Happy Birthday to me again, I guess...

Dieses Special ist mal... etwas besonders.

Das letzte Geburtstagsspecial war ein Treffen von Joey Kujo und Lacoste Amoh. Und es hat mir echt Spaß gemacht, dies zu schreiben.

DIESES Geburtstagsspecial ist auch ein Zusammentreffen der beiden (Universen) - nur mit dem Unterschied, dass sie nun auf dem Weg sind, die Grand Line zu betreten.

Seht dies einfach als "Lacoste und Joey machen wieder Sachen"-One Shot...

Also, Disclaimer:

Alles, was hier nun abspielt, spielt NACH den aktuellen Arc (Stand Juni). Das heißt, bei Lacoste ist es nach den Walpurgis-Arc, bei Joey nach den The Last World-Arc.

Die Rechte an One Piece gehören Shueisa, Toei Animation und Eiichiro Oda. Bitte bedenkt, dass es sich hier NUR um einen One Shot handelt.

Bilder, die hier auftauchen, sind entweder von mir seber gezeichnet oder editiert.

UND:

Auch hier wird es zu einen Fan-Projekt kommen (genauso wie beim Osterspecial). Doch im Gegensatz dazu wurden nur FÜNF Personen ausgesucht. Diese Personen sind:

Celina4now
sychodd
MsMr_Moony und
meiner wenigkeit. Lel. War nur ein Scherz
und DumMchonnegall

Ich würde dann mal sagen - viel Spaß mit diesen One Shot!

Reichtum, Macht und Ruhm... Der Mann, der sich dies alles erkämpft hatte, war Gol D. Roger, der König der Piraten. Als er hingerichtet wurde, waren seine letzten Worte:

"Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben. SUCHT IHN DOCH!! Irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt..."

Dieser Schatz ist das One Piece, welches irgendwo auf der Grandline liegt...

"...und genau dorthin will ich gehen! Bitte, Lemuel, ich will das One Piece finden!!!", bat Joey Lemuel. Beide waren gerade im Zimmer von Joey Kujo, den Sohn von Anasui und Jolyne Kujo. Doch Lemuel schüttelte nur mit dem Kopf. "Joey, diese Reise zu machen bedeutet auch, dass wir unser Leben gefährden!", erklärte Lemuel. "Ich hatte eigentlich vor, mein Geburtstag in Ghana zu feiern - und nicht, 10 Monate auf See zu verbringen..." Doch Joey konnte einfach nicht anders. Er bettelte ihn an, ging sogar auf die Knie, sagte immer wieder, dass er ein Maid Kostüm wieder anziehen würde...

"OKAY, OKAY, DU HAST GEWONNEN!!", unterbrach Lemuel Joey. Dieser erhob sich wieder und grinste. "Aber wir zwei werden nicht alleine dorthin gehen. Außerdem brauchen wir ein Schiff", erklärte Lemuel. "Kein Problem! Wir treffen einfach auf Ruffy und der Rest der Crew und wir segeln einfach mit denen!", erklärte Joey aufgeregt. "Neeeeeee, ich denke nicht, dass es logisch wäre, dies zu tun...", meinte Lemuel nur abweisend. Etwas enttäuscht setzte sich Joey wieder hin und starrte aus seinen Fenster. 

"Aber..."

Plötzlich sah Joey ihn wieder an. "Aber ich denke, wir könnten trotzdem etwas Anderes machen. Natürlich werden wir nicht auf Ruffy und Co. treffen. Aber wir könnten unsere eigene Piratenbande gründen und damit die Grand Line bezwingen!", schlug Lemuel als Kompromiss vor. Als Joey dies hörte, sprang er vor Freude auf und umarmte ihn für eine Viertelstunde. Nach dieser Viertelstunde wäre Lemuel fast an Sauerstoffmangel gestorben. "Also dann! Ich packe meine Sachen und ich mache mich dann bereit!!", erklärte Joey und schob Lemuel aus seinen Zimmer. "Okay. Während du deine Sachen packst, würde ich noch eine Person anheuern...", murmelte Lemuel und verschwand in ein anderes bekanntes Universum...

POV Joey

Es sind drei Tage vergangen, seitdem Lemuel unsere neue Reise zugestimmt hatte. Mum und Anasui wissen schon Bescheid und ich schaffte sogar, Alice zu überreden. Das wird eine geile Reise! Es fehlt halt nur noch Lemuel...

Plötzlich bemerkte ich ein Portal neben mir. Aus diesem Portal kamen zwei Personen heraus. Lemuel und...

"LACOSTE??!!", rief ich, als ich die zweite Person erkannt habe. Auch Alice konnte ihre Augen nicht trauen. "Ja, ich habe Lacoste überreden können, uns zu begleiten. Er hatte sofort "Ja" gesagt. Blöd nur, dass er einen Babysitter für seine Kinder brauchte. Deswegen hatte es noch ein paar Tage gedauert, bis wir wieder hier waren...", erklärte Lemuel seinen Grund, wieso er erst heute wiederkam. Um ehrlich zu sein, hätte ich eher damit gerechnet, dass Lemuel in der One Piece Welt wäre und uns ein Schiff klargemacht hat. Aber na gut - dann halt nicht...

Unsere Sachen waren gepackt und wir alle vier waren bereit auf ein neues Abenteuer. Na gut, Anasui musste mir noch einen Abschiedskuss geben, womit ich mich gerade blamiert habe, aber hey, wir achteten nicht mehr so lange darauf und gingen durch ein Portal. Meine Erfahrung mit solchen Portalen aber war immer blöd. Es kam immer dazu, dass ich vom Himmel herabfalle. In den meisten Fällen werde ich weich aufgefangen.

Tja, ratet mal, wo wir wieder gestartet sind?

Richtig, einfach im Himmel.

Das Portal war zu, also gab es wohl kein Zurück mehr. Ich hatte das Gefühl, als würden wir einen Cartoon-Sturz durchführen, denn wir chillten für ungelogen eine Minute in der Luft. "Also... Was nun?", fragte Alice. "Naja, wenn ich mich nicht irre - und ich hoffe, dass ich das nicht tue - werden wir gleich herunterfallen und auf einen Schiff landen", antwortete Lemuel. "Was meinst du mit glei-", wollte ich sagen, aber in diesen Moment fingen wir an, zu fallen.

Alice schrie um ihr Leben, Lacoste war echt gechillt, Lemuel schrie auch um sein Leben..

Und ich hatte mich gefragt, wie oft ich so einen Sturz erleben musste. Sicherlich einmal. Oder vielleicht zweimal.

Jedenfalls hatte Lemuel wohl doch Recht gehabt - Die Wolken bedeckten nämlich unsere Sicht und als wir dann die Wolken verlassen haben, konnten wir auf das Meer blicken. Genau unter uns war ein Schiff, welches mir irgendwie bekannt vorkam. Als Lacoste realisierte, dass wir bald landen würden, teleportierte er uns einzelnd auf das Schiff. Wie gesagt - in den meisten Fällen werde ich weich aufgefangen.

Wir alle schauten uns um. Das Schiff war riesig. Okay, nicht sooo riesig, es war wohl die Größe der..

"FLYING LAMB???!!", schrie ich und lief nach vorn. Tatsächlich - das Schiff, worauf wir uns befinden, ist die Flying Lamb. Ihr hättet sehen müssen, wie oft ich das Schiff geküsst habe. So lange, bis Lemuel mich noch aufhielt. "Das hier ist nicht die Flying Lamb...", meinte er trocken. "Siehst du denn etwa nicht einen wichtigen Unterschied hier?"
Ich schaute mich nochmal um und tastete mich dabei nach hinten. Tatsache - hinten ist der altbekannte "Cou de Burst"-Abschuss. Das heißt also, dass wir bei heiklen Situationen einfach weg"schießen" könnten. Und das bedeutete leider auch, dass es nicht die Flying Lamb war. Obwohl ich es ziemlich cool fände, wenn wir mit diesen Schiff segeln würden...

"Okay, mal kurz eine weitere Erklärung: Wir befinden uns zeitlich genau ein Jahr vor der Abreise von Ruffy. Das heißt, keine von euch spoilert die Leute hier, dass Ruffy in 3 Jahren einer der vier Kaiser ist!!", warnte Lemuel. Bei mir wäre es ja kein Problem. Bei Alice aber schon. Nichts destotrotz nickte sie zustimmend. "Und wie nennen wir uns? Wir sind ja damit sozusagen eine Piratencrew...", wollte Lacoste wissen. "Die Strohhut-Piraten!!", kam aus Alice Mund geschossen. "Alice, was habe ich von Spoilern erzählt? Und selbst wenn, wer von uns trägt einen Strohhut?", sagte Lemuel. Als Alice dies hörte, wollte sie eigentlich was sagen, aber ich hielt ihr den Mund davor. Es wäre ganz gut, wenn sie nicht vorschlägt, dass wir uns alle Strohhüte machen lassen und diese dann tragen...

"Vielleicht wäre es besser, wenn wir uns erstmal auf keinen Namen einigen...", schlug ich vor. "Dann könnten wir schon segeln und würden auch damit Zeit sparen, statt die ganze Zeit über einen Namen streiten..." Alle waren komplett damit einverstanden und jeder übernahm automatisch eine Aufgabe. Lacoste übernahm das Steuer, Alice die Navigation, Lemuel und ich sorgten uns um das Proviant.

In den ersten Tagen kam es dazu, dass wir erstmal nix hatten. Aber zum Glück kam schon eine Insel, wo wir dann noch etwas Proviant besorgen konnten.

Welches übrigens in ein paar Stunden weg war, weil ein gewisser Saiyajin unseren gesamten Proviant gefressen hatte.

Wir besorgten noch MEHR Proviant und ließen Lacoste am Steuer festketten, damit er nicht so schnell das Proviant wegfrisst.

So kam es, dass wir nach mehreren Wochen am einen Ort ankamen, den weder mir noch Lemuel bekannt vorkam. Das heißt also - es wird ernst.

Lemuel beauftragte Alice, auf das Schiff aufzupassen. Lacoste ging gemeinsam mit uns, damit wir einen weiteren starken Kämpfer bei uns haben. Naja, ich wäre ja genug, aber Lemuel wollte noch einen Rückhalt haben..

Jedenfalls mussten wir durch einen Dschungel gehen. Naja, so könnte man das meinen. Alles ist zwar echt dich und genauso hoch wie bei einen Regenwald, aber es war nach nicht mal 100 Metern durch. Und was dann geschah, stockte unseren Atem.

POV Autor

Die Insel ging sehr weit in die Tiefe und bei einen Fehltritt bedeutet dies der Tod. Doch wenn man dies überleben sollte, erwartet einen etwas Großes: Ein Land aus puren Gold. Fast alles, was man sehen konnte, bestand aus Gold. Die Häuser, die Straßen, selbst sogar die Gläser bestehen aus puren Gold. Die einzigen Sachen, die nicht vergoldet sind, sind die Lebewesen und das Wasser.

Joey konnte diesen Anblick ganz und gar nicht glauben. Sofort wollte er herunterspringen und die Stadt erkunden, aber Lemuel hielt ihn auf. "Wieso denn?", wollte Joey wissen. "Bro, schau doch ein paar Meter weiter...", erklärte Lemuel und zeigte in die Richtung, die er meinte. Genau dort ist eine sehr steile Brücke, die aber alle sicher in das Land hereinbringen. "Ich denke, so einfach kommen wir nicht herein...", merkte Lacoste an. "Keine Sorge! Ich habe da den perfekten Plan...", meinte Joey. Lemuel musste bei diesen Worten schlucken.

Die Wächter, die gerade ihre Pflicht durchführen müssen, durchsuchten jeden einzelnen Wagen, die die Leute mitbrachten. Manche machten sogar dies freiwillig und manche ... sagen wir mal, sie fühlen sich nicht dabei wohl.

Plötzlich nahmen sie ein Pferd wahr. Obwohl - könnte man dies ein Pferd nennen? Es hat sechs Beine und irgendwie zwei Köpfe. Als das "Pferd" die Brücke betrat, stoppten die Wächter das Tier. "Wir wissen, dass hier Menschen sind! Kommt heraus und zeigt euch!", rief ein Wächter und stach in das Pferd. Doch seltsamerweise war dies kein Stoff, sondern Fleisch und das "Pferd" fing an, zu wiehern. Die Wächter versuchten, das Tier irgendwie zu beruhigen. Jedoch hätten sie vielleicht die Brücke noch im Blick behalten sollen, denn ein paar Schatten schlichen sich durch die Wache durch und rannten in das Land hinein.

"Hätte niemals gedacht, dass dein Plan funktionieren würde..."
"Willst du mir etwa damit sagen, dass mein Plan verrückt ist?"
"Ähm... Ja."
"Also bitte! Wenn, dann verrückt und genial!"
"Nee, nur verrückt..."
"ICH GIB DIR GLEICH VERRÜCKT!"
"JUNGS!! Hört doch auf, zu streiten!"
"Erst, wenn sich Lacoste für seine Aussage entschuldigt."
"Wie bitte?!", fragte Lacoste und blieb stehen. "Ich glaube, ich habe wohl nicht richtig zugehört. Ich soll was tun?" "Du hast mich richtig gehört. Geh auf die Knie und entschuldige dich!", meinte Joey und blieb auch stehen. Lemuel, der Schlimmes ahnte, blieb auch stehen. "Auf gar keinen Fall! Ich bleibe bei meiner Aussage!", rechtfertigte sich Lacoste. "Ich will aber, dass du dich entschuldigtst!", meinte Joey jetzt etwas ungeduldig. "Bitte, Lacoste, entschuldige di-" "NEVER!! Nicht bei diesen Möchtegern-Joestar!!", sprang Lacoste Lemuel ins Wort. "WIE HAST DU MICH GERADE GENANNT??!!!", schrie Joey sehr wütend. "Oh? Soll ich das noch für dich buchstabieren? M-ö-c-h-t-e-g-e-r-n-J-o-e-s-t-a-r!", provozierte Lacoste den jungen Joestar.

Da platzte Joey der Kragen und er stürmte sofort auf den jungen Saiyajin. Er zückte sogar seinen Stand und begann, die Fäuste auf Lacoste loszulassen. "Leute, hört doch auf damit!", wollte Lemuel den Streit stoppen lassen. Doch Joey hörte nicht auf. Er bemerkte auch nicht mal, dass nun um die Drei herum die Wachen stehen und sie einzelnd die Hände auf ihre Rücken packten. Alle drei wurden in die Mitte geworfen - als Zeichen der Demütigung. "Das Manöver mit den - ähem - "Pferd" wäre eigentlich ziemlich gut gewesen - wenn man nur nicht vergisst, sich sehr über genau diesen Plan aufzuregen...", erklärte einer der Wächter der Brücke. "N-n-naja, wir hatten unseren... Vormund verloren!", log Joey ganz schnell. Lacoste checkte sofort, dass dies wohl eine Möglichkeit wäre, von hier zu verschwinden. "G-Genau! Ohne unseren Vormund wussten wir, dass wir nicht so einfach hereinkommen konnten! Deswegen haben wir das gemacht!", ergänzte Lacoste ganz schnell dazu. "Ach, wirklich? Wer ist denn euer Vormund?", wollte der Wächter wissen.

Mist.

Daran hatten die Beiden nicht gedacht. Jetzt müsste irgendwie ein Wunder geschehen, denn ansonsten würde es ziemlich kritisch werden-

"Ich bin es!"

Diese drei Wörter fühlten sich für die Jungs genauso an, als würde gerade ein Engel ihr Leben retten. Eine junge Frau, fast 19, ging zu den Jungs in der Mitte und umschlang ihre Arme um Joey. "Die Jungs können sich nicht gegenseitig ausstehen und kämpfen immer gegeneinander. Leider war ich zu unvorsichtig und habe sie aus meinen Augen verloren...", erklärte die junge Dame. Der Wächter schaute misstrauisch von der Frau zu der Truppe um Joey, Lacoste und Lemuel. "Die? Deine Kinder? Die sehen so unterschiedlich aus!", merkte der Wächter an. "...das liegt daran, dass ich sie adoptiert habe!", log sie weiter.

"Hat sie?", fragte Lacoste.
"Hat sie?", fragte Joey.
"Hat sie!", log Lemuel.

"Wenn ihr bitte so freundlich seid und meine Kinder freilassen würdet...", bat sie die Wächter. Das taten sie auch: Nach und nach wurden die Jungs befreit und um das Schauspiel aufrecht zu erhalten, umarmte Lemuel die junge Frau. "Oh, danke, Mom!", log er weiter. Sie ließ sich darauf ein und lud die anderen Zwei dazu ein, mitzumachen. Naja, es war eher ein Zwang. Lemuel formte nämlich mit seinen Mund flüsternd den Satz:

"Macht mit, ansonsten wird es für euch kein Essen und kein Internet geben."

Joey und Lacoste sahen dabei keine andere Wahl. Sie näherten sich ihrer Retterin und umarmte sie. Da die Wächter diese Aktion etwas rührend fanden, verschwanden sie langsam. Als sie dann endlich weg waren, trennte sich unsere Truppe von der Umarmung. "Echt jetzt? Du hast uns adoptiert?", stellte Joey die Rettung in Frage. "Was soll ich denn sagen? Das sind meine Freunde?", rechtfertigte sich die Frau. "Und außerdem seht ihr alle auch jünger als 18 aus..." "Aber ich bin doch 25...", merkte Lacoste an. "Das liegt wirklich daran, dass du ein Saiyajin bist...", erklärte Lemuel. "Naja, wie dem auch sei... Danke, dass du uns gerettet hast", bedankte sich Joey bei der Frau. "Nicht der Rede wert! Mein Name ist übrigens Celina!", stellte sie sich vor.

Lemuel und Joey standen mit offenen Münder da, während Lacoste seine Hand zur Begrüßung gab. "Sehr erfreut, Fräulein Celina. Ich bin Lacoste Amoh. Hinter mir sind Joey Kujo und Lemuel", stellte Lacoste die gesamte Truppe vor. "Joey?", wiederholte Celina nochmal. "Celina?!", wiederholte Joey verblüfft. "Wieso habe ich das Gefühl, dass das hier wieder ein Projekt sein wird, wo der Autor bestimmte Leute ausgesucht hat, um dieses Abenteuer zu schreiben?", fragte Lemuel laut und schaute "unauffällig" nach oben. "Was?", fragte ich. Lemuel schüttelte nur mit dem Kopf und schaute wieder nach unten. "Jedenfalls... Danke nochmal, Celina. Wärst du nicht da gewesen, wären wir wohl für immer im Kerker..", bedankte sich Lemuel nochmal. "Ach, kein Problem! Aber wieso seid ihr überhaupt hier?", fragte Celina. Gerade wollte Lacoste ihr antworten, als Joey seinen Mund zuhielt und sagte: "Wir sind dabei, das One Piece zu finden!"

Sofort wurde Joey von Lacoste zusammengeschlagen und Celina stand mit offenen Mund da. "D-D-DAS ONE PIECE?! SAGT MAL, HABT IHR IRGENDWAS GESOFFEN ODER IRGENDWAS GERAUCHT?!", rief sie. "Joey vielleicht, aber wir zwei sind clean", antwortete Lemuel und zeigte dabei auch auf Lacoste. "Hör zu, Celina... Wir dachten-", wollte Joey sagen, doch Celina unterbrach ihn. "Dieser Schatz ist schon immer mein Traum gewesen! Ich wollte ihn finden, aber ich fand gar keine Option dazu...", meinte sie. "Tja, wenn das so ist... Wieso kommst du denn nicht mit?", schlug Lemuel vor. "Liebend gern! Aber ich würde euch empfehlen, eure Hosentaschen irgendwie zu verschließen...", stimmte Celina zu. Joey sah sie verwirrt an, tastete aber mit seinen Händen seine Hosentaschen. Tatsächlich - sie waren komplett leer! Sein Handy und seine weiteren Wertsachen sind weg! "Was zur...", fluchte Joey und sah wieder zu Celina. In diesen Moment ließ sie die Sachen aus Joeys Hosentaschen herunterfallen, darunter auch Lemuels Handy und Lacostes Dragonradar. "Wow... Sie ist gut...", sagte Lacoste beeindruckt.

Als Alice später am Abend vier statt drei Leute erkannte, ahnte sie Schlimmes. Sofort sprang sie herunter und als die vier Personen vor dem Schiff waren, stellte sie sich davor. "Ihr drei könnt herein. Aber diese Neue nicht!", machte sie klar. "Was ist denn?", wunderte sich Joey. "Alice, das ist unser neues Mitglied!", erklärte Lemuel. Alice allerdings runzelte nur mit der Stirn. Doch nach ein paar Minuten löste sie sich von der Position und alle betraten das Schiff. "Ich denke, es wäre sinnvoll, einen Schwertkämpfer zu finden... Am besten einen ohne Orientierungssinn!", schlug Joey vor. Genau für den letzten Satz bekam er einen weiteren Kopfschlag von Lemuel ab. "Ich denke, ich weiß die perfekte Stelme dafür...", meinte Celina zuversichtlich und drehte das Schiff. Als es genau zu einen Berg schaute, stoppte sie es. "Wir müssen nur in diese Richtung segeln...", fügte sie hinzu. Nun war es Alice, die sie schief anschaute. Doch Lacoste war zuversichtlich. "Sag mal, Lemuel... Kann dieses Schiff mit diesen Boost dort hinten fliegen?", wollte der Saiyajin wissen. Lemuel nickte. "Gut! Dann bleibt genau davor und bereitet alles vor! Ich kümmere mich um den Berg hier...", schlug er vor.

Gesagt, getan - Lemuel schaute zuerst nach, wodurch der Booster betrieben wurde. Zum Glück gab es eine Kammer wie bei der Sunny, sodass er sich sofort zurecht fand. Als er dann den Treibstoff fand, musste er etwas lachen. "Nicht euer Ernst...", meinte er nur, als er die Fässer mit Cola fand. "Naja, dann halt so..." Er trug die Fässer in den Antrieb und machte Lacoste klar, dass nun alles bereit sei. "Perfekt...", sagte er und wandte sich den Berg zu. Er verwandelte sich in den Super Saiyajin und bereitete die legendäre Attacke vor. "Also dann! Jetzt bin ich dran!", rief Lacoste. "KAMEHAMEHAAA!!"

Ein gewaltiger Strahl kam aus Lacostes Händen geschossen und näherten sich den Berg mit einer gewaltigen Geschwindigkeit an. Der Berg spürte die Kraft des Kamehamehas und wurde davon zerstört. Joey stand nur mit einen offenen Mund da und sah zu, wie sich Lacoste zurück verwandelte. "Na kommt schon! Wir müssen einen Schwertkämpfer finden!", meinte Lacoste und lief zum Steuer. Er aktivierte den Hebel, um den Motor zu aktivieren. Die vier Fässer die für den Boost verantwortlich sind, fingen an, zu pumpen. Nach einer gewissen Zeit war der Hebel wieder auf seiner Ursprungsposition. "Ähm... Ist das richtig so?", fragte Lacoste. Lemuel lief zu ihm und lächelte nur. "Ja, alles ist richtig hier. Du musst nur den Hebel nach vorne schieben, damit sich der Boost aktivieren kann", antwortete Lemuel. "Und genau dieses Privileg werde ich wohl nehmen... HALTET EUCH ALLE FEST!"

Alle anderen, die nicht beim Steuer waren, hielten sich irgendwo am Schiff fest. Lacoste hielte sich genau neben das Steuer fest. "Also dann! Here. We. GOO!", rief Lemuel und betätigte den Hebel.

Sofort bekam das Schiff einen Schub und sprang in die Luft. Alice schrie um ihr Leben - nochmal -, Lacoste musste zuerst damit klarkommen, Celina war komplett still und Joey und Lemuel genießten diesen Moment. Auch wenn es zu der Zeit die Thousand Sunny nicht gab, waren die Beiden froh, mit einen Vorgänger davon die Lüfte von der One Piece Welt zu bezwingen.

...naja, so lange, bis sie wieder auf dem Meer landeten.

Joey musste sich plötzlich übergeben und Lemuel ging wie ein betrunkener Pirat auf dem Schiff herum. Bei diesen Anblick konnte Lacoste ein Lachen nicht verkneifen. "Du wirst schon sehen, Amoh...", meinte Joey mit einer etwas kranken Stimme.

Es vergingen weitere Tage und Celina übernahm die Navigation. Diese Zeit nutzte Lacoste, um ein bisschen zu trainieren. Joey nutzte die Zeit, um mal Kochen zu lernen. Lemuel machte nix und Alice schaute tagelang auf das blaue Meer.

Nach 5 Tagen bemerkte sie einige Seemeilen voraus etwas Land. Auch Lemuel bemerkte dies und sagte es den Anderen Bescheid. Joey, der mal wieder mit einem Mehlgesicht in der Küche stand, war gerade nicht sehr froh, dies zu hören. Trotzdem ging er schnell raus, um sich fertig zu machen.

Nach ein paar Stunden sind sie nun endlich angekommen und genau in diesen Moment kam Joey fertig heraus. "Könntet ihr bitte beim nächsten Mal etwas früher Bescheid sagen, dass wir fast da sind?", meinte Joey. "Ihr wisst doch, dass meine Haare Stunden brauchen, bis sie gutaussehend sind..." "Warte mal... Man wäscht seine Haare?", wunderte sich Lacoste. Alle schauten ihn sehr schief an und fragten sich, wie zur Hölle genau dieser Saiyajin sich immer frisch macht.

Wie auch beim ersten Mal blieb Alice auf den Schiff. Aber auch Lemuel blieb bei ihr, damit sie sich nicht alleine fühlt. Celina, Joey und Lacoste sind also dann auf dem Weg zu den besagten Schwertkämpfer. "Ich hoffe, der Typ hat keinen Orientierungssinn...", meinte Joey. "Ich hoffe, wir finden überhaupt einen, der mit uns gehen würde...", hoffte Lacoste. "Keine Sorge! Hier sind viele Schwertkämpfer unterwegs! Man könnte sogar aus Versehen einen begegne-"

Bevor Celina zu Ende sprechen konnte, wurde sie fast von einen Schwertspitze getroffen. Joey allerdings konnte es rechtzeitig abwehren. "Puh! Das war knapp...", sagte er erleichtert. Doch Lacoste machte klar, dass sie nun still sein sollten. Er nahm das Schwert, welches Joey schnappen konnte, in die Hand und schlich in die Richtung, woher das Schwert kam. Celina und Joey schlichen hinter ihm. Sie kamen dann bei einen großen Rasenplatz an, wo gerade drei Personen standen - zwei jüngere und eine ältere Person. Gerade schien er auf einen der jüngeren Personen wütend zu sein. "Immer wieder verlierst du dein Schwert! Und du hast vor, der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden?!", rief der ältere Mann.

Das Schwert, was Lacoste also in der Hand hat, gehörte also den jungen Mann. Lacoste sprang zu den Drei und alle erschracken sich, als Lacoste ankam. "Ich glaube, das hier gehört dir...", meinte Lacoste und übergab das Schwert den jungen Mann. Dieser zögerte zuerst, nahm allerdings das Schwert wieder an. "Und wer bist du, wenn ich fragen dürfte?", unterbrach der ältere Mann diesen Moment. "Oh, entschuldige!", sagte Lacoste schnell und verbeugte sich in japanischen Manieren. "Ich bin Lacoste Amoh und hinter mir sind meine Kameraden Celina und Joey Kujo. Ich bin hier, um eines deiner Schüler mit auf See zu nehmen!", stellte sich der junge Saiyajin vor.

Als der ältere Mann dies hörte, musste er lachen. "Du? Eins meiner Schüler? Auf See mitnehmen? Das ist doch ein Scherz, oder?", scherzte der Meister. "Ich scherze nicht. Ich bin gemeinsam mit der Crew meines Kapitäns Lemuel auf der Suche nach den One Piece!", erklärte Lacoste. Als die Wörter "One Piece" vorkamen, horchten die beiden Schüler sofort auf. "PAH! Das One Piece?! Das existiert nicht mal!!", sagte der Meister jetzt ernster. "Aber wenn ihr unbedingt eines meiner Schüler haben wollt, dann müsst ihr euch zuerst beweisen!" "Nix lieber als saß, alter Mann!", sagte Joey und zückte seinen Stand. Doch Lacoste hielte ihn auf. "Ich habe danach gefragt, ich werde dann auch die Person sein, die sich beweisen wird...", meinte Lacoste. Der Meister ließ eines seiner Schüler dessen Schwert an Lacoste. Der Meister selber nahm sein eigenes Schwert. "Du musst dazu in der Lage sein, mein Schwert zu zerstören. Wenn du das schaffst, darfst du dir eines meiner Schüler mitnehmen!", stellte der Meister die Herausforderung vor. "Aber Meister...", wollte eines der Schüler sagen, doch der Meister unterbrach ihn. "Du hältst gefälligst deinen Mund, Sychodd!!", meinte der Meister und stellte sich den Saiyajin. "Wait - Sychodd?", wiederholte Celina nochmal. Aber dafür gab es keine Zeit.

Lacoste betrachtete "sein" Schwert genauer und ihm fiel etwas auf. "Das Schwert ist komplett stumpf. Aber es ist kein Problem für mich...", meinte er und machte sich bereit. "Ich werde es mit nur einer Attacke beenden." Bei dieser Aussage musste der Schwertmeister nur lachen. "Nur mit einer Attacke? Das werden wir ja sehen...", lachte der Meister. Er stürmte auf den Saiyajin und ist dabei, die erste Attacke zu machen. Diese konnte Lacoste zwar noch verteidigen, aber er selber bemerkte, dass mit jeder Attacke das Schwert immer stumpfer wurde. "Große Klappe, aber nix dahinter!", provozierte der Meister und schickte den Saiyajin mit nur einer Attacke in die Luft.

Eigentlich würde man sich nun Sorgen machen. Doch Joey musste nur lächeln. "Das hätte er nicht machen sollen...", meinte er nur.

Lacoste schwebte langsam wieder nach unten und lächelte. "Das war's? Das kann ein erfahrener Schwertkämpfer machen?", provozierte Lacoste. "Sagt genau der Richtige. Du sprichst nur! Ich will Taten sehen!!", rief der Meister und sprang auf Lacoste. Dieser wich die Attacke sofort aus und war schon wieder in der Luft. "Das war ein Fehler!", meinte der Meister und sprang Lacoste hinterher.

Jetzt verdunkelte Lacoste seine Miene und änderte seine Schwerthaltung von einer Defensiven zu einer Offensiven. Der Meister bemerkte dies - und gleichzeitig bemerkte er eine gewaltige Aura von seinen Gegner. "Was zur...", stammelte er. "Ein-Schwert-Stil: DRAGON WRATH!!", rief Lacoste, stürmte nun auf den Meister zu...

...und zerstörte das Schwert des Meisters mit nur einer Attacke.

Der Meister war sehr überrascht von der Attacke. Die Schüler waren sehr erstaunt. Celina musste zuerst alles zusammenzählen. Und Joey war nicht davon überrascht. Im Gegenteil - genau das hier hat er von Lacoste Amoh erwartet.

Dieser landete sicher auf dem Boden und fing dabei den Meister auf. "Aber... Aber... Aber...", stammelte der Meister. "Ich denke, es wäre besser, wenn du dich ausruhen würdest... Ansonsten bekommst du noch Alpträume von diesen Kampf", schlug Lacoste vor. Doch der Meister fing sich wieder und räusperte ein bisschen. "Also gut! Wie versprochen darfst du nun eines meiner Schüler mitnehmen!", meinte der Meister. "Nimmst du entweder meinen nutzlosen Schüler Sychodd oder Moony?" Lacoste schaute kurz zu seinen Kameraden. Celina zeigte auf Moony, während Joey auf Sychodd zeigte. Lacoste atmete tief aus und sagte: "Könnte ich nicht beide mitnehmen?" "Beide? Ist das dein Ernst?", fragte der Meister. "Ich könnte dein Schwert auch vierteln...", drohte Lacoste. "Okay, okay, okay, okay, okay, du darfst Beide mitnehmen!", meinte der Meister und schob seine Schüler zu ihm. "Er hatte ihn einen Trauma verpasst und er hatte sich nicht mal verwandelt...", staunte Celina. "Tja, so ist eben halt Lacoste. Er ist echt ein Netter, aber er kann auch sehr gefährlich sein...", erklärte Joey. Lacoste schien seine Worte nicht bemerkt zu haben.

So kam es, dass Lemuel und Alice überrascht waren, als die Truppe zu fünft statt zu viert zurückkam. Für Lemuel war es allerdings kein Problem. Je mehr, desto besser. "Also dann! Wir werden uns nun auf dem Weg zur Grand Line machen!", rief Lemuel, als alle nun auf dem Schiff waren. "Der Weg dorthin wird schwierig, aber sobald wir die Insel Laughtale erreicht haben, sind wir die Crew, die das One Piece gefunden haben!" Alle Zuhörer hatten sofort ein Lächeln im Gesicht. "Also dann! Setzt die Segel! Steuert nun direkt zur Grand Line!!", befiehlt Lemuel, was auch sofort getan wurde. Und damit machte sich die Crew auf zur Grand Line.

...wenn da nicht das Problem mit den Namen der Crew wäre...

"Sagt mal... Wie heißt denn diese Crew?", fragte Celina Lemuel. "Hm? Oh, stimmt ja... Wir haben keinen Namen", antwortete er. "Ähm... Was? Wie könnt ihr eine Piratencrew sein, aber keinen Namen haben?" "Naja, wir wollten uns noch etwas Zeit lassen...", erklärte Joey, der zu denen dazu stieß. "Wieso dann nicht jetzt? Jetzt wäre der perfekte Zeutpunkt dafür!", schlug Celina vor. "Ich finde, die Hookers passt eigentlich ziemlich gut!" "Echt jetzt? Etwas besseres fällt dir nicht ein?", hinterfragte Joey Celinas Vorschlag. "Ich würde da eher die Joey-Piraten vorschlagen. Die Meisten hier haben etwas mit meinen Universum auf der Hut...." "JoJo, wir werden uns doch nicht nach dir benennen!!", widersprach Lemuel. "Aber wieso denn nicht? Ich meine, wir haben hier einen sehr hübschen Joestar hier...", meinte Joey und schob seine Haare zurecht. "Gay...", flüsterte Celina.

"Worüber redet ihr denn?", wollte Moony wissen, die nun auch dazukam. Auch Sychodd und Lacoste, die vorhin trainiert haben, kamen nun dazu. "Diese Crew hat keinen Namen. Wir brauchen aber einen. Wie sollen wir denn bitte sehr bekannt werden?", erklärte Celina. "Welche Vorschläge gab es denn hier schon?", fragte Lacoste. "Die Hookers von Celina und die Joey-Piraten von Joey", stellte Lemuel die Vorschläge vor. "Die Hookers hört sich nicht schlecht an...", meinte Moony. "Hm... ne...", widersprach Lacoste. "Die Vorschläge von euch sind zu schlecht. Viel zu schlecht..." "Ach ja? Welchen Vorschlag hast du denn?", fragte Sychodd. "Äh..." "Dachte ich mir", sagte Moony. "Aber die Vorschläge sind wirklich nicht stark..", meinte Sychodd. "Also echt, dann schlagt doch bessere vor!", meinte Celin etwas wütend.

Immer wieder stritt die Crew über bestimmte Vorschläge. Moony schlug die Valkyrie vor, aber Joey, Celina Sychodd waren nicht ganz damit zufrieden. Aber auch Sychodds Vorschlag, nämlich New Dawn Piratenbande, kam bei Celina, Lacoste und Moony nicht sehr gut. Und genau dieser Prozess ging immer weiter voran. "Ich glaube, ich bin hier im Irrenhaus gelandet...", kommentierte Lemuel die gesamte Situation.

Während sie also die ganze Zeit über einen Namen stritten, bemerkten sie nicht, dass sie langsam einen Schiff der Marine annäherten. Ein Mitglied des Schiffes hat das Piratenschiff sofort bemerkt. "Admiral Leyla!! Admiral Leyla!!", rief dieser und lief los, um Alarm zu schlagen. Der Vizeadmiram Haiiro bekam davon mit und lief zum Admiral. "Admiral Leyla!" "Haiiro, was ist denn los?", fragte Leyla. "Admiral Leyla, ein Piratenschiff nähert uns", berichtete Haiiro. "Kennt man dieses Schiff?" "Nein, Admiral, aber sie haben eine Piratenflagge." "Okay, das ist Grund genug für mich...", meinte Leyla. "An die Kanonen! Wir kentern das Schiff, bevor es noch Unheil auf der Grand Line macht!"

"Nein, Hookers ist besser!"
"Nein, New Dawn ist besser!"
"Nein, Valkyrie ist besser!!"
"LEUTE!!", unterbrach Alice die Streitereien. "Wir haben gerade ein viel größeres Problem als einen Namen zu finden. Die Marine ist in der Nähe!" Lemuel nahm sich das Fernglas und schaute durch. Tatsache - ein gewaltiges Schiff der Marine näherte sich dem kleinen Puratenschiff an. "Lemuel, was werden wir machen?", fragte Lacoste. Lemuel legte das Fernglas wieder hin und lächelte. "Leute, gibt mir ein Schwert. Wir werden die Marine bekämpfen!", befiehl dieser. Lacoste lächelte zufrieden und lief los, um seinen Kapitän ein Schwert zu holen. Alle Anderen machten sich bereit für den Kampf. Joey fand es eigentlich für schlau, erst abzuwarten, bis sie in der Nähe des Schiffes waren. Doch ein Kanonenschuss, welches das Schiff fast traf, ließ Joeys Einstellung komplett ändern. Er benutzte seinen Zeitsprung und beförderte sich auf das Schiff. "Manchmal mag ich diesen Typen echt gern, aber manchmal frage ich mich, ob er vielleicht etwas gesoffen hat...", meinte Lacoste besorgt.

Als Joey auf dem Schiff ankam, bemerkte er, dass viele Marine-Soldaten auf ihn warteten. "Oh! Ein Empfangskommitee! Wie rührend!", bedankte sich Joey und näherte sich den Soldaten langsam an. Die Soldaten waren etwas überrascht, dass Joey sie nun annäherte. Sie nutzten diese Chance und schossen auf ihn. Doch irgendwie kam es nicht durch. Die Schüsse wurden irgendwie aufgehalten. "Wa..Wa...", stammelten die Soldaten. "Was ist? Überrascht?", fragte Joey und alle Kugeln, die abgefeuert wurden, fielen auf dem Boden. Voller Angst gingen die meisten schnell wieder zurück. "Spielverderber...", meinte Joey etwas enttäuscht.

Lacoste sah seine Chance nun auch und brachte ihn gemeinsam mit seinen Kapitän auf das Schiff der Marine. "Ich versuche, das Schiff zum kentern zu bringen. Du kümmerst dich währenddessen um die ganzen Soldaten hier", befahl Lemuem und machte sich schon auf dem Weg. Lacoste sah sich um und sah sehr viele Soldaten um ihn herum. "Du bist umzingelt und allein! Gib lieber auf, du wirst nur sterben!", rief eines der Soldaten. Doch Lacoste achtete gar nicht darauf. Er begann nur, zu zählen. Es schien wohl so, als würde er die Soldaten um ihn herum zählen. "H-Hey! Was tust du da?", wollte ein weiterer Soldat wissen. "95... 96...97...98...99... 100. 100 gegen 1. Naja, ich sehe hier nur 100 tote Männer...", meinte Lacoste. "WIE BITTE??!!", riefen alle Soldaten und stürmte auf den Saiyajin. "Zu schade. Ihr wolltet es so...", bedauerte Lacoste die Reaktion der Soldaten.

Nun kamen auch Sychodd und Moony auf das Schiff. Sie beschatteten die Soldaten, die gerade am Rand stehen und miteinander reden. "Ich habe echt keine Lust, gegen kleine Piraten zu kämpfen...", meinte eines der Soldaten. "Auf jeden Fall. Sie wollen doch nur Piraten spielen...", stimmte der andere Soldat zu. Dabei bemerkten sie nicht, dass Sychodd und Moony ihre Schwerter herausholten und heimlich die Soldaten von hinten abstechen. Die Soldaten fielen tot um und die Schwertkämpfer betraten das Schiff. "War doch gar nicht so schwer...", meinte Sychodd zufrieden und sie schlichen nun zum vorderen Deck.

Währenddessen hatte Lacoste den letzten Marinesoldat in seiner Hand. Alle Anderen lagen nun tot auf dem Boden. "Bitte, ich flehe dich an! Bitte töte mich nicht!! Ich werde auch alles dafür tun!", rief der Soldat um sein Leben. Lacoste fing an, zu überlegen, richtete sich später dann zu den Soldaten. "Ich werde dich am Leben lassen, wenn du mir dafür versprichst, deinen Admiral zu töten...", schlug Lacoste vor. "I-I-I-I-I-I-Ich verspreche es!!", rief der Soldat. Lacoste ließ ihn herunter und schaute sich um. "Wie willst du denn dieses Schiff zum Kentern bringen, Lemuel?", fragte sich der Saiyajin.

"Okay, wo zur Hölle bist du?", fragte sich Lemuel. Es schien wohl so, als würde er nach einer bestimmten Sache suchen. Dabei hörte er immer wieder Todesschreie von oben. "Ich habe ja nicht gesagt, dass sie die Leute umbringen sollen... Verdammt, ich muss es das nächste Mal erwähnen...", schimpfte Lemuel mit sich selbst und schlug gegen die Wand. Doch plötzlich hörte er eine kleine Vibration in den Antriebsraum. Er schlug nochmal gegen die Wand und hörte die Vibration schon wieder. Er tastete sich nach vorn und fand es nun. "Well, Hello there, sweet victory...", meinte dieser zufrieden und zerstörte den Hauptmotor mit den Schwert.

Genau im diesen Moment bemerkten alle eine starke Vibration. "Was war das?", fragte Joey. "Ist etwa der Hauptantrieb zerstört worden?", meinte Moony. "Wurde ja auch langsam mal Zeit!", sagte Lacoste zufrieden und näherte sich den vorderen Deck.

Dort standen Admiral Leyla und Vizeadmiral Haiiro, die sich darüber wundern, wie der Motor nun zerstört wurde. Allerdings spürten sie eine fremde Präsenz und drehten sich um. Sie sahen Lacoste, der nun dort stand. "So, so... Ihr seid also die Admirale hier....", meinte Lacoste. "Ihr seht für mich nicht besonders stark aus..." "Du denkst wirklich, dass du es mit einen Admiralen mithalten kannst?", fragte Haiiro und wollte auf ihn stürzen. Doch Leyla hielt Haiiro auf. "Keine Sorge. Ich kümmere mich um ihn...", versprach Leyla und näherte sich den Saiyajin an. "Du willst mich also besiegen?", hinterfragte Lacoste die Stärke der Admiralin. "Keine Sorge. Mit Piraten wie dich werde ich ganz sicher schnell fertig...", meinte sie siegessicher. "Oh... Keine Sorge... Ich bin kein normaler Pirat", meinte Lacoste und stürmte auf sie. Doch den Schlag konnte Leyla ohne große Mühe aufhalten. "Not bad. Der Kampf wird sicher interessant...", sagte Lacoste sehr zufrieden.

Währenddessen konnte Lemuel aus den Antriebsraum rechtzeitig verschwinden und traf gleichzeitig auf Joey. "Du warst das?", wollte Joey wissen. "Na, wer denn sonst? Komm schon, wir müssen Lacoste unterstützen!", meinte Lemuel und lief los. "Irgendwie ist er voller Energie heute...", kommentierte Joey über Lemuel und lief hinterher.

Sychodd und Moony erlegten gerade einen weiteren Soldaten, als sie plötzlich Joey und Lemuel auf der anderen Seite sahen. "Woher wollen sie gehen?", wollte Moony wissen. "Ich denke, ich weiß, wohin... Sie wollen zu den Admiralen dieses Schiffes!", meinte Sychodd. "Komm schon, wir müssen hinterher!" Sofort liefen Beide los, um Joey und Lemuel zu unterstützen.

Währenddessen hatte Lacoste selbst mit den SSJ keine Chance gegen die Admiralin. Alle seine Schläge wurden ohne Mühe abgewehrt. "Ich habe es dir schon gesagt. Mit Piraten wie dir werde ich ganz sicher schnell fertig!", wiederholte Leyla ihre Worte und beförderte den Saiyajin wieder auf den Boden. Dieser stand sofort wieder auf und ging wieder in seine Kampfpose. "Wieso kann ich sie nicht mit den SSJ besiegen?", fragte sich Lacoste. "Du hast genug gekämpft. Es wird Zeit, dir ein Ende zu bereiten...", meinte die Admiralin. Sie verstärkte ihren Arm mit Rüstungshaki und wollte Lacoste angreifen.

Im letzten Moment konnte der Angriff von Lemuel und von Joey aufgehalten werden. Etwas außer Atem schauten sie zu Lacoste. "Alles klar, Amoh?", fragte Joey. "Ich wärme mich nur etwas auf, Kujo...", beantwortete Lacoste. "Wie ist der Plan, Kapitän?" "Einer kann sie nicht besiegen. Aber drei sollte doch viel besser klappen. Lacoste, verwandle dich in den SSB. Wir müssen es sofort beenden...", befahl Lemuel und richtete sein Schwert zu der Admiralin. Joey zückte sein Stand und Lacoste verwandelte sich in den SSB.

Als Leyla das sah, musste sie lachen. "Ihr denkt wirklich, dass ihr eine Chance gegen mich hättet?", lachte Leyla. "Wenn du so überheblich redest, dann ja", meinte Joey. "Wir werden diesen Kampf endgültig beenden", kündigte Lemuel an. "Mach dich auf etwas gefasst, Admiralin!", fügte Lacoste hinzu. "Das werden wir ja sehen...", meinte Leyla.

Sofort stürmten Lemuel und Joey auf sie zu. Joey schaute kurz zu Lemuel herüber und nickte zu ihm. Dieser verstand und stoppte sofort. Leyla war ziemlich überrascht über diesen Vorgang. Genau diesen Moment nutzte Joey aus. "Das hättest du nicht machen sollen! TIME PUNCH!!", rief er und "durchbohrte" Leyla mit seinen Zeitsprung. Leyla war überrascht, dass sie allerdings keinen Schmerz spürte. "Das war alles? Das war deine Attacke?", wollte Leyla wissen.  "Ich bin noch nicht fertig...", sagte Joey mit einen Lächeln im Gesicht. "TIME FREEZE!" Plötzlich blieb Leyla in ihrer letzten Position stehen. Lemuel ging dann zu den jungen Joestar und lächelte ihn an. "Bitte. Du hast die Ehre, mein Kapitän", ließ Joey Lemuel den Vortritt. "Gemeinsam, Joey", entgegnete Lemuel. "Das ist besser."

Beide attackierten gleichzeitig die eingefrorene Leyla. Lemuel mit den Schwert, Joey mit seinen Stand. Nach einer gewissen Zeit hörten sie auf und Joey löste Leyla aus dieser Position. Sie spürte jede einzelne Attacke, die sie gespürt hatte, und begann, zu taumeln. Joey und Lemuel sahen Lacoste an. "Ihr wollt also, dass ich es beenden soll? Kein Problem!", meinte Lacoste und wollte gerade ein Kamehameha abfeuern. Doch plötzlich bemerkte er, dass sich Haiiro zu Joey und Lemuel anschlich. "JUNGS! HINTER EUCH!", alarmierte er die Beiden. Gerade wollten sie sich umdrehen, als Sychodd und Moony noch rechtzeitig ankamen und den versuchten Angriff von Haiiro abwehrten. "Schnell, Lacoste! Beende es!!", befahl Sychodd. "Alles klar!", bedankte sich Lacoste bei den Schwertkämpfer. "Kamehame - HA!!"

Admiral Leyla wurde von diesen Strahl getroffen und in den Himmel katapultiert.  Es heißt sogar, dass sie auf den Mond landete und ein Jahr später von Enel gefunden wurde.

Haiiro sah unglaubwürdig zum Himmel und fiel auf die Knie. Währenddessen schlich unsere Truppe auf das Schiff zurück und Celina machte nun alles bereit für einen Cou de Burst. Bevor dieser aber abgefeuert wurde, schaute Lemuel zu Haiiro. "Hey, du! Vergiss niemals den Tag, an den dieses Schiff von der New Dawn Piratenbande besiegt wurde!", rief Lemuel. Sofort schoss sich das Schiff unserer Crew in die Lüfte und wurde von der Marine in dieser Woche nicht mehr gefunden.

"New Dawn Piratenbande? Dein Ernst, Lemuel??!!!", rief Joey fassungslos. "Ich bin der Kapitän und die finale Entscheidung liegt bei mir! Außerdem habe ich sehr gut darüber nachgedacht...", erklärte Lemuel seine Entscheidung. "Danke, dass du meinen Vorschlag genommen hast!", bedankte sich Sychodd. "Ach, no problem!", meinte Lemuel. "Tja, den Namen werden wir wohl nie wieder los...", meinte Celina. "Wenn wir dadurch berühmt werden, umso besser!", stimmte Lacoste den neuen Namen zu.

Plötzlich hörten sie ein bestimmtes Vogelgeräuch. Eine Möve flog über das Schiff und eine Zeitung fiel vom Himmel. Diese fing Moony sofort auf und musste staunen. "Hey, Leute! Wir sind auf der Titelseite!", sagte Moony. "Really?!", rief Joey und schnappte sich die Zeitung.

"Eine neue Piratenbande erhebt sich aus den Schatten! Die New Dawn Piratenbande haben letzte Woche ein Schiff der Marine zum kentern gebracht. Dabei ist die Admiralin Leyla umgekommen. Überlebende gab es nur eine - nämlich Vizeadmiral Haiiro."

"Wir sind wirklich berühmt!", jubelte Joey. Jeder riss sich die Zeitung zu sich und las den Hauptartikel. "Ich frage mich halt nur, ob wir dann Kopfgeld bekommen haben...", fragte sich Sychodd.

Als wäre es deren Stichwort gewesen, fiel plötzlich einige Kopfgeldpapiere von der Zeitung. Insgesamt waren es 5 Blätter, die auf dem Boden lagen. Joey bückte sich, hob die Blätter auf, schaute diese an - und konnte es nicht fassen.

Lebendig
SYCHODD
Kopfgeld: 12 Millionen Berry

Lebendig
MOONY
Kopfgeld: 9 Millionen Berry

Tot oder Lebendig
LACOSTE AMOH
Kopfgeld: 50 Millionen Berry

Tot oder Lebendig
JOEY KUJO
Kopfgeld: 45 Millionen Berry

Tot oder Lebendig
LEMUEL
Kopfgeld: 54 Millionen Berry

"Das gibt es doch gar nicht... WIESO HABE ICH EIN GERINGERES KOPFGELD ALS LACOSTE??!!!", beklagte sich Joey. "HA!! DEAL WITH IT!!", provozierte Lacoste den Joestar. Sofort wurde er von Joey angegriffen und Alice musste nur seufzen. "Die Zwei benehmen sich wie kleine Kinder...", kommentierte Celina. "12 Millionen? Ich hätte niemals gedacht, dass ich so ein hohes Kopfgeld kriegen würde...", war Sychodd erstaunt.

Lemuel schaute sich nochmal sein Kopfgeld an und musste schmunzeln. "24 Millionen mehr als sein erstes Kopfgeld...", staunte er. "Und das sogar am meinen Geburtstag. Nice!" Er legte sein Kopfgeld wieder in die Tasche und wandte sich den Anderen zu. "Wir haben nun unser Kopfgeld  erhalten. Aber das ist erst der Anfang! Wir werden segeln, so oft wie wir  wollen! Und wir werden erst ruhen, wenn wir das One Piece gefunden haben!!", rief er. Alle sahen ihn zufrieden an. "Also dann! Setzt die Segel! Steuert nun zu der nächsten Insel!!", befahl er.

Das Schiff setzte ihre Segel und fuhr los - zum nächsten Abenteuer.

Aber ob es zu einer Fortsetzung kommen wird, liegt ganz bei euch.

Dieses Geburtstagsspecial war eher ein Problem statt eine Freude. Normalerweise würde ich dies nicht voller Zwang machen. Aber ich musste. Na gut, nicht wirklich, aber ich wollte es unbedingt fertig stellen.

Dass ihr das hier sehen könnt, bedeutet wohl, dass es geklappt hatte.

Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich über eure Votes und Kommentare sehr freuen. Auch Feedback nehme ich sehr gerne an.

Also dann! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag (oder Urlaub, wer weiß) und wir sehen uns bald wieder!

LG
Lemuel/LemuBoss

Okay, es ist wieder Zeit für - Memes. Aus den Fandoms und manchmal von diesen One Shot:

Achso, Spoilerwarnung für One Piece und so weiter

Okay, das sind alle für heute...