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a new Life Teil 3

Ein Jahr später auf Alderaan...

Anakin
Ich kam nach einem langen Tag auf dem Markt endlich nach Hause.
"Snips, bin wieder da!" rief ich als ich durch die Haustür trat und sie hinter mir schloss. "Bin im Wohnzimmer." rief sie und ich ging ins Wohnzimmer und sah sie auf dem Sofa sitzen.
Lächelnd sah sie zu mir auf und ich setzte mich neben sie und gab ihr einen flüchtigen Kuss.
"Wie gehts dir?" fragte ich als ich mich von ihr gelöst hatte. "Gut" erwiederte sie. Doch ich erinnerte mich daran wie schlecht es ihr in den letzten Tagen ging. "Bist du dir sicher? In den letzten Tagen schien es dir nicht so gut zu gehen." meinte ich besorgt. "Alles gut, Skyguy." meinte sie lächelnd und ich war wenigstens etwas beruhigt. "Aber wenn etwas ist, sagst du es mir, verstanden?" ernst blickte ich sie an. "Zu Befehl, Meister Skywalker." grinste sie mich an, was ich sofort erwiederte. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und stand auf um in die Küche zu gehen. Ahsoka folgte mir und mir fiel wieder ein was ich noch hatte sagen wollen. "Ich habe gehört, am südlichen Ende des Planeten wurden Seperatisten gesichtet. Wir können nur hoffen, dass das nichts zu bedeuten hat und sie wieder verschwinden." meinte ich nachdenklich und Snips sah mich besorgt an. Ich erwiederte ihren Blick ernst. "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich werde auf dich aufpassen. Wenn die Seps hier her kommen, werden wir Alderaan verlassen müssen, aber wir finden sicherlich einen sicheren Ort irgendwo im Outer Rim, wo uns keiner kennt." lächlend ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm.

Ahsoka

Ich erwiederte seine Umarmung und war wirklich froh ihn zu haben. Doch dann sah er mich erneut mit diesem besorgten Blick an. "Ich kann spüren das dich etwas bedrückt, Snips, ist wirklich alles in Ordnung?"
Ich muss es ihm sagen... Meine Lekku färbten sich einen Ton dunkler, weil mir diese Situation so unangenehm war. Auch Anakin entging das nicht und er sah mich verwundert an. "Sag mir was los ist." verlangte er sanft.
Er muss es wissen, ich hab keine andere Wahl...
"Ich.." ich sah schüchtern zur Seite. Anakin zog fragend eine Augenbraue hoch. "Ahsoka, du kannst mir alles sagen, das weißt du doch." liebevoll sah er mich an und strich sanft über meinen Rücken und ich hielt es einfach nicht mehr aus und ließ die Katze aus dem Sack.
"Ich bin schwanger." meinte ich und sah ihm unsicher in die Augen.
Er erwiederte meinen Blick mit großen Augen, sah dann auf meinen Bauch und lächelte mich an. Doch dann zog er mich an sich und drehte uns beide im Kreis, was meinem Magen gar nicht gefiel. "Ahh!! Anakin!" rief ich und versuchte mein Essen im Magen zu behalten.
Er ließ mich runter und sah mich erschrocken an. "Tut..tut mir leid, Snips. Ich...ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich freue mich so sehr." strahlte er mich an, doch mein Magen freute sich ganz und gar nicht. Ich rannte so schnell ich konnte ins Bad und übergab mich.
Eine warme Hand strich mir über den Rücken, während ich keuchend über der Schüssel hing. "Soll ich einen Arzt holen?" fragte er besogt, doch ich winkte nur ab. "Nein, alles gut."
Ich spuckte die letzten Reste aus. "Bist du sicher?" hakte er nach. Ich nickte nur und stand mit seiner Hilfe auf. Er brachte mich ins Wohnzimmer und holte mir ein Glas Wasser. Seine Überfürsorglichkeit war ja niedlich aber manchmal war es auch etwas viel.
Ich seufzte. "Was ist los?" fragte Anakin der sich neben mich aufs Sofa gesetzt hatte. "Alles gut." meinte ich nur, doch er sah mich immer noch mit skeptischem Blick an. "Wirklich, Anakin. Mir machen nur die Seps Sorgen." meinte ich nachdenklich. "Ich werde dich beschützen... Euch beide." meinte er lächelnd.

Anakin

Sie erwiederte mein Lächeln. "Danke." ich legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie an mich. Eine Hand hatte ich auf ihren Bauch gelegt und streichelte ihn. Ihre Lekku färbten sich etwas dunkler und ich hauchte ihr einen Kuss auf ihre Montrals. Ich grinste auf sie herunter. "Wieso so schüchtern, Snips?" sie schlug mir spielerisch auf den Arm und murrte: "Sei still." was mich nur noch mehr zum Lachen brachte.
Ich schob eine Hand unter ihre Beine und hob sie auf meinen Schoß. "Was soll das werden?" fragte sie überrascht. Ich zog fragend eine Augenbraue hoch. "Darf ich meiner Freundin denn nicht nahe sein?" ihre Lekku wurden noch dunkler und ich grinste breit und küsste sie zärtlich. Sie erwiederte den Kuss sofort und legte ihre Arme um meinen Hals. Sanft strich ich über ihren Rücken und Bauch, bis sie sich von mir löste und flüsterte: "Ich liebe dich." ich lächelte sie glücklich an. "Ich dich auch, Snips." ich setzte sie wieder auf das Sofa und stand auf. Sie sah mich verwirrt an. "Was ist los?" ich schluckte nervös und kniete mich dann hin. "Ahsoka ich..." ich seufzte. Man war das schwer...
Ich nahm ihre Hand und sah sie nervös an. "Ich möchte dich etwas fragen." sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen abwartend an. "Ahsoka ich will dich fragen...."
"...willst du meine Frau werden?"
Sie verdrehte die Augen und meinte schnippisch: "Hättest du das nicht gleich sagen können, anstatt so rumzuducksen? Und JA ich will dich heiraten!" grinste sie mich an. Mit großen Augen sah ich sie an. Glücklich, konnte ich mein Grinsen nicht unterdrücken. "Wirklich?" lachte ich auf und küsste sie stürmisch. Sie löste sich lachend von mir. "Du bist echt unglaublich." meinte sie "Das weiß ich doch, Snips." grinste ich und sie verdrehte die Augen. "Du bist unglaublich." flüsterte ich und sie sah mich verliebt an. "Nein, du bist unglaublich."
Ich kniff die Augen zu schlitzen zusammen. "Willst du etwa mit mir diskutieren?" fragte ich und grinste sie spielerisch an. Sie überlegte kurz und erwiedete, schnippisch wie immer: "Sicher."
Ich lächelte sie gemein an.
"Naja im Grunde hast du ja Recht, ich bin wirklich unglaublich." tat ich gespielt überheblich.
Ahsoka verdrehe kichernd die Augen.
"Aber deswegen liebst du mich doch." setzte ich hinzu.
"Bestimmt nicht." grinste sie mich an.
Ich sah sie gespielt schockiert an.
"Gut, wieso liebst du mich dann?"
"Hör auf zu reden und küss mich." meinte sie nur zog mich am Kragen zu sich und küsste mich.
Ich löste mich von ihr: "Ich liebe dich."
"Ich dich auch." erwiederte sie flüsternd.

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