Julian Weigl X Finn Porath
Genre: dirty
"Babe, ich habe ein fettes Problem!" schrie Julian. "Was hast du gemacht?" frag ich und schaue weiter Fernsehen. "Hilf mir, bitte!" fleht er und ich stand genervt auf. Was hat er den dieses Mal für ein Problem?
"endlich! Finn du musst mir helfen, das dauert auch nicht lange." gab Julian gequält von sich. Er wälzt sich von einer Bett Seite zur anderen. "Was ist den dein Problem Julian? " frag ich unbewusst. "MEIN SCHWANZ!" schrie er mich an. "Du bist erregt?" Julian nickt und blieb endlich auf sein Rücken liegen. "Ich hab schon alles versucht, rate mal warum ich nicht neben dir auf dem Sofa liege. Ich bin seit Mittag dauererregt. Also bitte hilf mir."-"Hast du Viagra genommen?" geschockt schaut mich Julian an, "NEIN!" ich zuckte mit der Schulter und Julian robbte irgendwie auf die Bettkannte. Also soll ich ihn wirklich eine Runter holen oder sogar ein Blowjob geben?
"wenn du so weiter schaust hol ich mir vor dir eine Runter! Also mach hin, es tut weh!" jault er und zappelt wie so ein Al.
Ich hockte mich nun vor ihn hin und machte mich an seine Hose zu schaffen. Ich zog ihn die Hose aus und konnte nun seine Beule, durch die enge Boxer short, richtig sehen. Die zog ich ihn auch runter und musste schlucken. Wir hatten noch nie miteinander Sex oder sonstiges. Nur kuscheln und Küsschen, mehr nicht. Wie es sich wohl anfühlt ihn komplett in mir zu spüren?
Ich grinste kurz und leckte einmal komplett seine gesamte Länge. Julian regte dies noch mehr an. Sofort nahm ich seine Länge in mein Mund und umspielte sein Glied mit meiner Zunge. Sein stöhnen war wirklich schön, so tief aber auch rau. Ich wollte dies noch einmal hören, weswegen ich meine Zunge über seine Eichel fahre.
Es dauerte nicht lange, bis Julian in meinen Mund kam. Schnell schluckte ich alle runter und leckte sein Schaft sauber. Von mir überrascht schau ich zu Julian hoch, der verschwitzt und grinsend mich anschaut. Julian zog mich hoch aufs Bett und küsste mich, wir fressen uns auf, würde meine kleine Schwester sagen.
Irgendwann lösten wir uns und Julian war wieder erregt. Überrascht schau ich zu ihn und er zuckte nur mit der Schulter. "6 mal, wenn ich mich nicht verzählt habe." er grinste und zog mich komplett aus. Mein Freund schaut mich von oben bis unten an und fing an, auf meiner Haut kleine Schmetterlings küsse zu verteilen. Genießerisch Schließ ich meine Augen und seufzte auf. Bald spürte ich etwas feuchtes an meinen Oberschenkel. Julian küsste meine Oberschenkel bis hoch zu meinen 'Freund' und wieder abwerts. "Finn du bist unglaublich süß und heiß zugleich." sprach er und verpasste mir in der Nähe meines 'Freundes' ein Knutschfleck.
Julian krappelte wieder zu mir hoch, als er da unten, in seinen Worten:" mein Meisterwerk ist fertig, jetzt kommt das nächste" fertig war. Mein Glied war erregt und ich stöhnte wieder auf, als Julian sich an meinen Hals zu schaffen hat. Dort verteilt er auch seine Meisterwerke.
"Babe umdrehen und Arsch nach oben!" befiehlt er mir und ich tu was er sagt. Er kramerte in einer seiner Schublade rum und fand es nach einer gewissen Zeit. "Süßer, es wird kurz kalt am Arsch" gut das Julian mich vorwarnt sonst hätte ich mich zu Tode erschreckt. Er kreiste mit seinen, voll mit Gleidgel beschmierten, Finger an mein Loch, um ihn dann reinzuschieben. Nach einer Weile waren drei Finger in mir und dehnen mich. Vorsichtig zog Julian seine Finger aus mir raus, was mich zum stöhnen brachte. "Babe, jetzt stark sein. Das kann jetzt einwenig weh tun, ich bin vorsichtig. Versprochen!"
Julian schiebt seine komplette Länge in mich hinein und blieb, bis ich mich an das neue Gefühl gewöhnt habe, in mir. Ich gab ihn ein signal und er fing an sich zu bewegen." ah... "entfloh es mir und gab Julian das Signal das er weiter machen soll. Immer wieder bewegt sich Julian in mir rein und raus, mal sachte und dann mal wieder schnell und rasch. Ich fühlte mich wie high, alles in mir war benebelt. Nur eins wusste ich, Julian soll mich zum Höhepunkt bringen. Egal wie!
"ahh, ja Genau..... Daaaa!" stöhnte ich als er mein punkt drauf. Gott ist das geil. Einpaar Stöße später, ergoss sich Julian in mir und ich auf die Bettdecke. Erschöpft lass ich mich fallen, Julian lachte und küsst meine Schulter. Schnell dreht er mich rum und klettert über mich, er drückte mir ein Kuss auf den Mund bevor er sich und mich sauber macht. Er zog sich und mir noch eine frische Boxer shorts an und legt sich zu mir.
Ich hoffe mal er ist nicht wieder erregt, wenn ich aufwache.
.
.
.
Xoxo Darko
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro