Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Angel x Devil (Yuri 🍋)

Devil:
Wenn man auf eine Schule geht, auf der es Dämonen, Teufel und Engeln gibt, ist das Chaos vorbestimmt. Zu meinem Glück allerdings, bin der stärkste Teufel in der Schule. Mein Name ist Devil, aber meine Freunde nennen mich bloß Dev. Niemand traut sich mir zu widersetzen. Bis auf der stärkste Engel, Angel. Sie ist ein süßes Mauerblümchen wie es im Buche steht. Oh Holy Shit. Sie ist definitiv der Inbegriff von Unschuld. Ich selbst hatte zwar noch nie sexuellen Kontakt, weil ich einfach keine Lust dazu hatte. Sie schiebt es allerdings als Sünde ab. Ich hasse sie so sehr.

Ich spazierte mit meiner Gruppe an Teufeln und Dämonen, durch die Gänge, als uns plötzlich Angel mit ihrer Gruppe entgegen kam. ,,Aus dem Weg ihr Gottessekte." ich stieß meine Rivalin zur Seite. Meine Leute bahnten sich ebenfalls einen Weg durch die Menge. ,,Du bist ganz schön mutig Devil. Ich frage mich, ob dich der Mut irgendwann verlassen wird." lächelte Angel mir zuckersüß entgegen. Bäh, kotz und würg. ,,Träum weiter du verdammter Engel. Ich fürchte mich vor nichts." und bewegte mich einfach auf mein Klassenzimmer zu. Im Grunde war es den Lehrern egal was wir während dem Unterricht taten. Selbst wenn ein paar auf den Tischen vögelten, störte es diese Kerle nicht. Vermutlich ergötzen sie sich auch noch daran. Meine Gruppe hatte sich aufgelöst und nur zwei kamen mit mir mit. Wir waren eben in der selben Klasse, sowie auch Angel und zwei von ihren Freunden. Natürlich gab es noch mehr Dämonen und Engeln in der Klasse. Bloß waren die eher dafür, dass Engeln und Teufeln eine gemeinsame Beziehung eingehen können und das normal ist. Ich fand es komplett närrisch. Wie konnte bitte Gottesanbeter und die Kinder des Teufels, zusammen sein? Diese ganze Schule ist doch nur dafür da, dass wir einen neuen Krieg anzetteln. Ich hasse es, wenn mir vorbestimmt wird, wer ich zu sein habe. Grummelnd setzte ich mich, auf meinen Platz und aß meinen blutroten Apfel, während ich ein Buch über dunkle Magie las. Eigentlich konnte ich ja keine Magie anwenden. Zwar besaß jeder eine eigene Fähigkeit, aber naja. Zum Beispiel besaß jeder Teufel und jeder Engel, Flügel. Engeln, schneeweiße Federflügel, die so riesig sind, dass sie beim gehen den Boden streifen. Hingegen ähneln die Flügel von Höllenwesen, eher den Flügeln der Drachen. Oder was ich zum Beispiel beobachtet habe, Engeln haben immer Kräfte, mit denen sie niemanden direkt töten können. Wir Teufeln haben schon solche Fähigkeiten. Angel zum Beispiel, hat die Fähigkeit, Ketten zu erschaffen und zu kontrollieren. Ich habe die Kraft, die Sünden der Menschen, in Fäden zu formen und diese damit zu töten. Wie dem auch sei. Ich las also weiter und verfolgte den Unterricht kaum mit. Plötzlich, legte sich eine Hand auf meinen Oberschenkel. Erschrocken zuckte ich zusammen und scharrte tiefe Kratzspuren in den Tisch. Wütend folgte ich dem Arm zu seinem Besitzer. Wer wagt es, mich zu berühren? Als ich dies sah, stockte mir der Atem. Angel lächelte mich so hinterhältig lächelnd an, drückte etwas zu, wodurch ich mit ein keuchen verkneifen musste. Sagen wir so, auf uns Teufeln liegt ein echt beschissener Fluch. Da der Teufel Eva verführt hat und die beiden was miteinander hatten, wurden wir von Gott dazu verdammt, eine unerträgliche Lust zu spüren. Desto weniger man hat, desto schlimmer wird diese Lust und wenn man wie ich Jungfrau ist, kann man sich vorstellen, wie schlimm das ist, berührt zu werden. Deshalb packte ich ihr Handgelenk, entfernte ihre Hand und fauchte sie böse an. ,,Fass mich noch einmal an und ich hack dir die Hand ab." ,,Oh, Aber nicht doch. Ich wollte dich lediglich um einen Stift bitten." sie wusste genau, dass ich sie verabscheute, packte meine Sachen zusammen und ging einfach. Das Kerngehäuse meines Apfels warf ich einfach achtlos weg. Ich spazierte auf die Toilette, erledigte dort mein Geschäft und marschierte gedankenverloren weiter durch die Gänge der Schule. Plötzlich packten mich kalte Ketten an meinem Handgelenken, Oberschenkeln und Fußgelenken. Eine weitere Kette umschlang meinen Oberkörper und Hals, sie hefteten mich an die Wand und machten mich bewegungsunfähig. ,,Was soll das?" motzte ich den weißhaarigen Engel an. Sie kam lächelnd auf mich zu, beugte sich zu meinem Ohr und raunte mir verführerisch, ,,Ich habe schon längere Zeit ein Auge auf dich geworfen. Von nun an, werden wir uns jeden Tag an einem Ort treffen, den ich dir gebe. Wenn nicht, dann besuche ich dich in deinem Zimmer und lasse dich die ganze Nacht nicht kommen. Immerhin kenne ich euren schmutzigen Fluch." ich biss die Zähne zusammen, nickte allerdings ergeben und wurde losgelassen. Ich fiel zu Boden und Angel verschwand.

Am nächsten Tag, fand ich einen kleinen Zettel in meinem Spind.
23 Uhr im Zimmer E12.
Ich zerknüllte den Zettel, warf ihn zurück in den Spind und ließ den Tag vorbei streichen. Am Abend, begab ich mich ins besagte Zimmer, ging einfach rein, schloss die Tür und sah mich um. Es war ordentlich und einige Kreuze und Bibeln standen hier. Einfach aufgeräumt. Plötzlich packten mich Ketten, zogen mich zurück aufs Bett und ich landete auf einem Schoß. Es war so dunkel, dass ich kaum etwas sah. Eine zarte Hand, legte sich auf meinen Oberschenkel, die andere begann direkt meine Brut zu massieren. Ich unterdrückte mir ein Keuchen und versuchte mich loszureißen. Doch die Ketten hinderten mich daran. Zwei Ketten spreizten meine Beine und eine andere, fesselte meine Hände. ,,Entspann dich lil Devil. Es wird dir gut tun." Angels sanfte Stimme drang in meine Ohren und ließ es sich so anfühlen, als würden sie bluten. Ich zappelte und versuchte mich zu wehren. Plötzlich strichen ihre schmalen Finger über meinen Slip. Erschrocken keuchte ich auf. ,,Schon so feucht?" kicherte sie in mein Ohr. Angel begann meinen Hals mit Küssen zu liebkosen. Ich stöhnte qualvoll auf und wandte mich. ,,Gefällt es meinem kleinen Teufel so sehr?" ich begann meinen Körper zu krümmen. Es sie tat nichts, außer mich sanft zu berühren. Sie ist noch nichtmal in mich eingedrungen. Ich stöhnte, riss an der Kette um meine Hände und keuchte wie noch nie zuvor. ,,Hey, alles gut?" ihre Stimme klang ehrlich besorgt. Ich schüttelte stark den Kopf. Plötzlich legte sie mich in die Matratze und begann meine Kleidung zu entfernen, bis ich nackt unter ihr lag. Sie lächelte sanft, küsste meinen angespannten Körper und knetete meine Brüste. Mit der anderen strich sie sanft über meinen Eingang. Ich stöhnte erneut auf und spreizte von selbst meine Beine. Ihre Ketten halfen mir dabei, sie nicht wieder zu schließen. Plötzlich legte sie beide Hände an meine Brüste, knetete sie und beugte sich hinunter. Dort begann sie über meinen Spalt zu lecken. Ihr feuchter Muskel drang in mich ein, was mich den Rücken durchbiegen ließ. Erneut stöhnte ich aus und genoss dieses Gefühl. Immer wieder schob sie ihre Zunge rein und raus, bis sie sich entzog und ihren Finger in mich gleiten ließ. Erst den ersten, dann den zweiten und schließlich den dritten. Ich stöhnte bei diesem Gefühl, wie ihre Finger immer wieder in mich stießen. Es tat weh, dich trotzdem fühlte es sich so gut an. Plötzlich entzog sie sich, kurz bevor ich kommen konnte. Frustriert wimmerte ich auf. Sie beugte sich unter ihr Bett, zog eine Kiste heraus und stellte diese neben sich aufs Bett. Sie kramte darin herum, bis sie eine Augenbinde heraus nahm und sie mir umband. ,,W Was soll das?!" regte ich mich auf und zappelte. Plötzlich spürte ich, wie ihr Daumen in meinen Mund drang und mit meiner Zunge spielte. Ich wurde gefühlt noch feuchter und gab Ruhe. Etwas kaltes, Großes drückte sich gegen meinen Eingang, bevor es in mich geschoben wurde. Ein ersticktes Stöhnen entfloh mir. ,,Keine Sorge, es wird dich glücklich machen." wie aus dem nichts begann es zu vibrieren. Ich stöhnte und saugte an ihrem Finger, bis sie ihn wegzog, mit diesem an meinen Brüsten herumspielte und sich ihre sanften Lippen auf meine pressten. Erschrocken keuchte ich auf, wollte dies unterbinden, doch ihre Zunge schob sich schon in meinen Mund. Ein knoten bildete sich in meinem Bauch und ich stöhnte laut auf. ,,Gut gemacht Süße." ihre Hand strich über meinen Bauch, der zuckte. ,,Das werden wir jeden Tag wiederholen und wenn du meinst, nicht mir zu gehören, Steck ich dir mehr als nur einen Vibrator rein. Deshalb überlege Gut was du machst. Du bist mein. Morgen im Unterricht."

Angel zog mir die Augenbinde vom Kopf und ich sah sie aus erschöpften Augen an. ,,Bist du so fertig?" lächelte sie wieder hinterlistig und streichelte mir über den Kopf. Sie löste ihre Ketten, wodurch meine Arme und Beine schlapp auf die Matratze fielen. ,,Mein Baby ist müde. Soll ich sie ins Bettchen bringen?" grinste sie breit. Ich biss die Zähne zusammen und setzte mich erschöpft auf, zog mich an und flog in mein Zimmer.

Am nächsten Tag im Unterricht, hatte sie sich unter meinen Tisch gesetzt, mir meinen Slip ausgezogen und begann mich zu lecken, während ich mitschreiben sollte. Als sie sich allerdings entfernen wollte, packte ich ihren Hinterkopf und drückte sie nochmal gegen meine Mitte, was mich dann zum kommen brachte. Dies machten wir jeden Tag. Die meiste Zeit befriedigte sie mich, da Engeln kaum Lust verspürten und wenn sie es doch tat, hatten wir den besten Sex im Monat. Wir führten keine Beziehung. Wir hatten mehr ne Freundschaft +. Aber trotzdem konnten wir beide nicht leugnen, dass sich irgendwann etwas zwischen uns entwickeln könnte. Mal sehen was die Zeit so mit sich bringt.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro