Das, was ich bei meinen Geburtstagsspezial gemacht habe, werde ich hier weitermachen. Wie gesagt, es können zu Spoiler der einzelnen Geschichten kommen. Und ein ganz wichtiger Hinweis: Lacostes POVs spielen nach dem Timeskip von The next Saiyans. Das heißt, Lacoste ist nun 20 Jahre als, währen Joey 18 bleibt. So! Genug "Schabernack". Lasst uns mal Lacostes und Joeys zweites Abenteuer gemeinsam erleben!

POV Lemuel (JJBA Part 9 Fanfiction Edition)

Joey schaute um sich und ihn wurde etwas klar. Der Gegner, der vor ihm steht, ist kein leichter. Selbst seine Freunde wissen nicht weiter. "Was nun? Ich habe alles probiert...", meinte er hoffnungslos. "Lass mich es erledigen. Ich habe da wenigstens Erfahrung...", meinte Konuchi und näherte sich dem Feind. Er nahm das Messer, was Joey in der Hand hielt und zielte genau. Und dann...

...zerbrach das Messer.

"W-Was?!", meinte er entsetzt. "Wie ist das möglich?! Es sollte doch eine Schnittstelle geben!" "Was nun, JoJo?", fragte Alice. "Wir haben keine andere Wahl... Wir müssen es doch tun", meinte Joey. "Wir..."

"Wir tauen es einfach in der Mikrowelle auf!", schlug er vor und steckte den Kuchen rein. Die ganze Zeit versuchen sie, die Eistorte von Jasmin irgendwie zu essen. Doch seltsamerweise war es viel zu hart und sogar eingefroren. "Sie hatte das Wort "Eistorte" wohl zu ernst genommen...", kommentierte Brian die Situation und ging aus der Küche raus. "Taut es schnell auf und kommt dann zusammen! Wir sind ja hier, um zu feiern!"

Heute ist der 2. November. Sojinaras Geburtstag. Alle wollten sie überraschen - was auch geglückt ist. Die ganze Joestar-Familie hatte ihr Geschenke gebracht und Polnareff hatte sogar sein Themenpark bei sich drinnen nur für sie eröffnen lassen. 

Polnareffland. Keine Sorge, er konnte es in der Schildkröte errichten. Aber Giorno hatte beim Bau mitgeholfen.

Doch die Torte war das Problem. Die ganze Zeit versuchten sie, die Torte irgendwie anzuschneiden. Und langsam wurden auch die Gäste ungeduldig. Deswegen mussten sie sogar ihre Stands verwenden - jedoch ohne Erfolg. Selbst Jotaros Star Platinum hatte es nicht geschafft. 

"Sorry. Die Torte wird gerade aufgewärmt. Es könnte also etwas dauern...", meinte Joey zu allen Gästen. Alle seufzten. "Na toll. Und wieso hatte Jasmin uns nicht erklärt, dass es steinhart war?", meinte Josuke. "Ich meine, eine Vorwarnung wäre nett gewesen!" "Ich denke aber, dass sie es nur getan hatte, weil sie befürchtet hatte, die Torte würde bei der Ankunft schmelzen. Deswegen ist es so hart", dachte Giorno laut nach. "Hoffentlich kommt sie noch...", hoffte Alice. "Sie verpasst sogar einiges..."

Plötzlich kam Polnareffs Seele aus der Schildkröte. Er sieht ziemlich beängstigt aus. "Sie... Sie... Sie...", stotterte er. "Was ist los, Mr. Polnareff?", fragte Giorno. "Sie... Sie ist...", stotterte er weiter. "Komm schon, Polnareff, sag, was los ist!", forderte Jotaro ihn auf. "SIE IST WEG!!! SIE IST PLÖTZLICH VERSCHWUNDEN!!!", sagte er, was alle schocken ließ. "Meine Schwester ist weg?! Aber wie?!", fragte Konuchi fassungslos. "Ich weiß es auch nicht. Wir beide hatten gerade eine Attraktion ausprobiert, als sie plötzlich verschwand!"

Plötzlich klopfte es an der Tür. Als Brian die öffnete, stand Alan da. Er atmete schwer und war sehr verschwitzt. "Alan? Was ist los?", fragte Jolyne. "Jasmin... Ich habe sie vorhin getroffen und sie... Sie ist einfach verschwunden!!!", erklärte Alan. "Erst Sojinara und dann auch Jasmin? Ist das etwa ein schlechter Scherz, Alan? Oder hast du wirklich deine Finger im Spiel gehabt?", meinte Joey. "Nein, das ist es nicht! Ich habe wirklich keine Lust, mich nochmal mit euch anzulegen! Aber das müsst ihr mir glauben! Und das Blöde ist: Es gibt bislang keinen Weg zurück!!", rechtfertigte er sich. Alle schauten sich an. Klar, das plötzlich jemand vor denen steht, der durch Universen reisen kann, und denen sagt, dass Jasmin vor seinen Augen verschwunden ist und keinen Weg zurück gibt, ist natürlich nicht normal und seltsam. Doch auch Sojinara ist weg. Es muss doch etwas damit zusammenhängen!

"Unsere Schulleiterin kann es nicht sein. Sie müsste in der Nähe sein, um sowas zu machen. Aber... Wer dann? Wer ist dazu in der Lage?", fragte Joey. "Keine Ahnung. Wir müssen sie aber definitiv zurückbringen, das steht fest!", meinte Konuchi. "So! Bring mich zu denen, Alan!" "Aber wie denn? Und was ist, wenn jemand die Fäden dahinter zieht?", fragte Giorno. "Es ist sicherlich nur ein schwacher Feind. Und ich lasse nicht zu, dass dieser Feind den Geburtstag meiner Schwester ruiniert!", meinte Konuchi.

Joey hatte die ganze Zeit überlegt, wo man am besten anfangen könnte. Dann kam ihn ein Gedanke, der ziemlich interessant und gewagt ist. "Hey, Alan! Könntest du ein paar von uns ins Universum von Lacoste schicken? Ich denke, die Saiyajins wären eine große Hilfe, wenn wir die Beiden finden sollten...", fragte er. "Saiya-was?", fragten alle außer Alice und Brian. "Saiyajin." "Was-jin?" "Okay, langsam merke ich, wie Lacoste damals gefühlt hatte..."

Doch nach und nach verschwanden auch einige mehr. Nicht nur Josuke, Joseph, Brian und Jolyne - nein, auch Alice, Polnareff und Mista verschwanden. Als dann nur noch Jotaro, Joey, Konuchi und Alan da waren, wendete sich Konuchi sich zu Joey und sagte: "Okay, dann geh zu diesen Saiyajin. Aber beeile dich! Jede Sekunden zählt!" "Verstanden, Konuchi", meinte Joey und wendete sich zu Alan. Dieser verstand sofort und berührte ihn mit seinen Stand. Sofort verschwand Joey und hinterließ einen besorgten Konuchi zurück. "Ich hoffe, er findet ihn..."

Joey schaute sich um. Irgendwas stimmt doch nicht! Er sah alles Mögliche, was er von den ganzen Animes kennt. Sasukes Stirnband, Ruffys Strohhut, selbst sogar Ichigos Katana. Sogar Elemente aus dem Slime Isekai erkennt er wieder. "Was zur Hölle ist hier los?", fragte er sich selber. Doch im selben Moment kam er raus und...

... fiel in den Sand. Der Wind brachte eine leichte Brise. Das Meer war so still und klar. Alles, was Joey hörte, war sein eigenes Atmen. Er stand also auf und schaute sich um. Plötzlich erkannte er ein Haus. Es war pink und hatte eine Schrift drauf. "Kame House?", las Joey laut vor. "Warte mal - Kame? Irgendwie kommt es mir bekannt vor..." Er näherte sich dem Haus an und schaute rein. Es schien wohl niemand da zu sein. Er ging also rein und guckte sich um. "Zwar etwas bescheiden, aber man kann hier leben...", meinte er etwas erstaunt. Zuerst schaute er aber im Kühlschrank nach. Dort fand er nur etwas Obst und rohes Fleisch. Leider nix Weiteres. "Mann, wie hat der Besitzer dieses Hauses hier überlebt?", meinte Joey und setzte sich aufs Sofa. 

Plötzlich schreckte er hoch. Er vernahm ein Geräusch von außen. Es könnte entweder ein Feind oder auch ein Freund sein. Doch er ging auf Nummer sicher. Er zückte seinen Stand und schlich zur Tür. Und als er davor war, hörte er etwas. "Muten Roshi? Muten Roshi? Bist du überhaupt da?" Muten Roshi? Joey hatte diesen Namen noch nie gehört. Besser wäre es, wenn er nicht antworten würde... "Muten Roshi? Hallo? Ich spüre bei dir nämlich eine Aura, die mir etwas bekannt vorkommt, deswegen bin ich hier..." Eine Aura, die der Person bekannt vorkommt? Jetzt wo er es sagt, die Stimme von der Person kommt Joey ziemlich bekannt vor... Trotzdem blieb er dabei, nicht zu antworten. Nur für alle Fälle...

Plötzlich ging die Tür auf und Joey stand erstmal verwirrt da. Aber da nun jede Sekunde zählt, hätte er nur zwei Möglichkeiten:

1. Du bleibst da stehen und siehst der Person ins Auge. Du machst den ersten Zug und greifst direkt an.
oder
2. LAUF WEG!!!

Natürlich ist Joey vernünftig und hat Option 2 genommen... WARTE MAL, DAS IST NICHT DIE VERNÜNFTIGE ART UND WEISE!!!

Joey benutzte sofort seinen Zeitsprung und ging raus. Nur hat er leider ein kleines Problem - Er muss den ganzen Ozean durchqueren. Und das auch, ohne ins Meer zu fallen. Klar, darin hat er Übung - aber es könnte auch lange dauern...

"HEY, DU!! BLEIB STEHEN!!"

Joey dachte nicht mal daran, stehen zu bleiben und flüchtete. Er nutzte weiterhin seinen Zeitsprung und legte eine weite Strecke zurück. Naja, es hätte auch klappen können - wenn nicht diese Stimme ihn nicht ins Wasser katapultiert hätte. Joey schwamm zwar dann sofort zur Oberfläche, allerdings dann auch, um zu lächeln. Es konnte doch nicht wahr sein. Derjenige, der ihn ins Wasser katapultiert hatte... Derjenige, der nach Muten Roshi gesucht hatte... Diese Stimme gehörte niemand anderen als Lacoste Amoh!

"Joey! Mann, haben wir uns lange nicht mehr gesehen!", freute sich Lacoste und  holte ihn aus dem Wasser. "Sag mal, wie lange ist es her? Monate? Jahre?" "Naja, eigentlich waren es nun insgesamt 3 Monate her...", klärte ihn Joey auf. "3 Monate? Das letzte Mal, wo wir uns gesehen haben, war doch vor 4 Jahren!", meinte Lacoste. Joey musterte ihn nochmal an. Klar, er sieht schon anders aus. Älter... Und auch irgendwie größer... "Naja, bei mir waren es halt 3 Monate. Aber vielleicht war es bei dir diese 4 Jahre.. Aber das heißt doch, dass du nun älter bist als ich!?", meinte Joey überrascht. "Tja, etwas Respekt hier!", scherzte Lacoste und flog weiter. Bei einem riesigen Haus angekommen, setzte er Joey ab. "Sag mal, JoJo... Hast du eine Ahnung, was gerade passiert?", fragte Lacoste plötzlich. "Wie genau meinst du das?" "Naja, heute wollte ich mit meinen Freunden und mit meiner Familie etwas Eis essen gehen, als plötzlich zuerst mein Bruder, danach seine Freundin Scarlet und mein Vater verschwanden. Wie waren natürlich verwirrt. Aber dann verschwanden immer mehr - Giblet, Nellie, mein Onkel Alex... Am Ende war ich ganz allein. Nur Vanessa ist am Ende geblieben...", erklärte Lacoste die Situation. "Sind sie etwa einfach so verschwunden?", wollte Joey sichergehen. "Ja, sind sie. Wieso fragst du?" "Naja, bei mir ist dasselbe und ich bin hier, um mit dir den Ursprung zu finden." "Aber bist du dir sicher, dass es klappen wird? Ich meine, Alan hat dich doch sicherlich hierhergebracht. Wieso gehst du nicht mit ihm?" Joey schaute ihn etwas beschämend an. "Naja... Ich bin hier ganz allein. Alan hat wohl ziemlich viel Angst seitdem ich ihn besiegt hatte. Ich weiß nur leider nicht, wie ich in die nächsten Welten kommen sollte...", erklärte er. Lacoste nickte nur kurz und betrat das Haus, Joey hinterher. Als sich Joey umschaute, staunte er. Das Haus sah nicht nur von außen, sondern auch von innen sehr schön und strukturiert aus! Das Einzige, was ihn besonders auffiel, war die Baustelle, die am Ende des Ganges war. Lacoste bemerkte diesen Blick. "Wir haben gerade Bauarbeiten hier im Haus. Es soll ein Fahrstuhl dazukommen. Den haben wir komplett vergessen und er würde in 3 Monaten fertig sein. Das Haus an sich dauerte aber 2 Monate, um allgemein fertig zu sein...", erklärte er Joey sein Vorhaben mit dem Haus. "Warte mal... 2 Monate? Das kann gar nicht sein! Ein Haus dauert min. 2 Jahre!", wunderte sich Joey. "Tja, ich hasse es, so lange zu warten. Deswegen hat der Vater meines besten Freundes mit seinem Geld das Ganze bezahlt. Die vielen Bauarbeiter, der Rohstoff fürs Haus... Und das alles dank meiner Entwürfe!", meinte Lacoste. Joey war ziemlich beeindruckt. Es schien wohl, als würde er diesen Saiyajin zu sehr unterschätzen...

Im Teamzimmer angekommen, drückte Lacoste auf einen Knopf und zwei Geräte, die ziemlich ähnlich und wie Uhren aussehen, kamen hervor. Er nahm selber einen und gab Joey den anderen. "Das sind ein paar Prototypen, die ich mit meinen Vater entworfen habe. Damit sollte es uns möglich sein, durch verschiedene Welten zu reisen. Der einzige Schwachpunkt dabei ist, dass wir uns nur 10 Minuten dort aufhalten können", erklärte er und zog es sich an. "Sobald die 10 Minuten um sind, kommen wir hierher zurück." "Das heißt also, dass wir ziemlich schnell sein müssten, oder?" "Genau. Allerdings wird es für uns Zwei kein Problem darstellen. Meine Geschwindigkeit ist im Fliegen unschlagbar und dein Zeitsprung ist auch sehr effektiv. Damit sollten wir in 2 Minuten eine Stadt erkundigt haben", meinte Lacoste optimistisch und schaltete sein Gerät an. Joey tat dasselbe und schaute drauf. "Sag mal... Kann es sein, dass wir zu bestimmten Welten gehen können?", wollte er wissen. "Ich denke schon. Wieso?" "Naja, auf dem Weg hierher habe ich einige Sachen gesehen, die es bei mir eigentlich nur im Fernsehen gibt. Wenn wir in diese Welten gehen würden, hätten wir vielleicht eine Chance und wir würden die Ursache schneller herausfinden." Lacoste war von dieser Idee fasziniert. Joey schien doch mehr draufzuhaben, als er es sich vorgestellt hätte... "Okay. Wir können es sehr gerne machen. Was wäre denn das erste Ziel?", fragte er nach. "Lasst uns nach einen Monkey D. Ruffy suchen. Ich habe seinen Hut auf dem Weg hierher gesehen...", schlug er vor und scrollte die Weltenliste durch. Als er ihn dann gefunden hatte, setzte er das Ziel auf diese Welt und drückte "Enter". In diesem Moment gab es einen Wirbelwind und die beiden Helden verschwanden.

POV Lemuel (One Piece)

Statt jetzt aus dem Himmel zu fallen, waren sie schon auf dem Boden. Joey schaute sich um. Es schien wohl eine altjapanische Stadt zu sein - oder eher eine Stadt, dessen Stil einer altjapanischen Stadt ähnlich seht. Gerade schien ein Festival stattzufinden. Die Menschen amüsierten sich und konnten glücklicher nicht sein. "Wo sind wir?", fragte Lacoste. "Ich bin mir nicht so ganz sicher... Dieser Stil kommt mir irgendwie bekannt vor...", überlegte Joey laut. "Bist du dir sicher, dass wir in der One Piece-Welt sind?" "Denke schon. Ich habe nach diesen Ruffy gesucht und wir sind hier gelandet...", erklärte Lacoste und checkte nochmal ab. Tatsache - sie sind gerade in der One Piece-Welt. "Wenn das so ist, dann weiß ich auch, wo wir sind. Wir sind in Wano Kuni - das Land der Samurai. Und jetzt, wo wir das genauer wissen, weiß ich auch, wo sich die Anderen befinden könnten..." Er zeigte seinen Finger in den Himmel, etwas nordöstlich von der Stadt. Als Lacoste die Auren von dort spürte, erkannte er 4 bekannte Auren, eine davon müsste zu Joey gehören. "Meinst du etwa, sie sind in der Richtung?", fragte Lacoste. "Definitiv. Wir müssen schnell dorthin. Aber ich sage dir schonmal eine Warnung: Wehe, du kämpfst gegen Kaido!", meinte Joey und sprang voraus. Lacoste zögerte nicht lange und teleportierte sich dorthin.

Dort angekommen, bemerkte er, dass ein ziemlich großer Krieg ausgebrochen ist. Er sah gerade, wie ein ziemlich großer und mit Tattoos versehender Mann einen Drachen, eine Frau und einen jungen Mann mit einen Strohhut attackierte. Allerdings bemerkte Lacoste eine  ganz bekannte Aura. Als er nämlich hinschaute, erkannte er Jasmin wieder, die die ganze Zeit versucht, die Attacken auszuweichen. Er teleportierte sich zu ihr und wehrte die nächste Attacke ab. "L-Lacoste? Bist du das wirklich?", fragte sie. "Ja klar! Wie er leibt und lebt!", beantwortete Lacoste mit einem Lächeln. Jasmin musterte ihn genauer an. Klar, das ist Lacoste. Aber auf gar keinen Fall der Lacoste, den sie vor 3 Monaten kennengelernt hatte! Dieser hier sieht viel älter aus!

"Warum bist du hier?", wollte Jasmin wissen. "Keine Zeit, es genau zu erklären. Ganz einfach gesagt: Wir sind hier, um euch zu retten", erklärte er kurz und wollte sie gerade mitnehmen. Doch Jasmin war sich dabei nicht sicher. "Wer ist "wir"?", hakte sie nach. "Ich sagte doch gerade, dass wir keine Zeit dafür haben! Ich erklär dir alles später, wenn wir alle haben!", meinte Lacoste etwas genervt und nahm sie an der Hand.

In selben Moment kam Joey auch an. Allerdings war er ganz woanders - und zwar in der 3. Etage vom Schloss. "Mann, wo sind sie denn?", dachte er laut. Doch diese Frage beantwortete sich von selbst, denn gerade feuerte jemand ein Kamehameha ab. Joey schaute nochmal nach und erkannte Scarlet und Jeremy wieder. Auch Max Amoh schien bei denen zu sein. "Nice, drei mit einer Klappe! Aber Lacoste meinte, dass es doch fünf wären?", fragte er zu sich selber, um sicherzugehen. Trotzdem ging er zu den Drei und rief zu denen: "Hey, Jeremy! Scarlet! Max! Juuuhuuu!!" Alle drei schauten zu ihm und erkannten Joey wieder. Sofort flogen sie zu ihm. "Joey! Was machst du hier?", wollte Max wissen. "Keine Zeit. Wir müssen von hier weg!", meinte Joey und wies sie darauf hin, dass sie sich zu Lacoste teleportieren müssten. Alle drei verstanden sofort und teleportierten sich (Joey als Passagier von Max) zu Lacoste, der schon Jasmin bei sich hatte. "Hat doch prima geklappt!", meinte Joey. Lacoste nickte sofort und ließ den Timer sofort stoppen. Ab diesen Moment sind alle 6 wieder im Universum von Lacoste.

"Danke, dass ihr uns gerettet habt. Aber was ist mit den Anderen?", wollte Jasmin wissen. "Überlass es ruhig uns. Wir wollen in verschiedene Anime-Welten reisen, um sie zu retten. Das nächste Ziel würde auch ziemlich interessant sein. Ich hoffe nur, dass wir nicht wieder in einem Krieg wären...", meinte Lacoste und schaute nach. Er gab die Naruto-Welt ein und aktivierte den Timer. Sofort waren die Beiden verschwunden. "Hoffentlich schaffen sie es...", meinte Jeremy.

POV Lemuel (Naruto Shippuden)

In der anderen Welt angekommen, bemerkte Joey, dass sich plötzlich ihre Kleidung komplett verändert haben. Auch die Augen der Beiden sehen ganz anders aus. Doch das war nicht das Einzige, was Joey überraschte. Als er nämlich um sich schaute, erkannte er, dass sie zu der Zeit des 4. Ninja-Weltkrieges angekommen sind. Er konnte von seinen Standpunkt aus Madara und Might Guy erkennen. Der Kampf ist auch langsam entschieden. "Lacoste, konntest du schon unsere Leute finden?", fragte Joey nach. Lacoste nickte sofort. "6 Leute spüre ich. Allerdings kommt mir eine Aura nicht so sehr bekannt vor... Aber es kommt aus deinem Universum", antwortete Lacoste. "Das müsste dann wohl Sojinara sein. Wäre es jemand aus meiner Familie, würde ich die Person selber spüren...", erklärte Joey und legte seine Hand auf Lacostes Schulter. Dieser zögerte nicht lange und teleportierte sich zu den gespürten Personen.

Dort angekommen bemerkte Joey, dass der Kampf ziemlich... eindeutig war. Obwohl Naruto und die Anderen zu der Zeit ziemlich in der Patsche sein sollten, sind sie gegen der Erwartung von Joey fit. "Was zur...", wollte er gerade sagen, als er plötzlich einen Blitzeinschlag in der Ferne erkannte. Er lief sofort dorthin und sah Sojinara, die gerade ihren Stand gegen Madara benutzte. Er ging kurz zu Boden, stand aber wieder auf. "Verdammte Scheiße! Stirb doch endlich!", fluchte Sojinara. Joey war überrascht - zum Einen, dass es Sojinara gut geht, und zum Anderen, dass sie vor seinen Augen flucht.  "Soji! Da bist du ja!", rief Joey und lief zu ihr. Sojinara erkannte Joey an der Stimme und drehte sich um. "JoJo! Was machst du denn hier?!", fragte sie überrascht. "Joestar-Buisness. Ich bin hier, um dich von hier wegzubringen...", meinte Joey. "Wie es aber so aussieht, hast du einen ziemlich großen Fisch gezogen..." "Ja... Ich habe Madara wohl ziemlich unterschätzt. Aber der Kampf wird bald zu ein Ende führen...", meinte Sojinara und ging in Position.

Lacoste währenddessen sah sich weiter um und fand seine Leute. Dort sah er schon seinen Onkel Alex und sogar Nellie, die sich gerade um die Verletzten kümmerte. Auch Giblet, Onigara und Brian sind gerade anwesend. Als sie Lacoste erkannten, lief Giblet zu ihn. "Lacoste! Du bist also auch hier gestrandet!", meinte er etwas erleichtert und besorgt. "Ich würde nicht sagen, dass ich 'gestrandet' bin. Ich bin mit Joey hier, um euch wieder in unsere Universen zurückzuholen", erklärte Lacoste. "JoJo ist auch hier? Wow, das ist eine Überraschung...", meinte Brian erleichtert. Lacoste schaute sich um. Auch hier geht es allen gut. Irgendwie...

"Was ist los, Lacoste?", fragte Nellie, die Lacostes Blick bemerkt hatte. "Naja, es ist halt so... Allen geht es gut hier. Das ist eigentlich gar kein Problem. Aber - ändern wir nicht die Geschichte des Universum, indem wir in wichtige Ereignisse eingreifen?", fragte er sich selbst. "Ich will ja nicht, dass dadurch das Universum geändert werden würde..." "Ich verstehe, dass du dir Sorgen darum machst...", stimmte ihn Brian zu. "Wir sollten nicht zu lange hier sein. Wenn es aber einen Kampf gibt, welches wichtig ist für die Geschichte, dann haben wir ein richtig großes Problem!"

Plötzlich bemerkten alle einen Blitzschlag. Brian, der schon eine Ahnung hat, reagierte sofort und lief in die Richtung des Blitzes. Alle anderen folgten ihn. Beim Ort des Geschehens angekommen sahen sie Joey und Sojinara, die gerade etwas auf der Puste sind. Gegenüber sehen sie gerade Madara, der sich über diesen Kampf nur amüsiert. "Verdammt! Wieso geht er nicht zu Boden?!", meinte Sojinara. "Wir haben aber noch nicht so viel Zeit!", meinte Joey. "Ich habe nur noch 2 Minuten, um dich hier wegzubringen!" Lacoste schaute nochmal auf die Uhr. Ja, auch er hat nur noch zwei Minuten. Diese müssen sie jetzt benutzen, um ihre Freunde wieder zurückzubringen!

Lacoste schaute nur kurz um sich und nickte zu seinen Freunden. Diese verstanden sofort und gingen zu ihn. Brian hingegen lief zu Joey, der sich vollkommen auf dem Kampf fokussierte. "JoJo, wir müssen hier weg! Du hast nicht so viel Zeit, vergessen?", warnte dieser. "I know, I know, aber wir haben doch schon einiges geändert. Wenn wir jetzt nicht ändern, da-"

Weiter kam er nicht, denn urplötzlich wurde Madara durchstochen. Joey und Brian sahen verwirrt und erleichtert zu, wie Madara endlich zu Boden geht. "Oder auch so... Ok, lasst uns verschwinden, bevor wir noch mehr verändern!", meinte Brian und fasste Joey an. Sojinara tat das Gleiche und Joey gab das Startzeichen zu Lacoste. Sofort teleportierten sie sich in ihre eigene Welt. Doch Kuro Zetsu - er hatte vorhin Madara umgebracht - schien etwas aufgefallen zu sein. "Dieser Junge... Er stammt nicht von dieser Welt. Er weiß, was alles noch passieren wird, und kann auch die Zeit manipulieren... Ich glaube, ich weiß jetzt, von wem "er" geredet hatte... Dieser JoJo, nein, Joey Kujo... Ist er ein Teil seines Plans?", sagte er vor sich selber hin.

...

"Oh Mann, danke, ihr zwei!", bedankte sich Sojinara. "So hatte ich mir nicht meinen Geburtstag vorgestellt..." "Warte mal, du hast Geburtstag?", fragte Lacoste überrascht. "Joey hatte mir nix davon erzählt!" "Naja, ich fand, es wäre dafür nicht so relevant dafür...", verteidigte sich Joey. "Aber wenn ihr wollt, können wir später hier mit euch feiern - genauso, wie wir Lemuels Geburtstag gefeiert haben!" "Gute Idee!", meinte Vanessa, die gerade eben in das Teamzimmer hineinging. "Ich würde so eine Art Party sogar organisieren!" "Dann ist es geregelt!", sagte Joey entschlossen und schnippte mit dem Fingern. "Wir feiern Sojis Geburtstag hier weiter - sobald wir den Rest wieder ha-"

Doch urplötzlich verschwand Vanessa vor ihren Augen. Alle schauten überrascht dorthin. "Warte mal... Das kann doch nicht wahr sein!", sagte Lacoste. "Wir haben doch gerade angefangen, einige zu sammeln! Wieso verschwindet auch Vanessa?!" "Keine Ahnung! Und das Blöde ist auch noch, dass wir sogar nicht wissen, wo sie sein könnte!", meinte Giblet und ging zum Tisch. Sofort aktivierte sich eine Holokarte, wo man einige Universen erkennen kann. "Vorhin war ich ja in diesen Ninja-Universum. Einige waren in diesen Piraten-Universum. Was gibt es noch, wo ihr noch nicht gesucht habt?" "Wir haben noch nicht im Bleach-Universum nachgeschaut und auch noch nicht im Slime-Universum...", meinte Joey. "Da allerdings Vanessa jetzt weg ist, könnte sie in jedem Universum sein!" "No shit, Sherlock, das ist mir ja gerade auch nicht eingefallen...", meinte Brian mit verdrehten Augen. "Ihr macht weiterhin euer Ding und wir versuchen dann halt, die nächsten Orte zu finden. Einverstanden?" "Einverstanden!", antworteten Lacoste und Joey gleichzeitig. Sofort aktivierten sie die Uhren und suchten nach der Bleach-Welt. "Zeit, ein paar Shinigamis zu besuchen...", meinte Joey. Als sie die Welt gefunden haben, drückte Joey auf "Enter" und beide verschwanden wieder. "Mann, die Zwei wollen es wirklich schnell hinter sich haben...", merkte Nellie an.

Und ich ja auch - aber halt mit 3 Tagen Verspätung...

Ja, das ist Teil 1 des Specials! Mir ist bewusst, dass ich ja demnächst auch andere Specials auch fertig kriegen müsste (*ähem* Korra...), aber ich bin halt ein beschäftigter Mann.

Okay, ich bin 16, aber das zählt noch!

Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich über einen Vote freuen. Auch ein Kommentar mit Feedback wäre auch sehr hilfreich.

Teil 2 wird sich nur in der Bleach-Welt abspielen. Aber mal schauen, ob mal auch hier und da ein Bankai gezückt wird...

Bis bald! Und danke für 1 Jahr auf Wattpad!

LG Lemuel alias LemuBoss