One Shot Zoro x Oc x Sanji
So hier der begehrte One Shot mit Sanji und Zoro c: Viel Vergnügen wünsche ich!!
Nächster: Zoro x OC x Mihawk oder Kid x OC x Law mal sehen welcher zu erst fertig wird c:
„Oi oi! Vorsichtig! Fass sie nicht so grob an Matschbirne!"
„Misch dich da nicht ein Hilfskoch!"
Zoros starke Arme hielten mich fest an meiner Taille, er setzte mich auf dem großen Sofa in der Aquariumbar der Sunny, welche wir alle drei unser zu Hause nannten, ab und küsste mich sofort leidenschaftlich.
Selbst seine rauen Lippen schmeckten nach dem Metall seiner Schwerter, ebenso roch er nach ihnen.
Seine geschickte Zunge erkundete wild meinen Mund, ich schloss meine Augen und lächelte glücklich in den Kuss, während ich den metallischen Geschmack wahrnahm.
Während er mich so innig und wild küsste, spreizte er meine Beine und legte sich über mich, so hockte er schlussendlich auf seinen Knien vor mir.
„Bist du dir sicher, dass du das willst?", hauchte er mir grinsend entgegen, als der grünhaarige Schwertkämpfer sich kurz von meinen Lippen löste.
„Ja", antwortete ich und erwiderte sein Grinsen.
So küsste Zoro mich wieder und legte seine Hände an die Innenseite meiner Oberschenkel, um diese auf und ab zu streicheln.
„Lass mir noch etwas von ihr übrig!", meinte Sanji nun schnippisch und ich fing an zu lachen. Der blonde Mann lehnte sich ebenfalls zu uns herunter und legte seine weichen Lippen auf meine. Er küsste so zärtlich, er war das komplette Gegenteil von Zoro.
Während die Hände des Schwertkämpfers wild und grob über meinen Körper führen, liebkoste Sanji zärtlich meinen Hals und streichelte sanft über meine Schultern.
Mein Körper wurde so schwer unter ihren Berührungen, ich fühlte mich so ausgelaugt, dabei fing das ganze erst an!
„Du machst mich so verdammt scharf!", raunte Zoros tiefe Stimme, während er mit seinen Händen direkt unter mein Kleid, zu meiner Unterwäsche fuhr, meinen Slip zur Seite schob und mit seinen Fingern ohne Vorwarnung in mich eindrang.
Stöhnend krallte ich mich in seine Schulter und in Sanjis Hand, welche ich gerade zu fassen bekam.
„Nicht so grob!", schimpfte der Koch und Zoro fing breit an zu grinsen. „Sollte sie das nicht selbst entscheiden?"
Er fing an seine Hand schnell und fest in mir zu bewegen und ich krümmte mich. „Oh Gott! Hör nicht auf!"
Zoros Grinsen wurde immer verschmitzter, er sah Sanji provokant an und meinte:
„Hast du gehört? Sie nennt mich Gott!"
„Du bist schrecklich!", knurrte Sanji und küsste meine Lippen zärtlich, während Zoro seine Finger unaufhörlich in mich stach.
Seine zweite Hand war damit beschäftigt mich fest auf das Sofa zu drücken.
Sanji öffnete nun langsam mein Kleid, und zog es mir von den Schultern, ehe er mit seinen Lippen sanft über meine nackte Haut derer küsste.
Immer wieder spürte ich den Kontrast der Berührungen dieser Männer, ich wollte sie ebenfalls anfassen, spüren wie sich ihre warmen Körper anfühlten!
So griff ich an die Brust der beiden Männer und arbeitete daran, diese irgendwie von ihrer Kleidung zu befreien.
Als sie beide mit geöffneten Oberteilen und somit nackter Brust vor mir waren, gab ich mich erst einmal zufrieden und tastete ihre Haut ab. Ihre muskulösen Körper bebten durch ihre hastige Atmung, ich spürte nun wieder ihre Lippen auf mir und Sanji arbeitete sich seinen Weg zu meinen Brüsten, welche er von meinem BH erlöste und nun sanft und zärtlich liebkoste.
„Du bist so unglaublich schön!", sagte er verträumt und küsste Millimeter für Millimeter meiner Brust.
Ich wollte mich auf seine Zärtlichkeiten konzentrieren und auf seine schönen Augen, welche meine Reaktion auf diese beobachteten, aber Zoros festen Stöße in mein Inneres lenkten mich immer wieder ab.
Er fügte nun noch einem Finger hinzu und dehnte meinen Eingang fest. Aufkeuchend und hastig atmend, griff ich nach Zoros Gesicht und küsste ihn willig.
Dies ließ ihn in den Kuss schmunzeln, er stieß seine Finger erneut in mich und bewegte dabei seine Hand immer fester, sodass sie den tiefsten erreichbaren Punkt berührten.
Sanjis Hand gesellte sich nun zu Zoros, er legte sie über meine Klitoris und fing an langsame kreisförmige Bewegungen zu vollziehen.
Sofort durchzog mich mein Orgasmus daraufhin, er überfiel mich regelrecht, ließ mich lauter stöhnen als zuvor, mein Körper bebte durch die wellenartige Erleichterung.
Zoro bewegte seinen Kopf zwischen meine Beine und küsste meine Körpermitte, als wären es beinahe die Lippen meines Mundes, er öffnete meinen Eingang ein wenig mit seinen Fingern und küsste meine inneren Schamlippen, ehe er mit seiner Zunge ich mich eindrang.
Überstimuliert von meinem Orgasmus gerade eben, spürte ich seine nasse Zunge deutlich in mir und fing an zu wimmern: „Bitte Zoro, ich kann nicht mehr!"
Er grinste zu mir herauf und sagte: „Wir haben doch erst begonnen! Lass dich doch einfach ein bisschen gehen, entspann dich! Der Löffelschwinger und ich übernehmen den Rest."
Sanji ging nicht auf die Beleidigung ein, er richtete sich nur auf und fing an seine Hose zu öffnen. Sein verlegener Blick verriet mir, was er wollte, so half ich ihm dabei sein Glied von dem überflüssigen Stoff zu befreien und strich sanft über seine Eichel.
Sofort warf er stöhnend seinen Kopf in den Nacken und ich lächelte zufrieden.
„Mach es dir nicht zu bequem!" hörte ich Zoro nun, er stand ebenfalls auf und entledigte sich seiner Kleidung.
Während ich Sanjis Penis zärtlich berührte und genauestens beäugte, packte der grünhaarige mich nun, zog mich nach oben und ließ mich wieder auf allen vieren auf dem Sofa nieder. Als sich Zoro schon hinter mir positionierte, sah ich verwundert über meine Schulter zu ihm.
„Soll ich denn nicht auch an deinem-"
„Schon gut, dein Anblick und die Tatsache, dass ich nun endlich weiß wie gut du schmeckst, reichen bei weitem um mich in Stimmung zu bringen!", unterbrach mich seine raue Stimme und er küsste meinen Rücken entlang.
Er legte seine steife Erektion an meinen Eingang und stieß mit einem Mal fest in mich.
Ein lautes Stöhnen meinerseits erklang im Raum, während Zoros Keuchen ebenfalls deutlich zu hören war.
Sein grober Griff hielt mich fest an der Taille und schon fing er an sich heftig in mir zu bewegen.
Wimmernd hielt ich mich an Sanjis Hüften vor mir fest, während Zoro erbarmungslos in mich stieß.
Man hörte leises Fluchen von ihm, er keuchte und pries meine Enge, die ihn fest umschloss.
Ich versuchte mich nun auf den blonden Mann vor mir zu konzentrieren, sein Blick war verlegen wie vorhin, er ging wesentlich subtiler an diese Situation heran, er war sanfter und nahm sich Zeit. Zoro war hingegen hektisch, impulsiv und bestimmend. Ich wüsste nicht was oder wen ich hier bevorzugen würde, aber in der Mischung lag hier die Würze.
Ich wollte Sanji verwöhnen, so griff ich wieder nach seiner Erektion und bewegte meine Hand sanft auf und ab. Meine Lippen nun an seine Eichel legend, küsste ich sanft über diese und führte die Bewegung meiner Hand an seiner gesamten Länge aus. Durch die starken Stöße von Zoro war es mir kaum möglich Sanjis Gemächt in den Mund zu nehmen, mir würde die Luft zum Atmen fehlen.
So küsste ich immer wieder über die Spitze seines Glieds und bewegte meine Hand in gleichmäßiger Bewegung.
„Das fühlt sich so gut an!", stöhnte Sanji leise und schloss seine Augen. Ich küsste über die weiche und rosige Haut seiner Eichel und saugte nun daran, dabei stöhnte er nun lauter und legte eine seiner Hände an meine Wange, „du bist so schön! Und so unglaublich gut!"
Der blonde Mann lächelte mich an, dabei streichelte er sanft meine Wange und legte die andere Hand auf meinen Kopf. Er sah mich hastig atmend und schüchtern an, während er nun sein Glied ein Stück weiter in meinen Mund schob. „Bitte", flehte er regelrecht, „bitte nimm ihn ganz zwischen deine schönen Lippen...Leck an meinem Penis... bitte!"
„Hörst du das? Er will, dass du ihn ordentlich mit deinem Mund verwöhnst!" meinte Zoro verschmitzt und hört abrupt auf sich in mir zu bewegen. Er zog sich aus mir heraus und legte seine Eichel nun an meinen hinteren Eingang, ehe er mit dieser über ihn streichelte. Panisch weitete ich meine Augen, als ich spürte, wie er mit der Spitze schon in mich eindrang.
Im selben Moment stieß Sanji sein Glied in meinen Mund und ich quikte erschrocken.
„Psst. Keine Sorge. Ich mache ganz langsam!", versicherte mir Zoro und ich spürte, wie etwas nasses über meinen hinteren Eingang rann. Zoro hatte seinen Speichel nun etwas verrieben und drückte seine Erektion weiter ein Stück in mich.
Ich versuchte mich abzulenken, indem ich nun anfing meinen Kopf zu bewegen und Sanji mit meinem Mund zu verwöhnen. Er stöhnte genüsslich dabei und hielt sanft meinen Kopf während Zoro mich weiter dehnte.
Ich spürte den Schmerz an meinem Eingang aber gleichzeitig erregte mich dieses Tabu zwei Männer gleichzeitig in meinem Körper zu haben so sehr.
Sofort sprach ich meinen Gedanken aus, als sich Zoros Länge vollständig in mir befand.
„Ich will euch beide", ich nahm Sanjis prallen Penis vollständig bis zum Anschlag in den Mund und zog meinen Kopf scharf nach Luft holend wieder zurück, „ich will euch beide gleichzeitig in mir! Jetzt sofort!"
Beide packten mich sofort, Zoro nahm mich auf seine Arme, ohne sich aus mir zu bewegen und Sanji setzte sich auf das Sofa. „Schämst du dich denn nicht du kleines Luder?", fragte der Schwertkämpfer grinsend, während er mich nun auf Sanjis Schoß niederließ.
Ich wollte antworten, doch ich konnte nicht mehr, denn ich spürte ihn schon in mich gleiten.
Laut stöhnend fühlte ich nun beide Männer in mir, der Schmerz in meinem hinteren Eingang wurde durch die Stimulation in meiner Vagina gedämpft, ich vernahm so ein Völlegefühl in mir, es war unbeschreiblich.
„Bewegt euch! Bitte", wimmerte ich und wurde nun von Sanji sanft geküsst. Beide Männer stießen nun in mich, Sanji sanft und langsam und auch Zoro ließ mir noch etwas Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen.
Als ich mich nach kurzer Zeit an ihre Stöße gewöhnt hatte, bewegten sie sich schneller, Zoro wurde wieder gröber, fasste mich härter an, genauso wie vorhin.
Auch Sanji verlor nun seine Hemmungen und die Schüchternheit. Er hielt mit beiden Armen meine Hüften, Zoro hatte seine Hände auf die des Koches gelegt und sie drückten mich beide fest auf Sanjis Schoß, ehe ich schließlich dessen Orgasmus spürte. Sein Stöhnen hallte durch die Bar, ehe ich seine warme Ladung in mir spürte.
Seine Stimme brach ab und er sackte nach seinem Orgasmus unter mir leicht zusammen.
Dabei zog Zoro sein Glied aus mir heraus und küsste mich leidenschaftlich, während er nun selbst Hand anlegte und sich nach ein paar Sekunden über die nackte Haut meines Hinterns ergoss.
Die beiden Männer übersäten mich mit sanften Küssen auf meinem Nacken und meinem Hals und ich kam langsam wieder von meinem Höhenrausch herunter.
Bild von Bar in der Sunny: https://vignette.wikia.nocookie.net/onepiece/images/9/9d/Thousand_sunny_aquarium_bar.png/revision/latest?cb=20120207211754
Titelbild: https://images8.alphacoders.com/932/932960.jpg
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro