𝚃𝚛𝚊𝚞𝚖:
,,𝙼𝚊𝚖𝚊, 𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚑𝚎 𝚣𝚞 𝙲𝚑𝚛𝚒𝚜!" 𝚛𝚒𝚎𝚏 𝚎𝚒𝚗 𝟷𝟼 𝚓𝚊̈𝚑𝚛𝚒𝚐𝚎𝚜 𝙼𝚊̈𝚍𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚒𝚗𝚐 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝙴𝚒𝚗𝚐𝚊𝚗𝚐𝚜𝚝𝚞̈𝚛 𝚛𝚊𝚞𝚜.
𝙰𝚕𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚛 𝚍𝚎𝚖 𝙷𝚊𝚞𝚜 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚜 𝙱𝚎𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚎𝚜 𝚊𝚗𝚔𝚊𝚖 𝚔𝚕𝚘𝚙𝚏𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚖𝚊𝚕 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚖𝚊𝚕 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛𝚑𝚘𝚕𝚎𝚗 𝚘̈𝚏𝚏𝚗𝚎𝚝𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝚃𝚞̈𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝚖𝚞𝚝𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚜 𝙱𝚎𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚎𝚜 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚃𝚞̈𝚛 𝚊𝚞𝚏.
,, 𝙼𝚛𝚜. 𝙴𝚟𝚊𝚗𝚜, 𝚒𝚜𝚝 𝙲𝚑𝚛𝚒𝚜 𝚍𝚊?" 𝚏𝚛𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚒𝚎 𝚠𝚊̈𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍 𝚜𝚒𝚎 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚒𝚗𝚎𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎𝚝.
,, 𝙴𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚘𝚋𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚉𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛." 𝚜𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚜𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚣𝚎𝚒𝚐𝚝𝚎 𝚖𝚒𝚝 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚊𝚞𝚖𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚘𝚋𝚎𝚗.
𝙰𝚕𝚜𝚘 𝚐𝚒𝚗𝚐 𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚍𝚊𝚜 𝚣𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝚌𝚑𝚛𝚒𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚋𝚎𝚐𝚛𝚞̈𝚜𝚜𝚝𝚎 𝚒𝚑𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚞𝚖𝚊𝚛𝚖𝚞𝚗𝚐.
,, 𝙷𝚎𝚢, 𝚎𝚖𝚖𝚊. 𝙺𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚛 𝚠𝚊𝚜 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗?" 𝚏𝚛𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚔𝚛𝚊𝚝𝚣𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚖 𝙽𝚊𝚌𝚔𝚎𝚗.
,, 𝙳𝚞 𝚔𝚊𝚗𝚗𝚜𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗, 𝙲𝚑𝚛𝚒𝚜." 𝚜𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚛𝚗𝚜𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚜𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚒𝚑𝚗 𝚊𝚞𝚏 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝙱𝚎𝚝𝚝.
,, 𝙸𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚍𝚒𝚌𝚑, 𝚎𝚖𝚖𝚊. 𝚄𝚗𝚍 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝...." 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛 𝚔𝚊𝚖 𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚎𝚐𝚝𝚎 𝚜𝚊𝚗𝚏𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚕𝚒𝚙𝚙𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚏 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚞𝚖 𝚒𝚑𝚗 𝚛𝚞𝚑𝚒𝚐 𝚣𝚞𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚎𝚗.
,, 𝚂𝚎𝚒 𝚕𝚎𝚒𝚜𝚎, 𝙲𝚑𝚛𝚒𝚜. 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚞 𝚣𝚎𝚛𝚜𝚝𝚘̈𝚛𝚜𝚝 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚝 𝚍𝚊𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚍𝚎𝚗, 𝙸𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚌𝚑"
𝚃𝚛𝚊𝚞𝚖 𝚎𝚗𝚍𝚎:

Als ich so langsam wach wurde spürte ich eine Bewegung die über meinen Rücken streicht.
,, Guten Morgen, Liebling." ertönte die Stimme von meinem Freund der unter mir lag.
,, Morgen" murmelte ich an seiner Brust gelehnt.
,, Komm, zieh dir was schönes an. Ich habe eine Überraschung für dich." sagte er und schob mich sanft von ihm runter damit er aufstehen kann.
,, Was für eine Überraschung denn?" Fragte ich und versuchte was über sie heraus zu finden.
,, Wenn ich dir das sagen würde, würde es keine Überraschung mehr sein, oder." lachte er bevor er raus ging.
,, Ok. Na dann mal los." sagte ich zu mir selbst, stand auf und suchte ein schönes Kleid aus dem Kleiderschrank raus und ziehte es an.

Als ich fertig war ging ich runter wo Chris schon im Anzug fertig war, und wohl wartete.
,, Du siehst sehr schon aus, Babe." sagte er lächelnd und hält mir seine Hand entgegen.
,, Danke du siehst aber auch nicht schlecht aus." sagte ich als ich unten war und hab ihm einen sanften Kuss.
,, Können wir?" fragte er plötzlich etwas komisch und wartete wohl auf meine Antwort.
,, Ja natürlich." sagte ich und lief hinter ihm her zum Auto.
,, Ich muss dir deine Augen verbinden, Ok?" warnte er mich vor und schon sah ich nichts mehr außer schwarz.

Nach ein paar Minuten hielt er plötzlich an und stieg glaube ich aus dem Auto aus.
,, Chris? Wenn du mich jetzt hier alleine lässt, hast du ein Problem." sagte laut und kurz darauf hörte ich schon wie jemand die Tür neben mir aufmacht.
,, alles gut ich lasse dich nicht alleine." sagte Chris und nahm meine Hand um mich aus dem Auto zuziehen.
,, Ok, jetzt mache ich dir die Augenbinde wieder ab." sagte er hinter mir als wir stehen geblieben sind.
,, WoW, das hast du gemacht oder?" fragte ich ihn ohne den Blick von dem Schönen Ausblick abzuwenden.
Erst jetzt wählt mir auf das wir am Strand waren.

,, Ja, gestern als ich gesagt habe das ich bei meinen Eltern was vergessen habe, war ich hier und habe alles vorbereitet." sagte er und setze sich auf dem Boden und klopfte neben sich und meinte das ich mich setzten soll.

Nach dem wir aufgegessen haben stand Chris plötzlich auf und kniete sich vor mich hin fing an zusprechen.
,, Emma, wir kennen uns schon seit wir in die Schule gehen, und als ich mit dem Schauspielern angefangen habe standest du hinter mir und bliebst auch an meiner Seite. Wir sind durch schöne, aber auch durch nicht so schöne Zeiten gemeinsam gegangen. Als ich berühmt geworden bin hast du mich trotzdem wie einen normalen Menschen behandelt.
Ich möchte mit dir alt werden, Kinder bekommen und später mit dir irgendwo zusammen sitzen und auf unsere Enkelkinder aufpassen.
Emma willst du mich Heiraten?" fragte er und holte eine kleine schwarze Box aus seiner Anzugstasche und hielt ihn mir entgegen.
,, Ja ich möchte dich heiraten." sagte ich mit Tränen in den Augen und küsste ihn was er erwiederte.

,, 𝗗𝘂 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗼̈𝗳𝘁𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗻𝘇𝘂𝗴 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗴𝗲𝗻." 𝘀𝗮𝗴𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗿𝗶𝗰𝗵 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘇𝘂𝗴 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗵𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗹𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲.

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