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Sturm über Ryloth Teil 3

Anakin

"Wir haben entschieden dass ihr zurück nach Courescant beordert werdet, Meister Skywalker. Ihr solltet euch so bald wie möglich auf den Weg machen." meinte Meister Fisto durch den Holocom, der den Rat der Jedi zeigte.
Das konnte doch nicht wahr sein! Ahsoka war noch dort draußen!
"Das geht nicht, Meister, mein Padawan ist auf Ryloth abgestürzt, sobald wir sie gefunden haben, werden wir uns auf den Rückweg machen." ich versuchte meine Wut zu zügeln, doch beim besten Willen, ich konnte jetzt nur an Ahsoka denken und das sie hoffentlich unverletzt gefunden wurde.
"Das wird nicht möglich sein. Meister Kenobi und Meister Windu werden in Kürze auf dem Planeten landen und können Padawan Tano einsammeln, aber eure Mission ist beendet, ihr müsst umgehend nach Courescant zurückkehren." kam es nun von Meisterin Unduli.
Ich seufzte. Es nützte doch alles nichts, ich konnte nichts weiter tun.
"Verstanden." murmelte ich und beendete die Übertragung.

Durch meinen Comlink am Arm rief ich Rex an, der sich auch sofort zurückmeldete. "Rex, haben die Suchtrupps schon eine Spur?"
"Nein, Sir bis jetzt keine Spur von Commander Tano oder dem Jäger."
Ich ließ den Kopf hängen.
Wo war sie nur?
"Rex, ich will das du die Suchtrupps anführst. Ich wurde vom Rat zurück nach Courescant beordert, ich zähle auf dich das du sie findest." meinte ich niedergeschlagen, während ich mich auf den Weg zurück zur Brücke machte.
"Natürlich General, ich werde den Commander zurückbringen."
Ich wusste auf Rex konnte ich mich verlassen. Jetzt konnten wir nur noch hoffen, dass wir sie so bald wie möglich finden würden.
"Setzt Kurs auf Courescant." meinte ich zu Admiral Yularen und verzog mich in eines der Quartiere auf dem Kreuzer.

Ahsoka

Langsam kehrten meine Sinne zurück. Aber auch erst nachdem ein schmerzhafter Ruck durch meinen Körper durch mich hindurchfuhr.
Die kalten metallenen Hände nahm ich sofort wahr, doch ich konnte mich weder bewegen noch wehren, als mich die Seps aus dem Jäger zogen und über den Boden schleiften.
Das ich dabei eine leicht zu verfolgende blutige Spurt hinterließ schien ihnen egal zu sein.
Kein Wunder diese Klapperbüchsen waren auch nicht die hellsten Kerzen auf dem Kuchen.
Ich hörte ihre nervigen Stimmen, die sich stechend in meinen Kopf bohrten.
Ich verstand kaum ein Wort von dem was sie sagten, außer ein paar Fetzen die wie, entführt, Informationen und Jedi klangen.
Mehr nahmen meine vom Schmerz benebelten Sinne nicht auf.
Ich konnte nur hoffen, das R3 es geschafft hatte ein Signal zu übermitteln und das ich so lange durchhielt bis mein Meister mich finden konnte.
Schon driftete ich zurück in die Schwärze, doch das letzte was ich spürte war, die schwindende Präsents in der Macht, die Präsents, die ich kannte, wie meine Eigene, die die immer für mich da war, immer an meiner Seite war,... bis jetzt....

Ich weiß etwas kurz, sorry ^^'
Das ist der vorletzte Teil, der nächste kommt wahrscheinlich morgen.

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