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Ängste

Aviophobie

Die Mannschaft von Schalke sollte dieses Jahr in die USA fliegen, um dort ihr Trainingslager abzuhalten. Als Johannes davon etwas mitbekam, wurde er bleich. Warum unbedingt fliegen?
Natürlich konnte er nichts dagegen machen, was würde das auch bringen? Außer das wahrscheinlich jeder etwas von seiner Angst mitbekommen würde und als ein Angsthase abgestempelt zu werden.

Es war der Tag gekommen, an dem die Spieler losfliegen sollten. Noch war die Angst nicht ausgebreitet, sie waren ja noch nicht in der Luft. Jeder setzte sich auf einen Platz, so wie sie immer saßen, wenn sie mit dem Bus zu den verschiedenen Stadien fuhren. Neben Johannes saß somit sein bester Freund Sascha. Dieser bemerkte die leichte Unruhe beim jüngeren. Erst atmete Johannes ein bisschen schneller, dann fing er an zu zittern. Als das Flugzeug in der Luft war, kamen wurde er auch immer bleicher.
"Johannes, ist alles okay?", fragte Sascha leise und legte dem jüngeren die Hand auf die Schulter.
"Ich....nein ich kann....es nicht erzählen.", flüsterte Johannes.
"Hast du Angst?"
"Nein...eigentlich....naja, ja, ich hasse...das fliegen."
"Dann komm.", meinte Sascha und nahm den blonden blonden auf den Schoss. Dort versuchte er ihn ein wenig zu beruhigen, was auch relativ gut ging.
Johannes spürte die Wärme und wusste, hier war er geborgen. Hier konnte ihm nichts passieren, hier war er sicher.

Gephyrophobie

Mario und Marco waren beide gerade zusammen unterwegs. Sie wollten zusammen eine kurze Spritztour machen, einfach nur die Zweisamkeit genießen, die im Alltag oft zu kurz kommt.

Plötzlich achtete Marco, der nicht fahren musste, auf den Weg und erschrak:" Gibts vielleicht, bitte, bitte einen anderen Weg. Nicht über die Brücke, bitte."
Da die beiden auf einer wenig bis gar nicht befahrende Straße fuhren, blieb der kleinere stehen. Erstaunt schaute er seinen Freund an:"Alles okay? Warum denn nicht?"
"Ich will nicht über die Brücke, bitte sie könnte doch kaputt gehen."
"Marco, da fahren doch viele drüber, da wird doch nichts passieren."
Verzweifelt schaute Marco zu seinem Freund:"Bitte Mario, nicht darüber. Sie kann ja kaputt gehen, wenn wir rüber fahren und dann sind wir aus der Welt."
"Von mir aus, aber dich muss man verstehen. Manchmal machst du so waghalsige Dinge und hast dann Angst, über eine kleine Brücke zu fahren."
"Lach mich doch nicht aus. Ich will halt nicht sterben. Bin noch zu jung und habe noch viel vor.", schmollte der blonde.
"Ich lach dich nicht aus. Ich liebe dich doch nur. Aber komm, dann fahren wir einen anderen Weg."

Kairophobie

"Moritz, du musst nur hier einmal unterschreiben, und dann bist spielst du wieder in Deutschland. Ich brauche nur deine Unterschrift."
Der Stift in Moritz Hand fing an zu zittern, er wusste, er konnte Döse Entscheidung nicht fällen. Er hatte Angst vor der Entscheidung. Wenn sie nun alles kaputt macht? Vielleicht ist es ja gut, dass er in Rom ist?
"Ich...ich kann das nicht.", meinte er stotternd. Er wollte es, nur er konnte es nicht. Er hatte zu große Angst. Leo stand hinter ihm und streichelte leicht seinen Rücken:"Mo, du schaffst das. Nimm den Stift, alles wird gut."
Doch die Hand des größeren zitterte noch immer, selbst, als er den Stift nahm:"Leo, ich schaff das nicht. Ich kann diese Entscheidung nicht fällen. Vielleicht ist es wie das Jahr in Dortmund."
"Mo, Schatz, vergiss die Erinnerung an Dortmund. Hier wird es besser. Besser als in Italien und Dortmund."

Moritz versuchte seine Hand ruhig zu halten, und versuchte ohne zu zittern, seine Unterschrift zu geben. Leonardo stand immer noch hinter ihm und hielt ihn fest. Er wusste, dass sein Großer ihn jetzt brauchte. Er wusste, dass Moritz große Angst hatte, eine Entscheidung zu fällen.

Als die Unterschrift stand, drehte sich Moritz um:"Ich habs geschafft!"

Coulrophobie

"Komm lass uns zum Karneval Umzug gehen. Es word bestimmt lustig.", rief Emre seinem Freund Erik zu.
"Okay, aber wir müssen uns dann auch verkleiden. Komm, wir suchen etwas, ich glaube ich müsste noch ein paar Sachen haben."
Beiden gingen glücklich ins Schlafzimmer, um ein paar Verkleidungen zu suchen. Da fand Erik eine Clownsnase.
"Sehe ich nicht voll cool aus?", fragte er lachend. Doch Emre lachte nicht. Er fing an leicht zu zittern:"Zieh sie bitte ab, bitte."
Verwundert schaute Erik seine Freund an:"Warum denn, sehe ich nicht cool aus?"
Der kleiner schüttelte den Kopf: "Nein, dass ist es nicht. Ich mag keine Clowns. Sie sind voll gruselig."
"Was ist an denen denn gruselig? Die sind doch nur lustig, mit ihren ganzen Scherzen?"
"Ihr ganzes Aussehen diese ganze Schminke und diese rote Nase. Nein, nein, die sind so gruselig."
Neugierig schaute Erik Emre an:"Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?"
"Meine Mama hat mir abends vor dem schlafen immer Geschichten vorgelesen. Da waren immer Clowns die Bösen. Seit dem bin ich nie in den Zirkus gegangen. Ich habe immer noch Angst vor denen."
"Wow, dass ist mal eine Geschichte. Dann lass uns einen schönen Abend hier machen."
Glücklich schauten die beiden sich an.

Guten Abend Freunde der Sonne. Da bin ich wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen😊💙
Wünsche gerne in die Kommis💙😊

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