, wodurch sich mein Blut mit dem Wasser vermischte. Die Hand um meinen Hals würgte mich schmerzhaft, sodass ich nicht mehr stöhnen konnte. Selbst das Atmen wurde mir erschwert. ,, Tut mir leid Baby, aber Strafe muss sein." ich packte etwas panisch ihr Handgelenk, die mich fast erwürgte und die andere, die mir gerade mehr schmerzen als Lust zufügte. Ich zog ihre Finger aus mir heraus und sah sie mit Tränen in den Augen an. Ihr Blick war erst überrascht, wechselte aber dann zu einem seufzenden. Krul ließ locker, wodurch ich nach Luft rang und meine Beine zusammenpresste. Langsam setzte ich mich auf und ließ sie los. Krul richtete sich ebenfalls auf und wollte mit ihren Händen über meinen Körper wandern, jedoch schlug ich sie weg. ,,Nein!" keifte ich sie an und hielt mir den Unterleib. ,, War ich etwa wirklich so grob zu dir?" fragte sie amüsiert nach. Vorsichtig drehte sie meinen Kopf in ihre Richtung. Dadurch hatte sie einen perfekten Blick, auf die vermutlich auftauchenden Würgemale. Leicht besorgt sah sie zu mir und umarmte mich sehr sanft und liebevoll. ,, Tut mir leid, Süße. Das wird nicht mehr vorkommen. Komm, ich wasche dich und dann darfst du gerne kommen." lächelte sie mich an. Vorsichtig zog sie mich mit sich auf die Beine und begann meinen Körper zu waschen. Überall wo sie hinkam. Als sie fertig war, konnte ich mich abwaschen, während sie sich wusch und danach zurück ins Wasser setzte, wo sich auch der Schaum an ihr löste.

Nachdem wir fertig waren, stand sie auf, hob mich hoch und trug mich zurück ins Bett. Ihr war es egal ob wir nass waren oder nicht. Sie legte mich sanft aufs Bett, drehte das Licht ab, wodurch die vielen Kerzen, die mir jetzt erst auffielen, das Zimmer erhellten. ,, Ich habe meinen Wache befohlen uns etwas Spielzeug zu holen. Mal sehen wie viel du aushältst." Kurl setzte sich mit ihrer Mitte auf meine, wodurch wir beide Keuchen mussten. Sie griff neben sich in eine Kiste und holte ein rotes Seil heraus. Mit diesem fesselte sie meinen Körper, wodurch an manchen Stellen angenehme Reize erzeugt wurden. Das Seil legte sich ebenfalls zwischen meine Schamlippen. Meine Flüssigkeit verteilte sich drauf was mir mehr als gefiel. Ich liebe dieses Gefühl und ich liebe es was dieser Vampir mit mir macht. Mit jedem weiteren Gedanken an sie, wurde ich feuchter und ein dünner Rinnsal aus Speichel floss meinen Mundwinkel hinunter. ,, Gefällt dir das etwa so sehr, Kitten?" ,, Jahh, Mommy." stöhnte ich und spreizte meine Beine während ich kniete. Das Seil rieb in mir und ich wollte unbedingt mehr. ,, Baby, du machst mich echt feucht weißt du das? Ich möchte dich leiden sehen, dich quälen und dein Stöhnen hören." Sie holte etwas anderes aus der Kiste. Es war etwas langes dickes. Etwa 40 cm lang. ,, Heb deine Hüfte süße Kitten." befahl sie mir und ich tat brav was sie wollte. Sie positionierte das rote Ding unter mir und drücke mit ihren Fingern meine Schamlippen plus dem Seit auseinander. Ich stöhnte auf, als sie meinen Kitzler mit ihren Fingernägeln streichelte und ließ mich sinken. Das Ding drang tief in mir ein, wodurch ich laut stöhnte. Sie steckte sich das andere Ende in ihre Pussy und traf in der Mitte auf meine. Wir saßen fest aneinander, als sie etwas Neues holte. Krul packte sich meinen Arsch und steckte mir das kürzere breite Teil hinein. Schmerzhaft zischte ich auf und versuchte mich zu entspannen. ,, Es wird dich und mich gut fühlen lassen mein Baby." ,, E Es tut weh, Mommy." stöhnte ich. Sie streichelte mir über die Wange und nutzte eine Fernbedienung. Sofort begann das Ding zu vibrieren und ich stöhnte laut auf. Auch sie konnte es nicht verbergen und wir stöhnten um die Wette. Wir bewegten uns und das lange Ding in uns wurde immer glitschiger. Erst als sie genug hatte und ich fast meinen Höhepunkt erreicht hatte, schaltete sie das Ding in meinem Arsch ab und zog das lange Teil heraus. ,, W Wa...haas wa....hr da...as?" ,, Ein Vibrator und ein sehr langer Dildo." erklärte sie mir. Sie holte erneut etwas heraus und das waren zwei neue Vibrator. Einen führte sie in mich und drehte auf die letzte Stufe. Ich schrie auf und sah ihr zu, wie sie sich einen reinsteckte und ebenfalls einschaltete. Langsam sah ich Sterne und der Knoten in meinem Unterleib löste sich. Ein letztes Mal stöhnte ich laut auf und sie kam offensichtlich auch, denn sie entfernte beide Spielzeuge und band mich los. ,, Ich liebe dich Süße." kam es von ihr. ,,Ich hasse Vampire, aber was du mit mir angestellt hast, lässt mich nicht kalt. Ich will dich lieben und werde es lernen. Nur lass mir bitte Zeit und zwing mich nicht dazu." ,, Natürlich. Fangen wir vorerst damit an." sie entfernte das Halsband und küsste mich sanft. Diesen erwiderte ich freudig und schlief danach an ihre Brust gekuschelt ein.

Uff. Das war anstrengend hoffe es war nicht allzu verstörend.

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