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One Shot X Drake x Oc x Hawkins

Die beiden Männer saßen zusammen an einem Tisch und tranken bedacht ihren Sake.

"Auf uns wartet heute Abend eine aufregende Überraschung."

"Man kann wohl kaum von Überraschung sprechen, wenn du bereits in deinen Karten siehst, was auf uns zukommt Hawkins."

"Nun ich sehe hier Vergnügen, aber nicht mit wem oder wodurch."

"Falls dies eine Anspielung sein soll, tut mir leid...Ich habe nichts für Männer übrig."

"Aber mit Frauen scheinst du auch nicht sehr geschickt zu sein, wenn ich mir ansehe, wie du im Badehaus auf das weibliche Geschlecht reagiert hast Drake."

Leise kicherte ich, da ich dieses Gespräch mitbekam, während ich die beiden Männern nun hinausbegleiten wollte. Sie waren Stars der Beastpiraten, welche meine Heimatstadt schon vor langer Zeit einnahmen. Die meisten der Piraten unter Kaido machten mir Angst, ich fühlte mich nie wohl in ihrer Gegenwart und wünschte mir oft, einen anderen Beruf gewählt zu haben. Aber das Dienen der Männer hier im Hotel brachte mir viel Geld, das ich für meine Familie brauchte.

"Darf ich stören? Ihr Bad ist nun vorbereitet! Ich bringe sie in ihren privaten Bereich!"

Die Blicke von X Drake und Hawkins richteten sich an mich, beide lächelten sie leicht. "Danke!", sprach der blonde Mann und beide erhoben sich vom Boden.

Ich begleitete sie schließlich zu ihrem privaten Baderaum, hier konnten die Stars ihre hohe Stellung genießen. Meine Aufgabe für den heutigen Abend war es die Herren zu bedienen und ihnen immerzu alles zu bringen, wonach es ihnen verlangte.

„Hier können sie sich ihrer Kleidung entledigen. Ich werde im Badebereich auf sie warten."

So begab ich mich zum Becken und wartete auf die beiden Männer. Ich hatte den Sake bereits vorbereitet, ebenso die leise Musik im Hintergrund. Die Sonne war bereits untergegangen und nur die Laternen um das Wasserbecken erleuchteten die Umgebung.

Ich stand brav am Beckenrand mit dem Tablett in meinen Händen, als die beiden Piraten zu mir in den Badebereich kamen. Ihre Hüften waren beide mit einem Handtuch bedeckt. Hawkins schien meine Anwesenheit nicht zu bekümmern, Drake im Gegenzug dessen warf mir einen verlegenen Blick zu. Was es wohl mit dieser Geschichte im Badehaus auf sich hatte? Offensichtlich war Drake etwas ungeschickt mit Frauen.

Ich war es eher gewohnt, dass sich Piraten sehr rüpelhaft benommen in der Gegenwart meiner Kolleginnen und mir. Die beiden hier waren eine willkommene Abwechslung.

Als sie sich schließlich ins Wasser begaben und sich niederließen, hörte ich ihre tiefen Stimmen entspannt brummen. Ihre Muskeln waren ihnen bestimmt dankbar für etwas Entspannung. Ich hockte mich zwischen die beiden und schenke ihnen etwas Sake in ihre Porzellantassen. Anschließend reichte ich ihnen diese und sie tranken. Schön zu sehen, wie die beiden ruhig genossen und sich nicht voll laufen ließen. 

Ich stand auf und wich einige Meter von den beiden. Dort blieb ich schweigend an der Wand stehen und wartete auf Anweisungen.

„Es ist wunderschön hier. [Name] wie lange können wir hier verweilen?", fragte Hawkins.

„Bis morgen selbstverständlich. Das Bad ist für euch beide reserviert. Das ist immerhin ein Geschenk von Kaido für eure Dienste."

„Verstehe. Es hat schon seine Vorzüge für Kaido zu arbeiten. Erspart einem viel Ärger", sprach Drake und lehnte seinen Kopf zurück. Er schloss seine Augen und entspannte im heißen Wasser.

„Ist das deine Empfindung, ja? Ich für meinen Teil sehe schwarz", meinte Hawkins.
„Wieder eine deiner Vorhersagen?"

„Nein, nur meine Einschätzung. Ich habe immerhin meine Karten nicht bei der Hand. [Name]..." seine weinroten Augen sahen zu mir auf, „du musst erschöpft sein. Nimm dir den Abend frei, wir brauchen deinen geschätzten Dienst nicht. Oder Drake?"

Dieser öffnete seine Augen und nickte. Dabei schmunzelte er mich nun an und antwortete: „Ja natürlich. Geh nach Hause [Name] du hast uns schon den ganzen Tag bedient."

Überrascht sah ich zu den beiden Piraten. So freundliche Worte war man hier nicht gewohnt. „Ich...ich schätze euer Angebot wirklich sehr. Aber ich kann nicht nach Hause. Ich wohne hier im Hotel und wenn ich zu früh „nach Hause" komme, dann...gibt es Ärger."

Beide Männer sahen mich nun wohlwissend an und Hawkins nickte. „Schön. Dann bleib hier. Aber entspann dich!"

„Ok. Wie du wünscht.", etwas unsicher setzte ich mich so auf den Boden. Nun kam ich mir blöd vor, richtig nutzlos saß ich hier.

Die beiden Männer unterhielten sich ruhig, um ihnen ihre Privatsphäre zu lassen, konzentrierte ich mich nicht mehr auf das Gespräch. Doch dann fiel erneut mein Name.

„Ja bitte?"

„Deine Uniform, leg sie ab! Sie muss doch unangenehm sein", meinte Hawkins und ich weitete meine Augen unglaubhaft. Natürlich hatte er Recht. Hier im Badebereich war es unerträglich heiß durch die hohen Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit.

„Sie ist schon etwas unangenehm, aber ich würde sie doch sowieso den ganzen Abend tragen. Das ist schon in Ordnung!"

Nun wurde sein Blick ernster, er richtete sich etwas auf und sprach: „Zieh sie aus!"

Nun eingeschüchtert, sprang ich schnell von meinen Knien auf und fing an meinen Kimono Schicht für Schicht abzuschälen.

„Was wird das??", fragte Drake nun peinlich berührt und wandte mir den Rücken zu, „verlang doch nicht von einer Frau, dass sie ihre Kleidung ablegen soll, Hawkins!"

Während Drake versuchte seinen Alliierten zu züchtigen, zog ich mir meinen Kimono aus, sodass ich nur mehr im Unterkleid dasaß.

„Entspann dich. Wenn jemand der Angestellten oder Piraten hierherkommen, wird sie in Schwierigkeiten geraten, wenn sie nichts arbeitet. Wenn sie nur leicht bekleidet oder gar nackt hier mit uns ist, wird schnell klar sein, dass sie hier für uns-"

Drake unterbrach ihn mit hochrotem Gesicht: „Wage es nicht, diesen Satz zu beenden!"

„Tatsächlich ist...auch dies meine Aufgabe", sagte ich kleinlaut.

Drake drehte sich wieder zu mir und sah mich verlegen an. „Unerhört. Diese Insel widert mich an!"

„Sag so etwas nicht. Immerhin profitierst du von deiner hohen Stellung hier unter Kaido", meinte Hawkins und machte einen Schluck von seinem Sake.

„Das mag schon sein, aber die meisten Frauen hier werden unrecht behandelt. Es widert mich an. Eine Frau sollte respektiert werden und ein Mann muss seine Wertschätzung zeigen und dankbar sein für Liebe und Zuneigung."

Hawkins schmunzelte nun etwas und antwortete: „Du Romantiker! [Name] was sagst du dazu?"

„I-Ich?", fragte ich schüchtern, „ich habe nichts zu sagen!"

„Wünschst du dir denn, dass man dir als Frau mit etwas mehr Respekt entgegen kommt?", wollte der blonde Mann wissen und schüttelte nun leicht seine leere Porzellantasse, „reiche mir nur bitte die Karaffe, ich schenke mir selbst ein!"

Ich kam jedoch schnell zu ihm an den Beckenrand und schüttete das Getränk in die Tasse. Die Augen der beiden Piraten ruhten auf mir. Mein weißes Unterkleid war aus leichtem Stoff. Er war nicht dafür gemacht zu bedecken, demzufolge musste er sehr blickdurchlässig sein.  „Ich... würde mir nur wünschen, dass die Männer hier auch die Bedürfnisse der Frauen verstehen", sprach ich schließlich.

Drake griff nun nach seiner Tasse und leerte den letzten Schluck, sodass ich ihm ebenfalls nachschenkte.

„Du bist immer noch dabei uns zu bedienen [Name]!", sprach Hawkins kritisch. „Entschuldigung", ich stellte die Karaffe neben mir ab.

„Was fehlt es dir hier, um abzuschalten?", fragte er, „wie kann man dich auf andere Gedanken bringen?" Seine weinroten Iriden sahen mich fragen an, während er mir nun seine Hand reichte.

Erstaunt weitete ich meine Augen, was hatte er vor?

Da ich ihm nicht antwortete, redete er weiter: „Komm hier ins Wasser zu uns! Deine Haltung ist steif, du bist unentspannt, arbeitest bestimmt täglich hart ohne Pausen..."

Drake wandte nur schmollend seinen Blick ab, der Gedanke mit einer Frau zu baden ließ ihn wohl erneut Unbehagen spüren.

Doch mich überkam schließlich die Neugierde und der Wunsch hier in diesem schönen Bad zu entspannen. So ergriff ich nun seine Hand, stand auf und stieg vorsichtig in das Becken.

Mein Kleid sog sich sofort mit dem Wasser voll, es wurde schwer und zog mich nahezu weiter hinunter in die heiße Tiefe. Mit jedem Zentimeter, welchen ich tiefer sank, entspannte ich mehr.

Wohlig seufzte ich auf und schließlich war ich bis zum Hals im Wasser. Drake wich sofort mehrere Meter weg von mir an das andere Ende des Beckes und auch Hawkins hielt Abstand. Sie waren beide Teufelsfruchtnutzer, bestimmt setze ihnen das Wasser zu. Aber angeblich ist das Baden in einem Onsen auch für diese Art von Leuten eine schöne Sache.

Ich fühlte mich falsch hier. Ich war eine Angestellte und war nicht erlaubt hier zu baden, außer man verlange es von mir.
Mein Unterkleid fühlte sich schwer an, ich spielte mit dem Gedanken es auszuziehen. Aber das wäre unangebracht, oder?

„Hawkins, war das deine Vorhersage? Ich wäre sehr enttäuscht von dir, wenn du diese wunderbare Frau nun dazu nötigen willst!", warf Drake nun vorwurfsvoll an Hawkins.

„Ich habe nur eine Vorhersage bezüglich einer vergnüglichen Überraschung gemacht. Mehr weiß ich nicht."

Ich verstand kein Wort, aber das war auch nicht von Wichtigkeit, sondern eher die Tatsache, dass Drake sich nun wieder in Bewegung setzte.

Er kam langsam auf mich zu und auch Hawkins verringerte nun den Abstand zwischen uns. „[Name] hättest du Interesse daran...also ich...wir", Drake stotterte nur unsicher vor sich hin, während ich versuchte zu entziffern, was er mir sagen wollte.

„Tut mir leid, ich verstehe nicht", antwortete ich.

Nun nahm er mein Kinn sanft in die Hand und zog mein Gesicht zärtlich auf die Seite, sodass er mir einen federleichten Kuss auf die Wange gab. „Ich würde dich gerne verwöhnen! Ich würde respektieren, wenn du ablehnst!"

„Ich würde ihn gern unterstützen!", fügte der blonde Pirat hinzu.

„Wie könnte ich ablehnen?", entgegnete ich den beiden Männern. War das ein Traum? Zwei Männer, die um mein Wohl bemüht waren? Natürlich war ich nicht dumm, ich wusste, dass sie beide erregt waren und ich die einzige verfügbare Frau gerade war- aber trotzdem!

Schließlich sah ich Drake in die Augen und legte meine Hand auf die seine, welche sich immer noch an meinem Gesicht befand. Ich strich über seine Fingerknöchel und sah, wie sein Gesicht sofort errötete bei dem zärtlichen Austausch.
„Du solltest dein Kleid ablegen", meinte Drake und ich nickte. Hawkins half mir dabei den schweren Stoff loszuwerden und so war ich nun nackt. Ich stand vor ihnen, sodass nur meine untere Körperhälfte im Wasser war. Hawkins zog mich sachte an meinen Hüften Richtung Beckenrand, dort setze er sich nun auf die steinerne Bank unter Wasser und ich setzte mich instinktiv auf seinen Schoß.

Seine Arme legte er um meinen Bauch, Drake kam nun vor mich, hockte sich zwischen meine und Hawkins Beine und streichelte sanft über die Innenseite meiner Schenkel.
Leise seufzte ich auf, während ich nun von Hawkins komplett auf sich gezogen wurde. „Wenn es dir zusagt, leg deinen Kopf auf meine Brust und Schulter!", sprach dieser und ich tat es sofort.
Ich wollte mich verwöhnen lassen, wie es womöglich nie wieder passieren würde!
Meine Augen schloss ich, damit ich mich besser auf die Berührungen der Männer konzentrieren konnte und genoss sogleich Drakes Hände, wie sie mich streichelten.
Hawkins Lippen bedeckten meinen Nacken mit sanften Küssen, dabei sprach er: „Du riechst wunderbar nach Rosenwasser."

Als Drakes Hände nun meine Mitte erreichten, strichen diese ebenfalls sanft über meine Schamlippen und Klitoris. Die Hände des blonden Piraten hingegen wanderten von meinem Bauch zu meiner Brust. Zärtlich umfasste er sie, liebkoste meine Brustwarzen, leckte mit seiner Zunge währenddessen über die Haut meines Nackens und seitlichen Halses.
„Verzeih mir, das war unzüchtig."
Wo fand man solche Männer? Ich musste wohl in den North Blue. Da hatten die Männer wohl Anstand und genossen Erziehung!
„Nein, das ist schon in Ordnung", keuchte ich leise. Ermutigt von meiner Antwort, machte er schließlich weiter damit.

Drakes Finger umspielten meine Klitoris langsam und zärtlich, ich öffnete meine Augen und sah, dass sein vorheriger Ausdruck von Verlegenheit vollkommen verschwunden war. Seine Augen spiegelten nur Hingabe und ich genoss diesen Anblick.
Als schließlich sein erster Finger in mich tauchte, seufzte ich leise auf und warf meinen Kopf erneut zurück. Hawkins Hände glitten über meine steifen Brustwarzen, Drake zog seinen Finger langsam aus mir und fügte einen zweiten hinzu. 
Ich ertappte mich bei dem Gedanken, was für ein schöner Anblick dies sein musste, doch durch das Wasser blieb alles verborgen.
Immer tiefer stieß Drake seine schlanken Finger in mich, bis zum Anschlag, sodass sein Handballen immer wieder gegen meine Schamlippen und Klitoris drückte.
Mein leises Seufzen wurde langsam zu einem Stöhnen. Ich wollte nicht allzu obszöne Laute von mir geben, die Nacht war ruhig, man hörte nur die leise Musik im Hintergrund.

Zärtlich zogen Hawikins Finger an meinen Beustwarzen, er küsste meinen Hals noch einmal und griff dann mit einer Hand an mein Kinn. Es auf die Seite ziehend, fragte er höflich: „Bin ich erlaubt dich auf die Lippen zu küssen?"
„Ja!", antwortete ich mit lustverschleiertem Blick und ich war es schließlich auch, die ihre Lippen zuerst auf die seine legte.
Sie waren weich und schmeckten leicht nach Sake und den süßen Biscuits, die er vorhin aß.
Zärtlich umspielte seine Zunge die meine, seine große Hand fand meinen Hals, umfasste leicht dessen Vorderseite und streichelte darüber. Dies bereitete mir sofort Gänsehaut. Diese Berührungen fühlte sich so unbeschreiblich intim an.

Währenddessen fügte Drake nun einen dritten Finger hinzu und ich stöhnte laut in den Kuss.
„Zu viel?", fragte Drake und Hawkins Lippen lösten sich von mir, damit ich antworten konnte.
„Nein, es fühlt sich fantastisch an", hauchte ich und sah zu dem Piraten vor mir. Ich wollte diesen ebenfalls schmecken und so griff ich nach seinem Gesicht, um es näher an meines zu ziehen.
„Bitte küss mich!", hauchte ich gegen seine Lippen und er tat dies sofort. Seine Küsse waren ebenso wie Hawkins' zärtlich und ruhig.
Als ich mich wieder von ihm löste, fuhr er mit der Bewegung seiner Finger fort und ich legte meinen Kopf wieder auf Hawkins Schlüsselbein ab.
Ich schloss meine Augen und versuchte mein Stöhnen zu dämpfen, indem ich mir auf die Unterlippe biss.
Drake bewegte seine Hand im gleichbleibenden Takt und es fühlte sich wunderschön an.
Als Hawkins dann seine Hand ebenfalls an meine Mitte setzte und anfing kleine Kreise an meiner Klitoris zu formen, bäumte sich schließlich mein Höhepunkt auf.
Nicht überrascht, aber trotzdessen vollkommen überwältigt kam ich zum Orgasmus, umschloss dabei Drakes Finger fest in mir und stöhnte in die dunkle Nacht.

Hawkins Lippen küssten zärtlich meinen Nacken, während Drake seine Finger vorsichtig aus mir zog und lächelte.
„Eine so wundervolle Frau wie du, sollte ihr Leben nicht in einer solchen Stadt verbüßen müssen."
„Was hast du vor Hawkins?"
„Wäre es nicht schön, sie auf unserer Reise mitzunehmen?"

Bild Onsen: https://images.happycow.net/venues/1024/16/14/hcmp161407_598642.jpeg

Titelbild: https://i.pinimg.com/564x/d1/d1/36/d1d136d51ba6627a4d9a8c3ef0024df8.jpg

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