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Kapitel 3 (Kid)


"Du Arsch, was fällt dir ein?!", brüllte ich meinem Captain Kid entgegen, welcher mich gegen die Tür seiner Kajüte schleuderte. Ich hielt mir meinen schmerzenden Kopf und kauerte am Boden herum. "Wie hast du mich gerade genannt? Wie oft denn noch, ich mag es nicht, wenn du so mit mir redest!", brüllte er zurück und schloss dann die Tür hinter mir auf, sodass ich in das Zimmer kullerte.

"Aufstehen!", meinte er und stieg über mich, ehe er zu seinem Schrank ging. Ich tat schließlich wie mir befohlen und Kid warf mir eine Tüte in die Hand. Dabei setzte er sich grinsend auf das Sofa, welches in seinem Schlafzimmer stand und grinste mich blöd an. "Anziehen!", sagte er kurz und knapp. "Was ist das?", wollte ich wissen, als ich einen roten Stoff in der besagten Tüte erblickte. "Dein Outfit für heute Abend. Immerhin feiern wir Weihnachten!", meinte er dreckig grinsend.

Ich weitete meine Augen und packte es aus. Was ich schließlich in der Hand hielt war ein Weihnachtsdessous. "Vergiss es! Das ziehe ich nicht an!", weigerte ich mich. Der rothaarige kam grinsend zu mir und zerrte an meiner Kleidung. "Doch und wie du das tust!" "Fass mich nicht an!", brüllte ich und versuchte seine Hand weg zu schlagen.

"Aufpassen Kleine! Sonst werde ich sauer!", drohte er mir und ich verschwand schnell im Bad, um keine Schläge zu kassieren.

Ich war noch nicht lange bei Kid in der Bande, doch lange genug, um schon einige Male Schläge von ihm zu kassieren. Er holte mich vor etwa einem halben Jahr von der Straße, er meinte, dass ich für in arbeiten konnte am Schiff, dafür würde er mich beschützen. Ich half täglich beim Kochen und putzen, half ab und zu auch dem Schiffsarzt. Leider brachte ich Kid oft auf die Kalme, ich redete oft zurück, das schien ihm nicht zu gefallen.

Als ich schließlich die Tüte auf dem Waschtisch ausleerte, sah ich mir das Dessous mal genauer an. "Dieses Arschloch!", zischte ich. Es bestand im Grunde aus einem BH und einem knappen Höschen, welches nicht einmal meinen halben Arsch verdeckte. Der Stoff war ziemlich weich und der war in einer weihnachtlich-roten Farbe, welche einem sofort ins Auge stach. Auf dem Mittelteil des BHs befanden sich zwei kleine Glöckchen, genauso wie auf der Rückseite des Höschens. Ich seufzte und zog es schließlich an. In der Tüte befand sich dann noch eine Miniatur-Weihnachtsmütze, welche mal mit einer darauf befestigten Spange an den Haaren festmachen konnte und hohe Schuhe, in dem selben Rot wie das Dessous. Wenigstens hatte er sich Mühe gegeben das alles zusammen passte... Was verdammt dachte ich da?! Ich war stinksauer auf Kid, er wusste ganz genau, was ich alles durchmachen musste auf der Straße, und dann behandelte er mich auch hier am Schiff wie ein Flittchen?! Nicht mit mir! Der wird schon sehen was er davon hat!

Ich zog mir das Zeug schließlich an und stellte mich noch einmal vor den Spiegel, um mir alles zurecht zu rücken, aber es brachte nichts, deshalb konnte ich auch nicht mehr nackte Haut verstecken. Ich ging wieder zu Kid und er musterte mich grinsend. "Steht dir! Aber deine Brüste sehen viel zu klein aus! Stopf dir 'irgendwas' in den BH!", meinte er und ich fuhr ihn wütend an: "Du Arsch kannst froh sein, dass ich dir nicht 'irgendwas' in dein beschissenes Maul sto-", doch ich unterbrach mich selbst, um mir Ärger zu ersparen. Das Grinsen des rothaarigen wurde nur noch viel breiter und er kam zu mir. "Schon gut, ich mache ja nur Witze!" "Sehr lustig! Und was soll ich jetzt in dem Aufzug?", antwortete ich genervt. Kid sah mir nicht einmal in die Augen, seinen Blick hatte er stets auf meinem Körper ruhen.

"Na mit mir zu den anderen gehen!", antwortete er mir schließlich dreckig grinsend und zog mich an meinen Haaren mit sich. "Das tut weh!", rief ich und hielt meine Haare am Ansatz zusammen, damit es nicht allzu sehr schmerzte, "was soll ich in dem Outfit bei den anderen?!"

"Wir feiern doch gleich! Sie wollen dich sicher dabeihaben!", meinte der Rotschopf hämisch lachend. Dieses Arschloch! Seit wann wollte er, dass mich andere so sehen? Er tickte schon aus, wenn mich andere Männer nur länger als 5 Sekunden ansahen! Aber vielleicht war es ihm bei seiner Mannschaft egal... Im Gemeinschaftsraum angekommen, waren alle Blicke sofort auf mich gerichtet. Kid verschwand aus dem Raum und Killer kam zu mir. „Was soll das denn?", fragte er. Ich sah zwar sein Gesicht nicht, doch ich merkte ihm an, dass er geschockt war. „Keine Ahnung. Der Captain hat heute besonders gute Laune", antwortete ich genervt und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Glotzt nicht so ihr notgeilen Affen!", rief ich den Leuten zu und sie sahen weg.

„So. Lasst uns anfangen!", hörte ich wieder Kids Stimme, er kam mit dem Koch und drei anderen Leuten zu uns. Wir setzten uns an den Tisch und Kid grinste mich breit an. „Los! Bring das Essen!", forderte er. „Was? Ich habe heute weder Küchendienst, noch bin ich hier deine dämliche Kellnerin!", regte ich mich auf, doch er sah mich böse an und hob seine Hand gefährlich nahe an meinem Gesicht.

Ich sprang schnell auf und lief in die Küche. Ich hasste es, wie er mich in der Hand hatte! So half ich den Leuten in der Küche und kam mit dem ersten Tablett voller Essen. Der erste Teller musste natürlich immer an Kid gehen! So stellte ich ihn vor ihm hin und er gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Lass den Scheiß!", brüllte ich und er fing an zu lachen. Knurrend teilte ich das Essen aus und als dies endlich geschafft war, setzte ich mich auf meinem Platz, welcher sich natürlich gleich neben Kid befand und aß. „Abräumen Kleines!", meinte er dann, als ich noch nicht einmal fertig war und ich sah ihn angepisst an. „Lass mich wenigstens noch zu Ende essen!" „Nein! Auf mit dir!", brüllte er und ich tat es schließlich.

So ging es den ganzen Abend lang, ich war das Mädchen vom Dienst, während Kid mir ständig an den Arsch grabschte und Alkohol trank, als gäbe es kein Morgen! Langsam platzte mir der Kragen, da kam mir eine Idee. Die anderen starrten mich schon den ganzen Abend lang an, also wieso dann nur nach Kids Pfeife tanzen? ^^

Mein Captain unterhielt sich gerade mit Killer, während sein Blick immer wieder zu mir huschte. Ich stellte mich gegenüber von ihm und tat so, als würde mir ein Glas Rum vom Tablett fallen. Dabei verschüttete ich alles auf meiner Brust und nahm schnell einen Lappen. „Oh so eine Scheiße", sagte ich und gab den Lappen einem Crewmittglied in die Hand, da ich immerhin ‚das Tablett vernünftig, mit beiden Händen halten musste'. „Ach wisch mir das doch bitte weg ja?", sagte ich dem Mann und er strahlte mich an. „Aber gerne doch!" Er nahm den Lappen und tupfte meine Brüste ganz langsam am, während ich grinsend beobachtete, wie Kids Blick immer wütender wurde. „Dein BH ist ganz voll, ich glaube, den solltest du dir ausziehen!", meinte der Mann dann. Er war schon ziemlich betrunken und grinste mich, benebelt vom ganzen Alkohol, an.

Ich sah, wie Kid nun aufstand und zu mir hinüber stapfte, doch das ließ mich nicht aus meiner Ruhe bringen. „Ja da könntest du Recht haben!", antwortete ich dem Mann und griff an den Verschluss meines BHs. Ich ließ ihn schließlich aufschnappen und wollte ihn von meiner Brust nehmen, immerhin war es mir mittlerweile völlig egal, wer von den Idioten mich nackt sehen würde. Doch Kids Arme umfassten die Körbchen des BHs noch im richtigen Moment, sodass meine Brüste bedeckt blieben. „Was soll der Scheiß?! Was machst du hier?!, brüllte er mir ins Ohr.

„Was soll ich machen? Die Leute bedienen, wie du es wolltest!", antwortete ich gehässig und der Rotschopf sah mich wütend an. „Na warte nur!", zischte er und riss mich wieder an den Haaren mit sich. Nun hielt ich meinen BH fest und folgte ihm widerwillig. „Wo willst du hin du Arsch?", brüllte ich, während er nicht lockerließ. Der rothaarige antwortete mir nicht, sondern zog noch viel fester an meinen Haaren und schubste mich schließlich wieder in sein Zimmer. Ich landete dort auf dem Boden und hielt meinen BH fest. Kid schloss die Tür und sperrte sofort ab, was er noch nie tat, als ich mit ihm in einem Raum war. „Wieso sperrst du ab?", fragte ich unsicher. Der rothaarige sah mich ernst an und steckte den Schlüssel dann grinsend in seine Hosentasche. „Damit dir keiner zur Hilfe kommen kann", meinte er und kam mit langsamen Schritten zu mir.

Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. „Kid? Was hast du vor?", fragte ich und wich am Boden etwas weg von ihm, bis ich schließlich mit dem Rücken an das Fußende des Sofas stieß.

„Entspann dich doch", antwortete er mir und setzte sich seelenruhig auf das Sofa, „steh auf!" Ich tat schließlich wie mir befohlen und der Rotschopf musterte mich grinsend. „Ich bin nicht glücklich!", meinte er, „ich bin nicht glücklich über das, was du da draußen gerade getrieben hast!" Seine Stimme klang viel zu freundlich! Irgendetwas stimmte hier nicht!

„Zieh dich aus!", befahl er und sah mir eindringlich in die Augen. Schließlich war der Moment gekommen, an dem ich wusste, dass ich besser tun sollte, was er sagte. Ich biss mir auf die Lippe und ließ schließlich meinen BH aus, sodass er auf den Boden fiel. „Langsam!", fügte er noch hinzu und grinste breit, „und komm näher ran!"

Mein Captain machte mir schließlich Platz zwischen seinen Beinen und ich stellte mich zwischen diese. Er legte seine Hände auf meinen Hüften ab und sah grinsend zu mir nach oben. Ich wollte ihm nicht in die Augen sehen, denn es tat weh, ihm so ausgeliefert zu sein, zudem wollte ich Kid auf diese Art und Weise nie etwas von mir zeigen!

„Sieh mich an!", hauchte er und ich tat wie mir befohlen. Ich sah in seine bernsteinfarbenen Augen und Kid grinste mich an. „So klein sind sie gar nicht!", meinte er und fasste mir schließlich an die Brüste. Ich presste meine Augen zusammen und wandte meinen Blick ab. „Du sollst mich ansehen!", wurde er lauter und ich schreckte auf. Ich sah ihn an und er nahm mein Gesicht in die Hände. „Ich will deine Augen sehen! Sie sind immerhin das Schönste an dir!", hauchte er und küsste mich zärtlicher als ich es je von ihm erwartet hätte... 

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