One Shot Vergo x Oc x Doffy
Hier mal wieder ein neuer One Shot c: Mein nächstes Projekt:
X Drake x Oc x Hawkins
Viel Spaß und danke für die lieben Kommentare ^-^
(Die beiden haben in dieser Story "Normalgröße" )
Ruhig lauschend strich ich mir mein Kleid zurecht. Mein Job heute Abend war es „gut auszusehen und die Klappe zu halten", so das geschäftsführende Vorstandsmitglied, oder besser noch: mein liebevoller Bruder.
Er unterhielt sich mit den beiden Männern Don Quichotte de Flamingo und seinem Geschäftspartner Vergo während wir in diesem überteuerten Restaurant speisten. Es war in der Innenstadt von Paris, wo das Unternehmen der beiden Herren ihren Hauptsitz hatte. Das Restaurant war mir unsympathisch, diese Stadt war mir unsympathisch, diese Männer waren mir unsympathisch.
Sie redeten mit meinem Bruder über Millionen von Euro, als würden wir von Nichts sprechen. Ihre Planung bezüglich Ausbeutung und umweltschädigenden Arbeitsmitteln kotzte mich an, ebenso wie der Wein von meiner Nase.
„Was ist Schwester?"
Aus dem Augenwinkel sah ich kurz zu meinem Bruder. „Nichts, alles gut. Ich bin nur kein Fan von deiner Geschäftsweise. Wie immer."
Sofort ächzte er und richtete seine Aufmerksamkeit wieder an die beiden Geschäftsmänner.
„Was auch immer. Entschuldigt meine Schwester, sie hat noch keine Ahnung von dem Geschäft und weiß nicht wie viel Arbeit dahintersteckt, damit sie ihre Designerkleidchen tragen kann! Und jetzt halt die Klappe, wie besprochen und lass uns Erwachsene reden!"
De Flamingo welcher gegenüber von mir saß fing an von einem Ohr zum anderen zu grinsen und meinte: „Ach was, ich finde es erfrischend sie bei unserem Gespräch dabei zu haben. Wenn du etwas zu sagen hast Kind, dann bitte!"
„Natürlich", antwortete ich und schwenkte den Wein in meinem Glas. Kind. Ich war 26.
Vergo gestikulierte einem Kellner, dass er zu unserem Tisch kommen sollte und fragte mich: „Was kann man dir zu trinken geben, sodass du glücklicher bist als mit deinem jetzigen Wein?"
Ich überlegte kurz und antwortete: „Etwas fruchtig be-"
Noch bevor ich den Satz beenden konnte, bestellte Vergo mir irgendetwas auf Französisch und der Kellner verwand nickend.
„Ich habe dir einen Rosé Torreon bestellt. Er glänzt mit Himbeeren, Walderdbeeren und Cassis. Beim Geschmack zeigt dieser Rosé viel Frische."
Ich schmunzelte und ließ die Männer schließlich wieder ihr langweiliges Gespräch weiterführen. Als mein Wein schließlich kam, richteten die beiden Geschäftsmänner ihren Blick an mich. Ihre Augen beobachteten meine Lippen genau, wie ich sie an das Glas setzte und schließlich kostete.
Zufrieden lächelte ich, da mir der Geschmack sehr zusagte und so genoss ich zumindest mein Getränk, wenn mich diese Gesellschaft schon so langweilte.
Als das Essen beendet war, neigte sich das Gespräch auch dem Ende zu. Ich war erleichtert und verließ die Herren, um noch auf die Toilette zu gehen.
Dort richtete ich meinen Blick in den Spiegel, festigte meine Frisur und kontrollierte mein Make up. Ich würde heilfroh darüber sein, wenn dieser Abend bereits beendet wäre. Doch wie ich meinen Bruder kannte, musste er nun noch den großen Gönner spielen und die Männer in eine weitere Lokalität einladen.
Ich sah kurz auf die Uhr, sie zeigte mir 19:17. Es wäre noch zu früh, für eine Bar, vielleicht hatte ich Gluck und unser Weg würde doch sofort zu unserem Hotel führen.
Als ich wieder zu den Männern zurück ging, war die Rechnung schon von ihnen übernommen und ich bedankte mich halbherzig. Wenn sie schon unser Unternehmen mit in ihre dreckigen Machenschaften ziehen, dann sollen sie mir zumindest dieses Essen und Trinken bezahlen.
„[Name] ich treffe mich nun noch mit einem weiteren Geschäftspartner. Du wirst die beiden Männer noch begleiten!"
Wie bitte?
Mit wütendem Blick sah ich meinen Bruder an und zog ihn ein Stück von den Geschäftspartnern weg. „Einen Scheiß werde ich! Was fällt dir ein?"
Mein Bruder verdrehte die Augen und antwortete: „Sei nicht so dramatisch! Sie werden dich ins Hotel begleiten, da wirst du noch etwas mit ihnen Trinken und danach kannst du ruhig auf dein Zimmer gehen."
„Ich bin kein Stück Fleisch das du hier einfach als Einsatz nimmst du Arschloch! Schlimm genug, dass du mich mit den beiden überhaupt alleine lassen willst!"
Mein Bruder verdrehte erneut entnervt die Augen, „Du hast mal wieder nicht zugehört was? Sie sind noch nicht ganz überzeugt. Also mach dich gefälligst nützlich, wenn du es schon nicht hier im Restaurant auf die Reihe kriegst!"
Wütend überlegte ich. Dieser Arsch glaubt, dass ich mich hier für die Firma prostituiere, was? Nicht mit mir, das Geld interessiert mich nicht im geringsten, ich werde ihm die Tour vermasseln, mal sehen wer dann von uns beiden der Ahnungslose ist!
Schließlich grinste ich und antwortete: „Weißt du was, du hast Recht. Immerhin will ich genauso wie du, dass die beiden Herren in Zukunft meine Designerkleidchen bezahlen!", ahmte ich ihn nach.
Sofort erreichte mich ein skeptischer Blick meines Bruders. Ich schritt zu den Geschäftsmännern und lächelte. „Wie ich gerade gehört habe, verlässt uns mein Bruder bereits, aber wir können uns bestimmt auch ohne ihn gut unterhalten. Wenn nicht sogar besser!"
Bei meinem letzten Satz grinste der blonde Mann und lachte leise. „Aber bestimmt!"
[...]
In der Limousine sitzend, wurde mir sofort Champagner eingeschenkt. Nicht gerade begeistert nahm ich das Glas an mich.
De Flamingo grinste mich an und lehne sich in den Ledersitz. „Du scheinst mir das luxuriöse Leben nicht sehr zu schätzen. So viel zu Designerkleidchen."
Ich trank das Glas mit einem Schub leer und stellte es auf eine der kleinen Ablagen. „Es kotzt mich an. Alles nur Heuchlerei. Es ist nicht so als wäre ich nicht dankbar dafür, aber ich würde ein einfaches Leben meinem vorziehen. Da hat man wenigstens ehrliche Freunde, einen Sinn täglich aufzustehen, Relation zum Geld und kleine Freuden im Leben."
Vergo lockerte seine Krawatte und legte ein Bein über das andere. „Interessante Ansicht. Dein Bruder scheint sie wohl eher nicht zu teilen."
„Nein. Hört, ich würde gern so tun, als wäre ich hier, um euch schöne Augen zu machen. Aber ich habe keine Lust. Also setzt mich bitte einfach vor meinem Hotel ab und ich bin zufrieden!"
De Flamingo fing plötzlich an laut zu lachen. Verwundert sah ich ihn an, während er Vergo in die Seite stieß und lachte. „Hörst du das? Du gefällst mir Kleines!", nun stützte er sich mit seinen Ellenbogen auf seinen Knien ab und beugte sich mit seinem Gesicht zu mir, „du hast absolut kein Interesse daran, mit uns Geschäfte zu machen und die Tatsache, dass dein großer Bruder dich hier eine billige Nutte spielen lässt, passt dir schon gar nicht was?"
Überrascht blinzelte ich ein paar Mal. Der Mann war direkt. Gefiel mir!
„Aber ich glaube wir werden trotzdem mit euch in Vertrag gehen", meinte Vergo und löste schließlich seine Krawatte komplett.
Er zog sie sich vom Hals und öffnete die ersten beiden Knöpfe seines Hemdes. Unbewusst beobachtete ich ihn dabei und erntete ein Grinsen des Mannes.
Peinlich berührt wandte ich meinen Blick an das Innenleben des Wagens.
„Zu schade, dass du uns verlassen willst Kind. Willst du nicht vielleicht doch noch etwas bei uns verweilen?", fragte De Flamingo, „das Geschäftliche lassen wir mal bei Seite."
„Ich will in mein Hotel", antwortete ich nur und stützte meinen Kopf mit meiner Hand. Dann sah ich zu dem blonden Mann und dem schwarzhaarigen und fuhr fort: „Überzeugt mich!"
Sofort lachte De Flamingo und setzte sich schließlich neben mich. Auch Vergo folgte ihm nach kurzem Zögern und so saß ich inmitten zwei vollkommen fremden Männern in einem Wagen von welchem ich nicht wusste, wohin er fährt, während mein beschissener Bruder sich wohl einen schönen Abend macht.
„Ich will den Vertrag! Nur mit mir!", sagte ich schließlich bestimmend. De Flamingo grinste und beugte sich zu mir nach unten, ehe er mit seinen Lippen federleicht über die nackte Haut meines Halses strich.
„Von mir aus, was sagst du Vergo?"
„Ist nur zu unserem Vorteil", antwortete dieser und seine Hand griff an mein Knie. Sie strich sanft meinen Schenkel hinauf und der schwarzhaarige tat es De Flamingo gleich und machte sich an die andere Seite meines Halses.
Kurz öffnete De Flamingo die Scheibe, welche unseren Raum mit dem des Fahrers verband und sagte ihm die Adresse meines Hotels durch.
Währenddessen spürte ich Vergo nun sanfte Küsse auf meinem Hals verteilen und schloss meine Augen. Ich würde diesen Abend genießen und anschließend meinem Arschloch von Bruder reinwürgen, dass er keinen Cent sehen wird!
Als das Fenster nun wieder geschlossen war und wir so ungestört fortfahren konnten, öffnete ich meinen Mund und ließ mein leises Keuchen nun ungehemmt aus.
Als nun beide Männer an meinem Hals und Dekolleté leckten, durchzog mich ein angenehmes Kribbeln.
„Du bist ein verdammt schönes Ding!", hauchte De Flamingo gegen mein Ohr und fasste eine meiner Brüste.
„Nichts da!", ich hielt seine Hand fest, „Erst der Vertrag!", stöhnte ich und kramte den zusammen getackerten Stoß Papier aus meiner Tasche.
Der blonde Mann lachte leise und nahm die Papiere, „So viel zu den Worten deines Bruders, dass du keine Ahnung vom Geschäft hast. Aber der Vertrag hier ist der mit eurer Firma und nicht explizit nur mit dir-"
„Doch ist er!", unterbrach ich ihn. Ich war schon ein Miststück...
Wieder lachte der blonde Mann, „Nicht schlecht." Er nahm einen Stift zur Hand und unterschrieb schnell, ebenso wie sein Partner.
Zufrieden lächelte ich, als ich die Papiere kontrollierte und steckte sie in meine Tasche. Schließlich war das Geschäftliche erledigt. Blieb nur mehr das Vergnügen.
De Flamingo nahm mein Kinn und grinste mich an. Seine Lippen näherten sich meinen langsam und ich kam ihm schließlich entgegen. Wenige Sekunden, nachdem sie sich trafen, entfachte ein leidenschaftlicher Kuss und seine Hand fand wie vorhin meine Brust. Er umfasste sie und fing sogleich an, sie zu kneten.
Als ich mich von seinen Lippen löste, wanderten sie wieder an meinen Hals. Ich griff an Vergos Wange und musterte sein Gesicht kurz, ehe ich nun auch bei ihm die Distanz überwand und ihn leidenschaftlich mit meiner Zunge küsste.
Er erwiderte und seine Hände fanden sich schnell wieder auf meinen Schenkeln, welche er mit leichtem Druck auseinander bewegte.
Ich rutschte ein kleines Stück nach unten um gemütlicher auf dem, mit edlem Leder bezogenen, Sitz zu liegen und er positionierte sich bereits zwischen meinen Beinen.
De Flamingo machte sich daran, die dünnen Träger meines Kleides samt dem Brustband unter meine Brüste zu ziehen, sodass diese frei zugänglich waren. Meinen BH drückte er ebenfalls nach unten, sodass mein Brustkorb nun vollkommen unbedeckt war.
Seine Lippen umschlossen sofort meine Brustwarze und ich seufzte genüsslich auf. Seine Hand massierte die andere Brust, knetete und quetschte sie fest, ehe er seine Zunge über meinen Nippel rollen ließ.
Sein grober Griff gefiel mir, ebenso wie Vergos Hände, welche nun den unteren Teil meines Kleides nach oben zog, sodass sich all dessen Stoff um meinen Bauch raffte. Meinen Slip zog er mir schnell vom Körper und spreizte meine Beine so weit es mir möglich war.
Beide Blicke der Männer fielen an meine Körpermitte, sie grinsten und öffneten ihre Hemden samt Hosen.
Ich war es nicht gewohnt von zwei Männern begattet zu werden. Daher machte sich in mir ein leichtes Gefühl der Ungeduld breit. Meine große Erregung musste der Grund dafür sein. Jeweils einer meiner Hände glitten über ihre Brust, ich zog ihren definierten Muskeln nach und malte mir aus, wie die beiden aussahen, während sie sich verausgabten.
Dies ließ mich nur noch williger werden und ich strich hinunter bis zu ihren erregten Gliedern, welche sie noch vor mir verborgen hielten.
Sanft strich ich über den Stoff ihrer Anzughosen, ertastete dabei ihre Geschlechtsteile und fing an sie zu streicheln. Ein selbstgefälliges Grinsen des blonden Mannes und eine erregter Blick des schwarzhaarigen empfinden mich.
Während ich mich nun daran machte De Flamingos Penis hervorzuholen, hockte sich Vergo auf den Boden des Wagens und zog mich an den Hüften näher an sich heran. Seine Finger glitten über meine feuchte Mitte und schon drangen zwei davon in mich ein.
Seine Lippen küssten meine Oberschenkel, er sah zu mir auf und wanderte so immer näher an meine Schamlippen. De Flamingo griff nach der Flasche Champagner, welche vorhin geöffnet wurde und sah grinsend zu seinem Geschäftspartner nach unten. Er kippte die Flasche und der Schaumwein rann über meine Mitte.
Aufkeuchend durch die plötzliche Nässe und Kälte, sah ich nach unten. Vergo leckte über meine Schamlippen und Klitoris, welche voll von dem Champagner waren.
Leise winselnd, fuhr ich mit meinen Fingern über Vergos kurzes Haar und drückte sein Gesicht dichter an meine Mitte. Dabei warf ich den Kopf in den Nacken und stöhnte genüsslich vor mich hin, während er mich nun leckte. Als wäre ich sein letztes Mahl, tauchte seine Zunge tief zwischen meine Lippen und ich spürte seine Nasenspitze an meiner Klitoris.
De Flamingo ergoss weiterhin den Schaumwein über mir, er rann über meine Brust, meinen Bauch hinunter und schließlich zu meiner Mitte, wo der schwarzhaarige diesen trank.
Es war dem Mann schließlich ein Leichtes mich zum Orgasmus zu bringen, seine Finger tauchten tief in mich, während seine Zunge immer wieder über mein empfindlichstes Nervenbündel rollte. Ich stöhnte lustvoll auf und meine Beine bebten, während mich mein Höhepunkt schließlich überschwemmte.
Beide Männer beobachteten mich, während ich kam. Sie beobachteten meine Gesichtszüge, sahen mich schließlich beide zufrieden an und Vergo richtete sich auf.
Er setzte sich neben De Flamingo auf die Sitze der Limousine und ich nahm meine Position zwischen ihnen, auf allen vieren, ein.
„Komm her!" sprach der schwarzhaarige und zog mein Gesicht bereits in seine Richtung, sodass sich mein Kopf bei ihm befand und mein Hintern bei De Flamingo.
Sein Glied war nun prall vor mir, ich umfasste es mit meiner Hand und bewegte sie sogleich auf und ab. Kurz sah ich nach hinten zu dem blonden Mann, welcher ein Fach öffnete. Darin befanden sich eine Tube Gleitgel und andere sexuelle Utensilien. Was ich sah verwunderte mich nicht. Solche Spielchen passierten wohl öfters in diesem Wagen. Das war doch schon längst abgemachte Sache, dass ich hier mit ihnen alleine landen würde.
Kurz verspürte ich erneut Wut auf meinen Bruder, aber das plötzliche kühle Gefühl an meinem hinteren Eingang ließ mich diese schnell wieder vergessen.
Das Gel wurde großzügig verteilt, De Flamingos Finger rieben über meinen Eingang, er drang mit einem dieser ein und sofort spürte ich den Schmerz. Aufstöhnend zog ich meinen Körper von dem Mann weg, aber er griff sofort nach meiner Hüfte und hielt mich in Position.
„Alles gut Kleines", schon spürte ich den zweiten Finger, „wird dir gefallen, versprochen!"
Mein Körper wehrte sich gegen das Eindringen in meinen hinteren Eingang. Ich versuchte locker zu lassen, ich musste mich entspannen und ablenken. So richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder an das vor mir, Vergos erregter Blick lastete auf mir. Ich fuhr mit der Bewegung an seinem Glied fort und beugte mich schließlich nach vorne, um daran zu lecken.
Aufkeuchend vergrub er seine Finger in meinen Haaren, drückte mir seine Erektion nun in den Mund und ich schlang meine Zunge um diese.
Durch die Nase zog ich tief nach Luft ein, als De Famingo einen dritten Finger in mir versank und seine Hand nun bewegte.
Ich stöhnte gegen Vergos unteren Bauch, er versenkte sein Glied vollständig in meinem Mund während meine Nase gegen seine Leiste drückte.
Nachdem De Flamingo mich mit kurzen Scherenbewegungen dehnte, zog er seine Finger aus mir und ich spürte seine Eichel an meinem Eingang. Als er diese ebenfalls mit Gleitgel befeuchtete und Vergo sich aus meinem Mund herauszog, wurde ich am Nacken gepackt und nach oben gezogen, sodass ich nun zwischen den beiden hockte.
Ohne jegliche Luft zwischen unseren Körpern, befand ich mich nun inmitten der beiden. Sie pressten sich gegen mich, ich hatte beide Glieder an meinen Eingängen.
De Flamingo drang schließlich in mich ein und ich zog erneut scharf nach Luft ein. Als sein Glied vollständig in mir versank, stieß nun auch Vergo vaginal in mich. Laut stöhnte ich auf, atmete schnell und presste die Augen zusammen. Ich fühlte mich so unbeschreiblich voll!
De Flamingo zog mein Gesicht zu sich nach hinten und küsste mich leidenschaftlich, als er sich nun langsam aus mir herauszog, ehe er sofort wieder in mich stieß. Schmerzerfüllt, aber dennoch lustvoll stöhnte ich gegen seine Lippen. Ich gewöhnte mich an das Gefühl in meinem Inneren und auch Vergo fing nach kurzer Zeit an sich zu bewegen.
Ich wurde von beiden an den Hüften gehalten, sie stießen fester in mich, während ich Mühe hatte mich auf den Knien zu halten. Mein Körper fühlte sich an, als würde er jede Sekunde platzen, mein Unterleib war angespannt, ich spürte wie sich mein zweiter Orgasmus anbahnte. Er würde nicht lange auf sich warten, denn Vergo traf den richtigen Punkt in mir. De Flamingo griff von hinten an meine Klitoris und rieb kraftvoll darüber, ich krallte mich in das Leder der Sitze und in Vergos Schulter, stöhnte ihre Namen und warf den Kopf zurück, als ich schließlich zum Höhepunkt kam.
Mein Inneres pulsierte, umklammerte die beiden Glieder fest in mir und ließen mich das tiefe Keuchen und Stöhnen der beiden Männer hören.
Kraftlos sackte ich zusammen, die Geschäftsmänner hielten mich fest, sodass sie weiterhin im guten Winkel in mich stoßen konnten und hörten nicht auf, bis sie vollkommen befriedigt waren.
[...]
Morgens am Tisch lächelte ich meinem Bruder triumphierend zu und klatschte ihm die Papiere auf die Tischplatte. Fröhlich gingen die Hotelbesucher an uns vorbei zum Frühstücksbuffet und genossen wohl ähnlich wie ich mit guter Laune diesen wunderschönen Morgen.
„Oh wie ich sehe haben sie gestern schon unterschrieben", meinte mein Bruder, „schön, dass wir den Vertrag abschließen konnten."
„Nein du Widerling!", ich nippte an meinem Kaffee, „sie haben den Vertrag mit MIR abgeschlossen."
Keine Sekunde verschwendete er daran mich zu fragen, wie es mir ging und was am Vorabend passiert war. Seine Aufmerksamkeit galt nur den Papieren in seiner Hand. Fassungslos richtete er schließlich seinen Blick an mich. „Geschieht dir Recht Arschloch. Ich hatte jedenfalls einen erfolgreichen Abend gestern."
Titelbild: https://i.pinimg.com/originals/35/34/99/353499214a5437d8d4f939478787409c.jpg
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro