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Valentinstag Special

Dieser One Shot ist für meine liebe Freundin Caro (CrimeCaro_)
Dafür, dass sie so eine liebe Mama ist und mich jedesmal motiviert, wenn ich aufgeben will oder meine Nerven verliere. Leider tat DreamWorks dir (uns) nicht den Gefallen und animierten einen Hiccstrid Kurzfilm aber ich hoffe dieser One Shot lindert deine (unsere) Enttäuschung.

„Jaaaa! Schneller Toothless! Loos! Stormfly wird keine Chance haben!", lachend trieb der braunhaarige Drachereiter seinen Nachtschatten an.
„Das denkst auch nur du Hiccup! Komm schon, los! Du schaffst das mein Mädchen!", ein hübsches junges Mädchen überholte auf ihrem Nadder ihren Gegner und streckte frech die Zunge aus.
„Na warte! Los Tooth-... Astrid!? Pass auf!", doch da wurde die blonde Wikingerin von einem dicken Ast heruntergerissen:„Hiiiiccup!", schnell setzte Toothless zum Sturzflug an und Astrid landete sicher und unbeschadet auf Hiccup's Schoß, obwohl ihr der Schock ins Gesicht geschrieben stand. „Das war knapp.", atemlos nickte ihr 'Retter':„Ja..."
Vorsichtig landete der schwarze Drache an einem Fluss und nur wenig später kam Stormfly angeflogen. „Lass uns hier das Lager aufschlagen...", als hätte sie erst jetzt gemerkt, wie nah sie ihrem besten Freund war, rutschte sie verlegen hinunter auf dem Boden und kramte aus ihrer Satteltasche eine Decke. „Gute Idee... Toothless und ich suchen Holz, für's Feuer...", erwacht, aus seiner Starre, herbeigeführt von abertausend Gefühlen, als Astrid ihm so nah war, stieg er jetzt auch vom Rücken und verschwand pfeifend ihm Wald. Nie würde er dazu den Mut aufbringen können. Die Götter wollen zwischen den Beiden nicht mehr als Freundschaft, immer wieder wurde es dem 17 - Jährigen schmerzlich bewusst. Früher, da war irgendwie alles anders, sie hatten viel zusammen unternommen, hier und da warfen sie sich liebevolle Blicke zu, Blicke, bei denen er einfach alles vergaß. Und hier und da, kam er auch schon in den Genuss, ihre Lippen auf seine zu spüren, doch da waren sie noch Kinder. Später als er 16 war und sie auf dem guten Weg dahin, gab es gerade mal hier und da eine Umarmung, aber selbst dann hätte er Astrid am liebsten nicht mehr losgelassen. Und jetzt? Jetzt flogen sie zusammen durch die Welt, auf der Suche nach neuen Drachen, neuen Abenteuer und natürlich neuen Inseln. Die restlichen Drachenreiter hatten sich abgesetzt und gingen geregelten Tätigkeiten auf Berk nach.
Seufzend fing er an Äste zusammen zu sammeln:„Du hast aber lange gebraucht?", fragend wischte Astrid sich ihre, vom Fische fangen, nassen Hände ab und stapelte das Holz auf:„Stormfly?", nach einem kurzen Zischen, zügelten gelbrote Flammen auf und verzerrten das langsam schwarz werdende Holz.
In diesem Licht sah Astrid noch viel schöner aus aber auch so erwachsen, kurz gesagt; Er hätte eh keine Chance.
„Ich-ehm- ich war in Gedanken versunken...", sie nickte und zeigte auf einer Decke, die neben ihr lag.
Dankbar ließ er sich nieder und seine Knochen und Muskeln ächsten auf und verlangten nach Ruhe. Es war wirklich ein anstrengender Tag gewesen, keine Frage... Verträumt legte Astrid ihren Kopf in den Nacken und guckte in den Himmel, tausenden von Sternen blinkten über ihnen auf und ihre Augen glitzterten ehrfurchtsvoll:„Irgendwo da oben ist jetzt Walhalla... Was meinst'e? Wie wird es dort aussehen?", grübelnd richtete sich Hiccup's Blick auch auf die Sterne:„Mh, wer weiß... Ich stelle mir Walhalle wie Berk vor."
„Ja? Hah, keine schlechte Idee... Nur in Walhalla lässt Snotlout mich in Ruhe!", lachend drehte Astrid ihren Kopf zu ihm und verstummte, lächeln tat sie immer noch. Hiccup hatte wieder seine Denkermiene aufgesetzt und wehmütig dachte Astrid an die alten Zeiten, sie und Hiccup hatte eine... Bindung. Die bis heute bestehen geblieben war, trotzdem hatte sich etwas geändert, klar früher waren sie noch Kinder, früher bedeutete ein Kuss nicht mehr, als der Satz 'Ich bin stolz auf dich'. Aber jetzt? Jetzt würde der Kuss mehr bedeuten, viel mehr und obwohl ihr das bewusst war, schrie ihr Herz förmlich nach Hiccup's Lippen und sein glückliches Grinsen, wenn sie es dann immer getan hatte.
„Ja! Und die Zwillinge sind weniger chaotisch!", schmunzelnd drehte Hiccup jetzt auch seinen Kopf und Blau traf auf Grün. Sie hielt ihren Atem an, seine Augen schenkten ihr Wärme und ihr Körper fing an zu kribbeln, auch er fixierte gebannt ihre Augen und selten sahen die so schön aus. Wie das Meer, stürmisch, rau... man weiß nie, wie es drauf ist, perfekt passend zu Astrid's Persönlichkeit. Snotlout nannte es 'Agressionsproblem' aber er sah etwas anderes dahinter, Astrid war es nicht gewohnt 'Freunde' zu haben, seit Jahren, als sie noch die Drachen bekämpft hatten, war sie auf sich allein gestellt, nur sie und ihre Axt. Dazu kam noch Snotlout's Anpöbellei und das trieb sie immer zum überlaufen. Aber wenn man sie mit Respekt und Vorsicht behandelte, wurde sie zahm und lieb und man konnte eine Bindung aufbauen. Und dies hatte er geschafft.
Schließlich zerstörte ein verlegenes Räuspern von ihr die angespannte Stille und blitzschnell wandten sich Hiccup und Astrid voneinander ab. Die Drachen zuckten zusammen und schauten schon nahezu traurig zu ihren Reitern, und enttäuscht und zwar darüber, dass sie es immer noch nicht getan haben... Gelangweilt legten sie sich wieder hin, Menschen sind und bleiben feige, besonders bei der Liebe.
„Öööh, gute Nacht, Astrid..."
„Nacht.", mit den Rücken zugewandt legten sie sich hin und starrten jeweils in die Richtung, in die ihre Gesichter gedreht waren.
Da funkelte etwas am Nachthimmel auf und eine Sternschnuppe geriet in das Sichtfeld der beiden Wikinger, aufgeregt sprangen sie auf und vergaßen anscheinend die unangenehme Situation von eben:„Eine Sternschnuppe! Los, Hiccup! Wir können uns was wünschen!", hoffnungsvoll kniff dieser seine Augen zu und wünschte sich einen Fingerwink der Götter, falls für ihn und Astrid eine Zukunft bestimmt war.
Auch die blonde Kriegerin schloss ihre Augen und murmelte leise etwas vor sich hin:„Bitte, bitte... Was ist das für eine Bindung zwischen mir und Hiccup? Bitte, ich wünsche es mir, zu erfahren... ", gleichzeitig öffneten die Beiden ihre Augen.
„Und? Was hast du dir gewünscht?", neugierig scharrte Hiccup mit seiner Prothese im Sand herum.
„Wenn man seinen Wunsch verrät, geht er nicht in Erfüllung!", tadelnd musterte Astrid ihren Freund und legte sich wieder hin.
„Wenn du meinst..."
„Aber ich hoffe mein Wunsch geht in Erfüllung...", sie drehte sich zu ihm und rückte etwas dichter heran. „Ich hoffe mit...", gähnend schloss er seine Augen, Astrid tat es ihm gleich und nur wenige Minuten später schliefen beide tief und fest, aber selbst in der Traumwelt, hofften sie weiter...

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Ich hab übrigens meine Hiccstrid - Modern Story doch schon veröffentlicht. Dafür kommen Updates unregelmäßig, tja...
Hoffe ihr lest mal rein;)

#Eigenwerbung





























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