Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Passlack & Pulisic

"Felü? Kann ich bei dir vorbeikommen?"
"Klar, komm her."
Vier Stunden später stand Christian an Felix' Tür und klingelte. Sein Gesicht war Tränen verschleiert und er zitterte in den Beinen. Er hörte wie in der Wohnung eine Kommode umgeworfen wurde, dann ging die Tür auf.
"Oh Gott, Chrisi, was ist bei dir passiert?", hauchte Felix und nahm den Amerikaner fest in den Arm. Dann zog er ihn in die Wohnung und schloss die Tür.
Christian drückte sich einfach nur fester an seinen Freund und schluchzte auf.
"Pscht, Chrisi, es ist alles okay", flüsterte Felix, "du bist doch jetzt bei mir."
"Sie...sie haben so viele neue Spieler geholt und sind an weiteren dran. Dann benötigen sie mich gar nicht mehr", schluchzte Chris auf, "ich hätte doch in Dortmund bleiben sollen..."
Vorsichtig nahm Felix seinen Freund mit ins Wohnzimmer und setzte sich mit ihm aufs Sofa. Dort zogte er ihn auf seinen Schoß.
"Nein Chris, du bist ein so guter Spieler. Das die Neuen jetzt eine Chance bekommen, ist doch nicht schlimm. Die Fans aber lieben dich und du bist so ein super Fußballer. Du bist unser Captain America. Du bist mein Captain America, Liebling."
Verweint schaute Christian seinen Freund an und küsste ihn dann leidenschaftlich. Er brauchte diese Nähe zu seinem Felix und Felix wusste das. Chris hatte schon immer solche Ängste. Auch wenn er es für die Öffentlichkeit ausstrahlte, hatte der Amerikaner Probleme mit seinem Selbstbewusstsein.

Eine Stunde später lagen die beiden im Schlafzimmer, nackt und völlig fertig. Christian hatte den Kopf auf der Brust von Felix und dieser strich ihm durch die Haare.
"Warst du in letzter Zeit mal bei deiner Therapie, Engelchen?", hauchte Felix. Der Amerikaner nickte leicht: "Ja."
"Wieso hattest du trotzdem so große Angst?"
"Es war auf einmal so viel, so viele Menschen auf einmal. Und du warst plötzlich so weit weg von mir...", hauchte Chris und schaute Felix nicht an, "und wenn ich so drauf bin, bekomme ich von dir einfach alles..."
"Chris! Du bekommst doch auch so alles. Ich liebe dich doch, Babe!", murrte Felix leicht vorwurfsvoll, "mach das nie wieder, hörst du. Ich habe mir doch Sorgen gemacht."
Der Amerikaner versteckte den Kopf: "Tut mir leid, Felix... Ich liebe dich auch, aber in England, da...da vermisse ich dich so schrecklich..."
"Hey, erstmal bleibst du bei mir. Und ich bin ja nicht aus der Welt. Wir können so viel telefonieren wie du willst", hauchte Felix und küsste seinen Freund wieder.

Eine Woche später standen Felix und Christian an Flughafen, fest umschlungen.
"Ich will nicht gehen müssen... Felü, ich will bei dir bleiben..."
"Chrisi, du musst aber. Ich werde dich aber besuchen kommen, so schnell wie möglich. Ich liebe dich, mein kleiner Captian America", hauchte Felix. Christian schloss die Augen und sog den Geruch seines Freundes auf. Dann flüsterte er auch: "Ich liebe dich auch, Felix...."
Vorsichtig lösten sie sich und Chris machte sich zum Gate auf. Plötzlich rannte er zurück, schloss Felix nochmal fest in die Arme und küsste ihn lange.

Wieder in England in seiner Wohnung angekommen, öffnete Christian seinen Koffer und zuckte überrascht zusammen. Felix hatte ihm einige Pullover von sich eingepackt. Einfach aus Prinzip zog sich Chris einen drüber und lächelte überglücklich. Dann fand er noch ein weiteres Paket in seinem Koffer, was er selber da definitiv nicht reingelegt hatte. Es war in schwarz gelben Papier eingepackt und mit einem Brief von Felix versehen. Schnell öffnete Christian den Brief und las den Text.
"Mein kleiner Captian America.
Damit du die traurigen Tage in deinem Leben, die Tage an denen du fertig mit der Welt bist, an denen du einfach nur im Bett liegen und schlafen willst, eine kleine Freude hast. Ich hab dir kleine Geschenke für diese Tage eingepackt, damit du wenigstens einen Lichtblick an diesem Tag hast. Wenn du dich schlecht fühlst, öffne eins und ich hoffe, dass ich dir dadurch eine kleine Freude machen kann. Ich liebe dich, mein Engel."

Vorsichtig öffnete Chris nun das Paket und viele kleine Päckchen lagen drin. Überwältigt rief er seinen Freund an: "Bist du verrückt?"
"Habe ich denn was verbrochen?", erwiderte Felix grinsend, "ich liebe dich, Chris."
"Ich dich auch, Felü", hauchte Christian und Tränen liefen über seine Wange, "wie habe ich so jemanden wie dich nur verdient?"
"Weil du einfach du bist, Chris. Weil ich mich schon beim ersten Training in dich verguckt hatte. Weil du wahrscheinlich der aller beste Freund bist, den es gibt. Und weil ich dich liebe."

________________
Hey Freunde der Sonne,
Ich wollte mal wieder einen kleinen OS schreiben. Ich weiß tatsächlich auch nicht so wirklich was das hier soll, aber ich bin auch etwas müde😅😂
Ich weiß, ich hänge mit den Wünschen noch etwas hinterher, aber das wird noch, versprochen💕

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro