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Words ♥

N A N C Y

"Jacob? Jacob? Wo bist du?", schrie ich durch unser Hotelzimmer, da wir wenn er sich nicht beeilt das Abendessen verpassen. "Jacob?", schrie ich nocheinmal lauter. Plötzlich sprang er aus dem Bad und erschreckte mich so sehr, dass ich zu Boden sackte. "Was soll das, Jacob?", fuhr ich ihn an. Er lachte mich nur aus und zeigte mir das Vine, welches er gemacht hat. "Das veröffentlichst du aber nicht. Das ist mir peinlich, Jacob", erwiderte ich beschämt, aber ihm war es egal. Mit der Caption "Scaring bae" veröffentlichte er es. Auf einmal staute sich die ganze Wut, die sich in den letzten Tagen angesammelt hatte zu sehr auf. Ich konnte sie nicht mehr aufhalten!
"Jacob, was du hier abziehst ist echt schrecklich! Du bist die ganze Zeit auf Tour. Ja ich vergönne es dir, dass du deinen Traum lebst, aber wenn wir dann gemeinsame Zeit haben, verbringst du diese auf mit deinen Fans. Ja, klar deine Fans sind dir wichtig und ich finde sie auch echt super. Aber ich brauche dich auch, Jacob! Du bist immer nur am Handy. Auch wenn wir und Monate lang nicht gesehen haben. Manchmal denke ich ich bin dir egal. Du drehst lieber Vines, Youtubevideos oder machts Fotos, als mit mir etwas zu unternehmen. Ich zweifle ob diese meistens "Fern-" Beziehung überhaupt noch Sinn macht", erklärte ich Jacob meine Gefühe. Auch wenn der letzte Satz ernst gemeint war, hätte ich ihn nicht sagen sollen. Das alles hätte ich nicht sagen sollen, aber ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Es ging einfach nicht mehr. Tränen rannten über mein Gesicht und Jacob starrte mich einfach an. Er machte keine Anstalten mich zu beruhigen oder auch etwas zu sagen. Mit einem "Ach vergiss es!" stürmte ich aus unserem Zimmer und schlug die Tür mit einem lauten Knall zu. Ich rannte den Flur zum Fahrstuhl hinunter. Dort angekommen schlug ich auf den Knopf ein. Endlich war der Fahrstuhl angekommen, quetschte ich mich bei dem kleinsten Spalt schon durch. Ich drückte auf den Knopf, wo Erdgeschoss draufstand. Plötzlich sah ich Jacob zum Fahrstuhl laufen. Er schrie: "Warte! Nance warte!" Er stand vor dem Fahrstuhl, dieser schloss sich aber schon wieder. Wir starrten uns einander in die Augen. Er sah mein verheultes Gesicht und die Tür schloss sich. Jacob schlug noch auf die Fahrstuhltüre ein und ich ließ mich auf den Boden des Fahrstuhls gleiten und heulte.

Als ich im Erdgeschoss angekommen war, stand ich auf und lief aus dem Hotel hinaus. Ich wusste in welche Richtung der Strand war, deshalb folgte ich den Weg dorthin. Am Strand war es menschenleer und ich fragte mich warum. Schließlich war es erst sieben Uhr am Abend und es war herrlich warm. Doch plötzlich sah ich zwei Gestalten auf mich zu kommen. Wie es das Schicksal wollte war es ein Päarchen. Sofort weinte ich wieder. Die warmen Tränen hörten nicht auf zu fließen. Immer und immer wieder bildeten sich neue. Immer und immer wieder. Ohne mir einmal Zeit zum Verschnaufen zu geben.

Ich trottete mit gesunkenem Kopf Richtung Meer. Mit meinen Füßen berührte ich das Wasser.  Einen Schritt weiter. Das Wasser stieg an.  So ging es weiter, bis mir kalt wurde. Ich suchte mir einen freien Steg. Dort ließ ich mich ganz vorne am Ende nieder und ließ meine Füße baumeln. Sie waren zu kurz um das Meer zu berühren, aber das war mir Recht.

Die Zeit verflog und verflog. Mir wurde immer kälter, aber ich hatte noch immer keinen klaren Kopf wegen der Sache mit Jacob. Als mein Blick sich auf meine Uhr richtete, stockte mir der Abend. Es war elf Uhr. Ich musste zurück ins Hotel, wenn ich mich wegen des blöden Windes nicht erkälten wollte. Deshalb trat ich den Rückweg an.

Eine viertel Stunde später war ich im Hotel angekommen und stieg in den Fahrstuhl. In dem richtigem Stockwerk stieg ich aus und trottete verlegen zu unserem Zimmer. Zögerlich klopfte ich an. Sofort wurde mir die Türe geöffnet. Ohne etwas zu sagen, zog mich Jacob in eine feste Umarmung. "Ich hatte solche Angst um dich! Ich habe dich überall gesucht!", flüsterte er. Eine Träne von ihm tropfte auf meine Schulter. Wir lösten uns. Schon wieder starrten wir uns an. "Es tut mir alles so leid. Ich hatte gar keine Ahnung, dass du solche Gefühle hast. Ich, ich dachte ich wäre dir noch wichtig!", fing Jacob, das Gespräch an, dass dringend notwendig war und setzte sich aufs Bett. Ich setzte mich neben ihn und erwiderte: "Du bist mir natürlich immer noch wichtig, Jacob! Nur hatten wir in letzter Zeit total wenig Zeit für einander. Wenn wir dann kostbare Zeit für einander gehabt hätten, bist du immer nur am Handy gewesen. Bitte könnten wir das ändern?" Jacob schaute mich an: "Alles! Ich tue alles für dich! Ich will dich einfach nicht verlieren! Es tut mir so leid, aber du hättest auch was sagen können. Und willst du", Jacob schluckte hart. "Willst du die Beziehung beenden?" Meine Augen weiteten sich und mein Kiefer klappte nach unten. "Wieso- Wieso sollte ich?", stotterte ichl. "Weil du es gesagt hast"; erwiderte Jacob trocken. "NEIN! Ich will nicht das unsere Beziehung zu Ende geht! Ich liebe dich, Jacob!", sagte ich unter Tränen. Jacob sah mich an und lächelte: "Ich dich auch, Nance!" Wir beide lächelten in den Kuss hinein.


Bei unserem nächsten Treffen, vier Monate später, spielte mir Jacob seinen neuen Song 'Words' vor. Er erklärte: "Bei unserem Streit habe ich dich gesucht, aber habe dich nicht gefunden. Wegen der ganzen Sorgen konnte ich mich nur ablenken, wenn ich Musik mache. Deshalb habe ich Words geschrieben. Es geht um dich und ist für dich! Ich liebe dich, Nance!"

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Hier Nance dein One Shot mit dem Hottie :D ♥

Hoffe er gefällt dir :)

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