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OMG ❤

DIESER ONE SHOT IST NICHT VOM MIR SONDERN VON StephieMarcher UND SIE HAT IHN FÜR MICH GESCHRIEBEN UND ER IST PERFEKT, DESHALB WOLLTE ICH IHN MIT EICH TEILEN! ICH HABE GELACHT GEHEULT UND DACHTE ICH WÜRDE GLEICH HERUMSCHREIEN!

DANKE STEPHIE ER IST PERFEKT! ❤

~Felix Sandman One Shot~

Das nervtötende Piepen des Weckers, rieß mich aus meinen Schlaf. Ich seuftzte, aber die Schlafmütze neben mir machte keinerlei Anstalten, den Wecker auszumachen. "Felix? Der Wecker!", grummelte ich. Zwei kräftige Arme schlangen sich um meinen Bauch und er zog mich fest an sich. "Morgen, Prinzessin", brummte er mit seiner rauen Morgenstimme, die ich so sehr liebte. Doch ich konnte mich nicht konzentrieren, da unser Wecker immer lauter und schriller wurde. "Felix! Schalt den verdammten Wecker ab!", versuchte ich mich aus seinen Griff zu befreien. Er atmete hörbar aus, ließ mich los und brachte das Piepen zum Schweigen.
"Danke!", erleichtert schloss ich meine Augen, während sich wieder zwei Hände um meinen Körper schlangen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Felix vergrub sein Gesicht in meine Haare und ich genoss seine Nähe, diese Nähe wird die letzte für fünf Monate sein. Felix und seine Freunde haben zusammen eine Band namens The Fooo Conspiracy und sie werden heute auf Tour fahren. Ich wäre zu gerne mit gefahren, aber die Schule hatte mir einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber ich bin stolz auf die Jungs, dass sie es so weit geschafft haben.
Ich windete mich langsam aus seinem Griff und stand auf. "Anna, komm zurück ins Bett!", jammerte er. "Wir müssen aufstehen, ihr fahrt in drei Stunden und du hast noch nicht zu Ende gepackt", erwiederte ich leicht traurig und zog mir einen Hoodie von ihm an, ich roch daran und schmunzelte.

~Zeitsprung drei Stunden später~

Ihr Tourbus stand schon vor der Tür und die Jungs kamen gerade herein und begrüßten mich mit einer liebevollen Umarmung. Ich half Felix sein ganzes Gepäck nach draußen zu hieven, während der Busfahrer alles einlud.
Immer mehr stiegen mir die Tränen in die Augen, doch ich versuchte sie zu verstecken. "Anna, du darfst nicht weinen", Felix kam zu mir und nahm mein Gesicht in beide Hände,"hörst du? Sonst fang ich auch noch zu heulen an" Ich musste lachen und er wischte mit seine Daumen über meine Wangen. "Ich weiß fünf Monate sind lang, mein Schatz. Und ich weiß auch, dass es nicht einfach für uns werden wird, aber gerade wir können das schaffen! Wir telefonieren und skypen rund um die Uhr, das verspreche ich dir! Du musst dir auch keine Sorgen machen, es wird uns nichts passieren, okay?", er sah mit seine wunderschönen blauen Augen tief in meine und ich musste wieder einmal mit den Tränen kämpfen, doch ich nickte. "Ich liebe dich, Anna!", sagte er und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und ich steckte all meine Gefühle hinein. Ich genoss ihn sosehr, dass ich nachdem wir uns von einander lösten, meine Augen geschlossen hielt um diese Liebe so in Erinnerung zu behalten. Ich spürte einen letzten Hauch auf meinen Wangen und wie meine Hand langsam losgelassen wurde. Ich ließ meine Augen weiterhin geschlossen, ich vernahm Motorengeräusche, die immer mehr verklangen.
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich in die Stille hinein.

~Zeitsprung fünf Monate später~

Ich war den ganzen Tag schon mehr als nur aufgeregt. Heute war der Tag an dem mein Baby wieder nach Hause kommen wird. Ich rannte wirklich schon den ganzen Tag mit einem Dauergrinser um her, sogar meine Mutter machte sich Sorgen, ob ich nicht doch etwas genommen hatte.
Gerade verbrachte ich damit, mich noch fertig zu machen, denn ich wollte ja schick für Felix aussehen, als meine Handy läutete. Es war OG. Seit wann ruft mich OG an? Verwirrt hob ich ab:"Hey, was geht?"
Ich schnappte nur Wortfetzen auf. Unfall...Felix...Krankenhaus. Sofort ließ ich alles liegen und stehen, unter Tränen schnappte ich mir die Autoschlüssel und stieg ein. Ich fuhr in Richtung Krankenhaus. Er hatte doch gesagt, sie seien in diesem?
Während der fahrt konnte ich nicht klar denken. Plötzlich hupte jemand und ich sah, dass ich auf die anderen Straßenseite gekommen war. Schnell rieß ich das Lenkrad nach rechts. Ich musste mich konzentrieren, sonst würde ich auch noch einen Unfall bauen.
Beim Krankenhaus parkte ich einfach irgendwo und stieg sofort aus und sprintete zur Rezeption. "Felix Sandman", schrie ich schon fast. Die Frau sah mich an, als wäre ich bekloppt. "Es ist kein Felix Sandman stationiert, junge Dame", sagte sie schnippisch. "Er wurde gerade erst eingeliefert", wurde ich noch lauter und sie sah mich nur an, als ich jemanden meinen Namen schreien hörte. Ich drehte mich um und dort sah ich die Jungs. Ich rannte weinend auf sie zu, Omar war der Erste, der bei mir ankam und nahm mich sofort in den Arm. Er strich mir sanft über den Kopf und flüsterte leise, dass es ihm so Leid täte. Ich heulte krampfhaft weiter und konnte mich nicht beruhigen. "Komm wir setzten uns", ich sah in Oscars Gesicht. Auch er machte Anzeichen, dass er geweint hat, wie alle anderen auch. Als wir saßen, fragte ich wo Felix jetzt war. "Er wird gerade operiert, er hat am Meisten abbekommen", bedrückt sah er auf den Boden, während mich der nächste Heulkrampf durchzog . "W-was i-i-ist eigentlich p-passiert?", schniefte ich. Omar begann zu erzählen:"Wir hatten einen Unfall mit dem Tourbus. Wir hatten uns alle schon ziemlich auf zu Hause gefreut, das es nur mehr wenige Kilometer waren. Felix war mit Abstand am aufgeregsten, er erzählte uns durchgehend, wie sehr er dich vermisste und wie glücklich er ist, dass er dich bald wiedersehen wird. Wie wissen auch nicht so recht, wie es passieren konnte, aber plötzlich spürten wir einen heftigen Zusammenstoß und wurden umher geschleudert. Und das ist das letzte an das wir uns erinnern können", da erst bemerkte ich, dass Omar eine Gipshand hatte und die Anderen zwei eine Halskrause trugen. Ich musste wieder weinen, doch plötzlich kam ein gestresster Arzt auf uns zu. Ich sprang sofort aus "Sind sie die Freunde von Herrn Sandman?", fragte er. Wir nickten und innerlich bettete ich das Felix es geschafft hat. "Es gab einige Komplikationen, doch wir haben es geschafft, wir haben Mr. Sandman in ein künstliches Koma gesetzt. Jetzt warten wir bis er aufwacht" Ich atmete erleichtert aus und merkte erst jetzt, dass ich die ganze Zeit den Atmen angehalten hatte. "Kann ich zu ihm? Ich bin seine Freundin!", fragte ich schnell und der Arzt nickte. Die Jungs ließen mich zuerst alleine zu ihm. "Folgen sie mir", deutete der Arzt und ich ging ihm nach. Wir kamen an eine Tür an und der Arzt meinte, er würde mich jetzt alleine lassen.
Ich starrte die Tür an und zögerte, bis ich schließlich anklopfte. Keine Reaktion. Ich drückte die Klinke hinunter und steckte zuerst nur den Kopf hinein, bis ich schließlich ganz eintrat.
Da lag er, mein Felix. Kreidebleich und mit geschlossenen Augen. Ich ging langsam auf ihn zu, sein Atem ging flach und ich sah, dass er sein Fuß eingegibst wurde. Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen, ich konnte es nicht fassen, warum passierte sowas? Ich stand noch immer neben seinem Bett, ich nahm vorsichtig seine Hand in meine. Sie war eiskalt, was mich schaudern ließ.
Ich beugte mich über ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er erwiederte nicht...wie auch? Er lag im Koma. Wahrscheinlich hatte ich mir erhofft, dass er durch meinen Kuss aufwachen würde, wie Dornröschen, nur bei uns eben umgekehrt.
Ich nahm mir einen Stuhl und stellte ihn neben das Bett.
Ich griff erneut nach seiner Hand und fing an mit ihm zureden. "Weißt du, Liebling. Ich hatte mir unser Wiedersehen anders vorgestellt. Ich hätte nie gedacht, dass es hier sein wird", ich sah in an ,"Tu mir einen Gefallen, Felix! Wach auf! Tu es für mich. Ich kann nicht ohne dich. Du weißt gar nicht wie schwer diese fünf Monate waren. Ich brauch dich. Ich liebe dich doch", erneut strömten Tränen über mein Gesicht.

Ich musste eingeschlafen sein, denn ich spürte, wie mir jemand leicht über den Kopf strich. Ich genoss diese Zärtlichkeit und lächelte, als mir einfiel, wo ich mich eigentlich gerade befinden musste. Ich schnellte mit dem Kopf in die Höhe und blickte direkt in zwei wunderschöne blaue Augen. Ich öffnete den Mund und mir schossen die Tränen in die Augen. "Felix...?"

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