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Kapitel 4 (Ace)


Ich ging durch die beleuchteten Straßen meiner Heimatinsel. Morgen war Heiligabend, normalerweise hetzten die Menschen um diese Zeit durch die Straßen, um die letzten Geschenke zu besorgen, einzukaufen für das morgige Essen, oder um so wie ich den Weihnachtsmarkt zu besuchen, doch dieses Jahr war es anders...

Piraten hatten hier angelegt und die Bewohner hatten Angst, ihr Haus zu verlassen. Einige Ausnahmen gab es jedoch, zum Beispiel mich! Ich genoss diese Zeit des Jahres viel zu sehr, um mich zu Hause zu verkriechen. Außerdem waren es die Whitbeard- Piraten. Ich hatte immer wieder von ihnen gehört, sie zerstörten nicht einfach aus Spaß irgendwelche Inseln und Städte!

Ich ging durch die engen Gassen und gelang schließlich zu unserem Hauptplatz. Dort war wie jedes Jahr ein riesiger Weihnachtsbaum aufgestellt, er wurde geschmückt und leuchtete in allen erdenklichen Farben. Begeistert sah ich mir die Lichter an, welche sich in meinen Augen widerspiegelten und hörte der fröhlichen Musik zu, welche in meine Ohren drang. Sie kam von einem Punschstand, welchem ich mich schließlich näherte. Es waren nicht viele Menschen hier, doch sie schienen unbekümmert zu feiern und gemeinsam ihre Zeit zu genießen.

Ich kam immer alleine hier her... Ich hatte kaum Freunde und die, die ich hatte, verlor ich schon in früher Kindheit, ich war kein Mensch, der sich anderen näherte... vielleicht war ich einfach zu schüchtern...

„H-hallo. Ich nehme einen Punsch bitte", sagte ich der Dame in dem kleinen beleuchteten Häuschen. „Natürlich, kommt sofort!", antwortete sie mir freundlich und gab mir anschließend die warme Tasse in die Hand. Ich bezahlte und ging wieder zu dem großen Baum. Dort stellte ich mich unter seine schützenden Nadeln und sah dem Schnee zu, welcher gerade anfing vom Himmel zu fallen. Dann schloss ich meine Augen und trank meinen Punsch, um mich aufzuwärmen.

Plötzlich verstummten immer mehr Stimmen um mich herum und ich ließ meinen Blick über den Hauptplatz schweifen. Schließlich erblickte ich den Grund der Unbehaglichkeit der Leute hier, einige Piraten kamen hier her, doch sie begrüßten die Menschen freundlich und bestellten Essen und Trinken, ehe sie brav bezahlten.

Ich beobachtete sie lächelnd und trank schließlich meinen Punsch aus, als mich plötzlich eine Stimme neben mir aufschrecken ließ.

„Hey!" Ich sah erschrocken zu dem schwarzhaarigen neben mir, welcher dann lauthals anfing zu lachen. „H-hallo?", antwortete ich ihm schließlich und sah an ihm herunter, „ist...dir nicht kalt?" Er hatte nur eine Hose an! Der schwarzhaarige grinste und antwortete: „Nein nicht wirklich. Dir etwa?" Ich nickte schüchtern und er kam näher an mich heran. „Willst du dich nicht zu uns gesellen? Du siehst uns schon eine Weile lang zu. Du musst keine Angst haben!", meinte er und ich schüttelte wild den Kopf. „N-nein! Ich... tut mir leid, ich wollte euch nicht so anstarren!", antwortete ich ihm schnell.

Er fing wieder an zu lachen und streckte mir seine Hand entgegen. „Ich bin Ace!", stellte der schwarzhaarige sich vor. Nun wusste ich auch, wieso mir sein Gesicht so bekannt vorkam! Er war einer von Whitebeards Kommandanten! Ich griff nach seiner Hand und schüttelte sie ganz leicht. Seine Hand war verdammt warm! Wieso war er so warm?!

„Ich...mein Name ist Mira", antwortete ich ihm schließlich und ließ seine Hand wieder los. Der schwarzhaarige fing wieder an zu grinsen und fragte: „Was führt dich hier her Mira? Bist du alleine hier?" „Ja. Ich wohne hier auf der Insel. Ich gehe gern hier her, hier kann ich entspannen", erklärte ich ihm und er grinste. „Klingt doch gut. Na komm!", meinte er und nahm plötzlich meinen Arm, um mich mit sich zu zerren. „A-a-ber!", stotterte ich vor mich hin und lief rot an.

Oh Gott, ich musste hier weg!!! Ich hatte nichts gegen Piraten, aber ich hatte etwas gegen zu viele Menschen! Vor allem gegen zu viele Männer!!!!! Völlig überfordert, kam ich schließlich mit Ace bei seinen Leuten an und sie musterten mich alle samt. „Na wen hast du denn da mitgebracht Ace?", fragte ein Mann. Ich kannte ihn ebenfalls von den Steckbriefen, sein Name war Marco!

Die Leute stellten sich mir vor und sie löcherten mich förmlich mit Fragen über die Insel und über mich. Ich war sichtlich überfordert mit der ganzen Situation, bis mich Ace schließlich wieder von den Leuten wegbrachte. „Die sind... nett", sagte ich ihm verlegen und er fing an zu lachen. „Tut mir leid, wenn sie dich jetzt überfordert haben. Du bist ziemlich schüchtern oder?", fragte er und kam meinem Gesicht näher, während er mich mit seinem Lächeln anstrahlte. Wir standen wieder unter dem Baum und der Schneefall wurde immer stärker, während mir hingegen immer kälter wurde. Ich umschlang meinen Körper mit meinen Armen und rieb mit meinen Handflächen über meine Oberarme, um mich etwas aufzuwärmen. „Dir ist kalt hm?", fragte Ace und ich nickte verlegen. „Deine Nase ist schon ganz rot!", meinte er grinsend, „Gib mir deine Hände!" Ich tat was er mir sagte und streckte ihm meine Hände hingegen. Der schwarzhaarige grinste und streckte eine seiner Handflächen aus, als plötzlich eine kleine Flamme darauf erschien.

„Du hast eine Teufelsfrucht gegessen!", stellte ich fest und er lächelte. „Ja habe ich!" Ich hielt meine Hände an die kleine Flamme und wärmte mich so. Ich musste schmunzeln und schloss meine Augen. „So schön warm", murmelte ich entspannt.

Plötzlich spürte ich, wie Ace meine beiden Hände in seine schloss und mich angrinste. So wurde mir noch viel wärmer an den Händen! Sein gesamter Körper schien durch seine Teufelsfrucht immer sehr warm zu sein! Ich sah in Aces Augen und verlor mich in ihnen. Der schwarzhaarige grinste mich weiterhin an und legte seine Stirn an meine, wodurch auch diese gewärmt wurde.

„Ist dir sonst noch irgendwo kalt?", hauchte er.

Ich musste schmunzeln und antwortete: "Ja...auf den Wangen!"

Langsam ließ er meine Hände los und nahm mich an der Taille, ehe er mich dichter an sich heranzog. Dann legte er seine Lippen auf meine Wange und küsste diese. Mir stieg das Blut in den Kopf und er küsste auch die andere Wange.

„Und weiter?", fragte er.

Ich antwortete dem schwarzhaarigen verlegen: "Auf der Nase auch!"

So küsst er auch meine Nase.

"Und auf den Lippen", sagte ich schließlich und er küsste diese!

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