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Vergessen? | Bartra & Goretzka

Erstmal wollte ich mich entschuldigen, dass die letzte Woche gar nichts von mir gekommen ist. Ich hatte diese Woche etwas mehr zu tun und wenig Fantasie.
Jetzt habe ich aber versucht, einen guten One Shot zu schreiben. Es ist ein Wunsch von lenadraxlerdahmke, ich hoffe, er gefällt dir.
Nur noch eine kleine Anmerkung zur Geschichte. Es ist ein Zweiteiler, wobei der erste Teil in der Vergangenheit spielt und der zweite zur heutigen Zeit.

Es war unser letzter Schultag, bevor wir in die Abitur Vorbereitungszeit entlassen wurden. Es war somit der letzte Tag, den ich mit Marc verbringen konnte, ohne  das seine Eltern auf uns beide aufmerksam wurden. Seine Eltern waren nämlich strikt gegen uns beide und wollte, dass Marc nichts mit mir zu tun hatte. Wir waren seid der elften zusammen, doch seine Eltern wollten es eigentlich nicht. Das erfuhr ich, als ich bei meinem Freund zu Hause war, und seine Eltern kamen. Es gab gewaltigen Ärger und seit dem durfte Marc nicht mehr mit mir aus dem Haus. Eigentlich durfte er nur noch zur Schule gehen, mehr nicht.

Nun hieß diese Zeit für ihn, dass er nur noch lernen durfte.
"Leon, was sollen wir denn jetzt machen. Alle freuen sich mit der Schule aufzuhören und wir weinen.", meinte mein Freund am Morgen in der Schule.
Ich seufzte:"Wenn ich das wüsste. Das einzige, was wir machen könnte wäre, dass du deinen Eltern sagst, dass wir in der Schule lernen und dann treffen wir uns hier."
"Als ob meine Eltern das erlauben. Die hinterfragen doch immer alles. Vielleicht kommen die noch zur Schule und überprüfen, ob ich wirklich lerne und dann alleine."
Noch einmal seufzte ich:"Ich weiß es einfach nicht? Ich will dich nicht verlieren."
"Du wirst mich nicht verlieren. Ich liebe dich doch.", antwortete Marc, wobei er sich an mich anlehnte. Ich hielt ihn fest an mich gedrückt, und flüsterte:"Ich dich auch und zwar so dolle, dass ich dir irgendwie helfen werde. Ich weiß nur noch nicht wie."

Am Nachmittag diesen Tages war unsere Verabschiedung die schlimmste. Wir hielten uns gegenseitig lange fest und wollten gar nicht mehr los lassen. Wir wussten ja nicht, wann wir uns das nächste mal sehen werden. Da wir auch ziemlich unterschiedliche Fächer gewählt hatten, sahen wir uns nicht mal bei den Klausuren.

Es war eine schreckliche Zeit und wir litten beide darunter. Meine Eltern wollten uns schon irgendwie helfen, doch wir wussten nicht wie. Marc durfte ja nicht mal einen Schritt alleine nach draußen gehen, ohne von seinen Eltern beobachtet zu werden.

Wir schrieben uns zwar regelmäßig, aber es fehlte der persönliche Kontakt. Trotzdem verging unsere Liebe zueinander nicht. Ich liebte ihn, egal wie lange wir uns nicht sehen konnten und das sagte ich ihm immer wieder, wenn wir miteinander telefonierten oder schrieben.

Endlich war der Tag gekommen, an dem wir uns wieder sehen konnten. Der Tag, an dem wir unsere Abiturergebnisse bekommen sollten. Freudestrahlend ging ich zu Marc, doch der kam traurig mir entgegen. Sofort war mein Lächeln verschwunden, und leise fragte ich ihn:"Alles okay? Sind deine Noten nicht gut? Marc, bitte sag mir, was passiert ist?"
Langsam liefen ihm die Tränen über die Wangen:"Ich....ich soll ein Auslandsjahr machen. Mein Vater hat das letzte Woche mir gesagt und hat sich für mich schon beworben."
Mir fehlten die Worte. Wie konnte man nur so zu seinem Sohn sein:"Aber, er hat dich doch nur angemeldet. Das heißt doch du bist noch nicht...." Ich konnte einfach nicht weiter reden. Marc schüttelte den Kopf:"Heute kam die Rückmeldung. Gleich nach dem Abiball gehts los."
"D...das konnte er doch nicht machen. Marc, nein, ich will dich nicht noch länger verlassen."
"Leon, ich will es doch auch nicht. Wenn gewusst hätte, was er vor hatte, dann hätte ich extra mein Abitur versemmelt um noch ein Jahr länger hier zu bleiben, aber er hat das erst gemacht, als ich schon durch war mit den Klausuren. Leon, ich habe eine Bitte an dich, wenn Ich nicht mehr bei dir bin. Bitte, vergiss mich nie. Ich verspreche dir, och werde wieder kommen und dann kann mein Vater nichts mehr dagegen machen."
Ich drückte ihn fest an mich, wollte ihn nicht los lassen:"Du sollst nicht gehen. Lass mich nicht alleine. Ich liebe dich doch."
"Ich dich auch Leon. Aber es geht nicht anders."

Ich wusste, dass ich ihm vertrauen muss, doch es schlich sich in meinen Hinterkopf der Gedanke, dass er mich irgendwann vergessen wird. Ich wollte nicht, dass er geht. Er sollte bei mir bleiben.

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