Ja | Draxurm
Ich bin verlor'n in deiner Mitte
Machst mich zum Kämpfer ohne Visier
Alles gedreht, die Sinne wie benebelt
Ich bin so heillos betrunken von dir
Endlich war ich wieder bei Erik. Warte ich habe es falsch gesagt. Endlich war ich wieder bei meinem Erik. Ja, wir sind schon seit fast einem Monat zusammen. Heute wollten wir meine Eltern besuchen und ihnen sagen, dass wir zusammen sind. Ich wollte mich vor meinen Eltern nicht verstellen. Ich liebe Erik selbst, wenn ich von meinen Eltern ausgestoßen werde.
Du wärmst mich auf mit deinem Wesen
Und lässt nicht einen Zentimeter unverschont
Du flutest alle meine Decks mit Hoffnung
Auf ein echtes Leben vor dem Tod
Ich merkte, dass Erik leicht zittert.
"Sag mal, hast du Angst?", fragte ich ihn ganz sanft und zog ihn in meine Arme.
Er nickte unmerklich:"Was ist, wenn sie mich nicht mögen? Oder dich ausstoßen und nicht mehr als Sohn ansehen?" Er kuschelt sich an mich.
"Da brauchst du keine Angst haben. Selbst, wenn der zweite Fall eintreten sollte, werde ich dich trotzdem lieben. Du bist mir viel zu wertvoll.", sprach ich und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen, den er sogleich erwiderte. Schnell wurde dieser leidenschaftlicher, sodass wir fast die Zeit vergaßen.
Und Ja ich atme dich
Ja ich brenn' für dich
Und Ja ich leb' für dich...jeden Tag
Und Ja du spiegelst mich
Und Ja ich schwör' auf dich und jede meine Fasern sagt Ja
Mein Handy klingelte und holte uns wieder in die Wirklichkeit. Mein Mama rief an und fragte wann wir denn da sein werden.
"Ja, sind dann in einer Stunde da. Ciao Mum."
Auch sie verabschiedete sich und Erik schaute mich sauer an.
"Dafür wurden wir gestört?" Ich grinste:"Tja, da müssen wir wohl los." Ich stand auf, um mir meine Haare nochmal zu machen. Erik hatte sie ein wenig durcheinander gebracht. Auch er folgte mir und schmollte.
"Ach mein Schatz, wenn wir wieder kommen machen wir da weiter, wo wir gestört wurden."
Er lächelte wieder:"Okay. Ich liebe dich Julian."
"Ich dich auch, aber komm, wir wollen nicht zu spät kommen."
Er nickte und folgte mir.
Es ist noch immer so schwer zu glauben
Wie du die meisten meiner Fehler übersiehst
Du erdest jeden meiner Gedanken
Verleihst Flügel, wenn überwiegt
Angekommen lächelte ich Erik zu und flüsterte:"Wir schaffen das, zusammen." Er nickte nur, und somit klingelte ich an der Tür.
Meine Mutter öffnete:"Schön das du da bist, Julian. Und du bist Erik, oder? Dann kommt mal rein, das Essen steht schon auf dem Tisch."
"Okay, Mama, wir kommen gleich nach.", meinte ich und flüsterte Erik schnell noch zu:"Den Anfang hätten wir geschafft."
Nach dem Essen fing ich an zu reden:"Mama, Papa, ich bin hier, um euch Erik als meinen Freund vorzustellen. Ich liebe ihn und ich hoffe, ihr habt nichts dagegen." Während ich redete drückte mir Erik die ganze Zeit meine Hand. Ängstlich schaute ich zu meinen Eltern.
"Julian, hattest du jetzt gedacht, dass wir dich nicht mehr als Sohn ansehen?", fragte mein Vater," ich bin stolz auf dich, dass du deinen Traum auslebst. Erik, auch dich als meinen Schwiegersohn zu sehen ist schön, obwohl du eine Zecke bist. Herzlich willkommen in unserer Familie."
Nun lächelten wir beide und Erik meinte nur:"Danke, ich werde Julian auch nie verletzen, denn dafür liebe ich ihn zu sehr."
"Ihr seid ja so süß, ihr beiden.", lachte meine Mutter.
Und Ja ich atme dich
Ja ich brenn' für dich
Und Ja ich leb' für dich....jeden Tag
Und Ja du spiegelst mich
Und Ja ich schwör' auf dich und jede meiner Fasern sagt Ja
Mittlerweile waren wir auf dem Weg nach Hause, naja eigentlich zu Erik, da ich jetzt nicht noch nach Wolfsburg fahren wollte.
"Ich bin so froh, dass deine Eltern es so gut aufgenommen haben. Ich liebe dich so sehr, Julian."
Ich grinste:"Ach Erik, selbst wenn nicht, ich hätte dich nicht aufgegeben. Ich liebe dich auch und ich könnte ohne dich nicht leben. Du bist und bleibst der einzige für mich."
Und, obwohl ich fuhr, küsste mich Erik einmal kurz auf die Wange. Mein Grinsen wurde noch breiter, als es schon war.
"Weißt du eigentlich, wie verrückt du mich machst? Schon alleine, wenn du lächelst, so wie jetzt.", meinte er ganz unschuldig und fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Ich keuchte auf:"Erik, ich muss mich auf den Weg konzentrieren. Bitte warte, bis wir bei dir sind."
"Versprochen?", fragte er, als er seine Hand weggenommen hatte. Ich nickte nur.
Ja zu jedem Tag mit dir
Ja zu jedem deiner Fehler
Asche und Gold, ich trag' alles mit dir
Denn ich bin und bleib verlor'n in deiner Mitte
In deiner Mitte, bis der Vorhang fällt
Als wir wieder zuhause waren, zog mich Erik mit sich in die Wohnung. Sobald die Tür geschlossen war, drückte er mich gegen diese und presste seine Lippen verlangend auf meine. Nur zu gerne erwiderte ich diesen und drückte ihn verlangend gehen mich. Als unsere Mitten aufeinander traffen, stöhnte Erik auf. Diesen Moment nutzte ich um mit meiner Zunge seinen Mund zu erkunden. Doch bevor es zu intim wurde, nahm ich ihn hoch, ohne das wir uns trennten, und trug ihn ins Schlafzimmer.....
Und Ja ich atme dich
Ja ich brenn' für dich
Und Ja ich leb' für dich...jeden Tag
Und Ja du spiegelst mich
Und Ja ich schwör' auf dich und jede meiner Fasern sagt Ja
Ja, ich wollte dort einen Cut machen. Ich würde mich über Wünsche freuen. Ihr könnt auch gerne mit einem Songtext, den ich einbinden soll oder auch ohne.
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